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Film: Iron Sky

Titel

Iron Sky

Genre

Sci-Fi-Komödie, 2012

Darsteller

Julia Dietze, Udo Kier, Peta Sergeant, Götz Otto, Christopher Kirby, Stephanie Paul

Regisseur

Timo Vuorensola

Länge

96 min

Trailer

Englisch

Im Jahr 1945 mit dem Verlust des Krieges sind einige Nazis in Raumschiffen geflüchtet und habe sich auf der dunklen Seite des Mondes niedergelassen, um den großen Schlag gegen die Erde zu planen. Durch einen Zufall erhalten sie von einem Erdbewohner das notwendige Stück Technik, um den Angriff zu starten. Die US-Präsidentin, die kurz vor den Wahlen steht, kommt so ein Krieg ganz gelegen, da sie sich davon verspricht, ihre Umfragewerte zu steigern.

„Iron Sky“ ist Trash! Das sollte man sich klar machen, bevor man in den Film geht. Und wenn man ihn gesehen hat, kann man sicher sagen: „Es ist Trash, aber sehr guter Trash!“ Zu keiner Zeit nimmt sich der Film ernst und versucht auch erst gar nicht absolut unrealistische Szenen zu erklären. Sie werden einfach durchgezogen und das Publikum lacht darüber. Allgemein hat das Publikum in dem Film mehr gelacht als in manch einer Komödie, in der ich saß.

Was den Film angeht, muss man natürlich etwas mit der Thematik anfangen können. Aber Nazis gehen eigentlich immer und Science Fiction ist sicher auch nicht das schlechteste Genre. Im Film werden aber nicht nur die Nazis aufs Korn genommen, sondern vor allem auch die USA und die an Sarah Palin erinnernde Präsidentin. Aber auch andere Länder wie Nordkorea bekommen ihr Fett weg.

Für einen netten Kino- oder DVD-Abend ist mit der Low-Budget-Produktion definitiv gesorgt, sodass ich den Film getrost weiterempfehlen kann.

Trackbacks

deesaster.org am : Film: Kung Fury

Vorschau anzeigen
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Kommentare

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Keba am :

Ich war in der ersten Mitternachtsvorstelleung hier im Kino und ich muss sagen, dass ich noch nie so eine Stimmung in einem Kinosaal erlebt habe. Klare Empfehlung von mir. :)

Das ist einer der Filme, die ich mir gerne ein zweites, drittes Mal ansehen möchte um auf mehr Details zu achten. Da sind sicher mehr versteckte Anspielungen drin, als ich beim ersten Sehen erkannt habe.

So unrealistisch ist der Film gar nicht, das Ende kommt der Realität doch sehr nahe ;)

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