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Eine Welt voller Goo

Endlich ist es soweit! Die Windows-Demo von World of Goo habe ich schon vor ein oder zwei Monaten durchgespielt und sehnsüchtig auf die Linux-Demo gewartet. Seit gestern ist sie draußen und spielt sich unter Ubuntu mit meiner ATI Mobility Radeon X300 genauso flüssig wie unter dem Microsoft-Betriebssystem. Besonderheit: Unter Linux ist das Spiel sogar in Deutsch. :)

In "World of Goo" übernimmt man die Rolle kleiner Goo-Bälle, die versuchen, den Ausgang aus einem Level zu finden. Die Goo-Bälle gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen (vor allem die grünen scheinen lecker zu sein) und habe verschiedene Eigenschaften. Man baut mit diesen also Türme oder Brücken oder versucht an einem bestimmten Punkt zu schweben. Dabei versucht man natürlich (ähnlich wie bei Lemmings) möglichst viele der putzigen Bälle zu retten.

Das Spiel kostet nur 20 US-Dollar, soll aber 50 Stunden Spielspaß liefern. Einzig die Bezahlung per PayPal ist nicht optimal, aber Geldüberweisungen in die USA sind eben nicht so leicht.

[caption id="attachment_579" align="alignnone" width="300" caption="World of Goo"]World of Goo[/caption]

Legend - Hand of God

Als ich "Legend - Hand of God" vor zwei Monaten kaufte, wollte ich schon begeistert einen Blogeintrag verfassen, weil mich das Zusatzmaterial einfach begeistert hat. Für knapp 15 Euro erhält man eine Schachtel in Buchform, gefüllt mit

  • der Spiele-DVD inkl. Anleitung
  • Buch "Legend - Der Dämonensturm"
  • Hörspiel "Legend - Die Chroniken von Aris 1"
  • Musik-CD mit dem Score des Spiels
  • Booklet mit Artwork und Kommentaren
  • etwas unwichtige Dinge wie ein Poster von Cosma Shiva Hagen und ein Abziehtattoo

Vor allem die Musik-CD ist gut, das Buch habe ich noch nicht gelesen.

Nachdem ich Legend dann eine Weile gespielt hatte, legte sich die anfängliche Begeisterung aber.

Geschichte

In Legend übernimmt man die Rolle des Helden Targon, der als Adept des Lichtes versucht das Böse aufzuhalten. Weil ein Portal geöffnet wurde, überschwemmen Dämonen und andere böse Kreaturen das Land Aris und nur ein Amulett, die Hand Gottes, kann dem Einhalt gebieten. Begleitet wird man von einer Lichtelfe namens Luna, die auch gleichzeitig als Cursor und Beraterin fungiert. So warnt sie, wenn die Lebensenergie einen kritischen Zustand erreicht.

Soviel zur beschaulichen Geschichte. Bei einem Action-Rollenspiel bin ich aber sowieso nicht so sehr an einer super Story interessiert, schließlich möchte ich nur Monster verkloppen.

Charakter

Erster Negativpunkt ist der vordefinierte Held, an dem man leider gar nichts ändern kann. Weder Geschlecht noch Aussehen lassen sich beeinflussen. Das ist heute eher ein Ausnahmefall, aber man kann darüber wegsehen.

Klassen und Rassen gibt es also keine, dafür aber fünf Talentbestimmungen: Der Pfad des Kriegers, des Schurken, der Magie, der Wildnis und des Glaubens. Je zwei kann man sich aussuchen und später Talente aus diesen zwei Bäumen erlernen. Jeder Pfad hat dabei 12 Talente, die teilweise aufeinander aufbauen. Im Spiel spezialisiert man sich dann besser auf drei, vier Talente als zu versuchen, alles zu entwickeln.

Pro Stufenaufstieg erhält man je Pfad einen Talentpunkt, den man verteilen kann. Positiv ist, dass man gegen Geld bei einem Zauberer alle Talente vergessen und neu anordnen kann. So kann man einen "verskillten" Charakter teilweise wieder auf Vordermann bringen, nur hilft das leider nicht immer.

Daneben gibt es noch die vier Attribute Stärke, Geschick, Konstitution und Intelligenz. Diese haben Auswirkung auf Sekundärwerte, die aber manchmal unklar sind. So wirkt sich das Geschick auf den Angriffswert aus, der laut Handbuch zwischen 5 und 95 Prozent liegen kann. Im Spiel stehen dort aber auch Werte über 300. Wie sich die effektive Trefferquote berechnen lässt, ist also unklar.

Für mich war darüber hinaus die Verteilung der Punkte ein Problem. Pro Stufenaufstieg erhält man drei (nicht vier, wie im Handbuch beschrieben) Attributspunkte. Im Gegensatz zu den Talenten kommt man hier aber nicht umher, diese gleichmäßig zu verteilen. Lässt man die Konstitution außer acht, ist die Lebensenergie so gering, dass man nach zwei Treffern hinüber ist. Vergisst man die Intelligenz, ist der Mana-Pool viel zu klein und man kann keine Talente einsetzen. Hält man sich beim Geschick zurück, trifft man den Gegner einfach nicht und bei zu wenig Stärke trifft man zwar, aber erzielt kaum Schaden.

