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Film: Livide

Fantasy Filmfest … wohooooo \o/

Titel

Livide

Genre

Horror, 2011

Darsteller

Chloé Coulloud, Félix Moati, Jérémy Kapone, Catherine Jacob

Regisseur

Alexandre Bustillo, Julien Maury

Länge

88 min

Trailer

deutsch/französisch

Lucie (Chloé Coulloud) beginnt eine Stelle als Pflegerin, bei der sie mit Madame Wilson (Catherine Jacob) durch die Dörfer fährt und ältere Leute betreut. In einem alten, spukigen Haus treffen die beiden auf Madame Jessel, eine über hunderjährige Dame, die im Koma liegt. Madame Wilson erzählt Lucie, dass die Alte in ihrem Haus einen Schatz versteckt hat. Am Abend erzählt Lucie ihrem Freund Will (Félix Moati) davon, der zusammen mit seinem Bruder Ben (Jérémy Kapone) in das Haus einsteigen will. Zu Dritt machen sie sich auf, um im Haus einen Schatz zu finden, der böse Überraschungen parat hat.

Viel kann ich zu Livide nicht schreiben. Der Film lief auf dem Fantasy Filmfest im französischen Original und klang im Voraus recht interessant. Nach dem Film kann ich sagen, dass ich zwar ganz gut unterhalten wurde, aber verstanden habe ich viele Dinge nicht.

Bustillo und Maury weichen mit ihrem Drehbuch vom Standard-Horrorhaus ab und vermischen mehrere Genre, was ich ganz gut finde. Dennoch verhalten sich die „Monster“ in dem Film anders, als man es gewöhnt ist und leider wird nicht erklärt, wieso. Wenn Mädchen ohne erkennbaren Grund durch die Luft schweben würde ich gerne wissen, weshalb das der Fall ist. Und es ist ein Fantasy-Film, also kann man sich auch irgendeine unglaubwürdige Ausrede einfallen lassen, solange man sie dem Zuschauer nur mitteilt. Das haben die beiden Regisseure leider verpasst.

Stilistisch ist der Film gut, mir hat aber vor allem der Soundtrack gefallen, der stellenweise an Silent Hill mit seinen Geräuschkulissen erinnerte.

Insgesamt ein Film, den man sich anschauen kann, aber nicht zwingend muss.

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