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Ego-Search: Die Suche nach dem eigenen Ich

Okay, das klang jetzt vielleicht etwas zu Philosophisch. Im Endeffekt geht es um die Suche der eigenen Person im Internet. Von Zeit zu Zeit suche ich mich selbst bei diversen Personensuchmaschinen, ob an irgendeiner Stelle im Netz Fotos, Berichte oder Ähnliches auftauchen, die von mir so nicht freigegeben wurden bzw. die nicht öffentlich einsehbar sein sollten.

Bei Facebook werden z.B. keine/wenige Nutzerdaten an nicht angemeldete Benutzer herausgegeben, aber Profilbilder werden frei aggregiert (Suche nach Lieschen Müller, ggf. kann man das aber auch im Profil einstellen). Sicherlich ist es im Sinne von Facebook, dass Außenstehende so alte Freunde suchen können. Ohne Foto ist die Identifizierung eher schwierig. Dennoch wäre mir nicht wohl dabei, wenn jeder so ein Bild von mir im Netz finden kann.

In manchen Fällen „vergessen“ die Nutzer auch Ihr Profil für Außenstehende zu sperren, so kann man manchmal schön sehen, mit wem Lieschen Müller befreundet ist und welche Sachen ihr so gefallen.

Zurück zum Thema: Für die Suche nach dem eigenen Namen im Netz lohnen sich Personensuchmaschinen. Die machen meist nichts anderes als andere Suchmaschinen nach den Daten abzufragen und die Ergebnisse sinnvoll zu verknüpfen und aufzubereiten. In meinen Augen liefert 123people.de die besten Ergebnisse. Cookies muss man nicht aktivieren, einzig JavaScript ist für die Benutzung der Seite erforderlich.

Welche Personensuchmaschinen nutzt Ihr denn? Nutzt Ihr überhaupt welche?

PS: Wer so einen wohlklingenden Namen wie „Michael Schmidt“ oder „Stefan Müller“ hat, braucht sich eigentlich kaum Gedanken zu machen, denn damit geht man in der Masse an Suchergebnissen einfach unter.

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