Grafik

Die Landschaften reichen von grünen Wiesen über eisige Berge bis zu staubigen Wüsten und sind mit schönen Details gespickt. Die Gegner sind extrem detailreich erstellt, die Kämpfe sehr flüssig und jede Bewegung geht fast immer in eine andere über. Eine Weitsicht gibt es leider nicht, sodass man außer einer weißen Nebelwand gar nichts sieht, wenn man über einen Rand schaut.

Bedienung

Die Bedienung ist fast klassisch. Mit der linken Maustaste läuft man und greift an, mit der rechten führt man ein Talent/Zauber aus und mit der mittleren dreht man die Welt. Alle drei Tasten sich aber frei belegen, sodass man die Weltdrehung auch ganz weglassen kann (was aber nicht empfohlen wird). Die einzelnen Talente kann man auf die Tasten 1 bis 0 legen und so schnell im Kampf umschalten.

Etwas verwundert hat mich die Funktion, dass bei einem Einzelklick auf ein Objekt nichts passiert. Will man also eine Truhe öffnen, muss man mit der linken Taste daraufklicken und diese halten, bis die Truhe offen ist, oder man klickt auf die Truhe und wenn der Charakter davor steht, klickt man noch einmal darauf.

Das Inventar ist groß genug für genügend Gegenstände, die man in diversen Städten oder Lagern verkaufen kann. Fährt man mit der Maus über einen Ausrüstungsgegenstand und hält Shift gedrückt, sieht man den Vergleich zum aktuell ausgerüsteten Gegenstand, was recht praktisch ist. Etwas unnatürlich finde ich die Handhabung von Ringen. So kann man entweder Handschuhe tragen oder einen Ring, was noch glaubwürdig ist. Aber wieso nur einen Ring, wo man doch 10 Finger hat? Dazu liefern Ringe keinerlei Rüstungsbonus, sodass zumindest zwei zugelassen werden hätten können.

Reisen kann man per Portalsteinen, die recht gut verteilt in der Gegend stehen. Der Reiseweg ist linear und man kann sich kaum verlaufen. Sollte man irgendwo sterben, wird man am zuletzt benutzten Portalstein wiederbelebt. Auch nach einem Ladevorgang findet man sich immer an so einem Portalstein wieder. Zusätzlich erscheinen nach einem Ladevorgang alle Gegner wieder. Gespeichert wird dabei also automatisch nach jeder Portalbenutzung. Da es nur einen Speicherslot gibt, sollte man also aufpassen, wenn man manuell speichert und diesen Stand nicht überschreiben will.

Kämpfe

Kommen wir zu dem Punkt, der mich das Spiel nicht beenden lassen wollte. Nein, keine Bugs, die kommen weiter unten ... wobei, doch, Bugs waren dran schuld. In der Wüste gibt es nämlich Skarabäen, also echte Käfer, die mich zur Verzweiflung trieben. Diese verteilen nämlich Giftschaden und nach zwei Treffern war ich tot, wenn ich keine Heiltränke nutzte. Nimmt man es mit einem Käfer auf, geht das noch, wenn man genug Mana für irgendwelche Ablenkungszauber hat. Bei zwei Käfern ist der Spaß aber vorbei und man hämmert nur noch auf die Leertaste, um einen Energietrank nach dem nächsten nachzuschieben.

Insgesamt liefen fast alle Kämpfe so ab. Ich musste immer in ein "Rudel" laufen, einen Gegner auf mich ziehen und konnte diesen dann außerhalb der Gruppe ausschalten. Zwei Gegner waren mit Verlusten möglich, drei Gegner fast unmöglich. Auf die Art verlängerten sich Kämpfe immens, wenn man mal wieder auf ein Ork-Lager mit zehn Orks gestoßen ist. "Massenkämpfe" mit fünf Gegnern um mich herum wie in anderen Action-Rollenspielen sind tabu.

An einer anderen Stelle sollte ich einen Drachen töten. Klar, Drachen sind etwas größer, aber dass ich diesen nur einmal ankratzen konnte und er mich dann sofort verspeist, kann nicht im Sinne des Spiels sein. Selbst mit Heiltränken hatte man keine Chance, weil diese langsamer wirkten, als der Drachen Schaden machte. "Besiegt" habe ich das Vieh nur durch einen Bug (diesmal einen im Spiel), es hat mich aber ca. 200 Feuerbälle und zehn Minuten Maushalten gekostet.

Aus diesem Grund habe ich das Spiel auch wegen Frust abgebrochen und plane nicht mehr weiterzumachen. Ggf. fange ich mit einem reinen Nahkämpfer noch einmal an, in der Hoffnung, dass der eine Chance gegen mehr als zwei Gegner hat.

Bugs

In der Standardversion ist das Spiel leider kaum spielbar, weil es einen Bug gibt, der einen Absturz erzeugt, wenn man alle Gegenstände per Taste "A" einsammeln will. Dieser wurde mit Patch 1.2 behoben, gut spielbar ist Legend dadurch dennoch nicht. Regelmäßige Abstürze gibt es, wenn man im Inventar Sachen umrüstet. Sowas sollte man also grundsätzlich nur nach der Benutzung eines Portals machen, damit der Spielstand gesichert wird. Allgemein ist auch die Ausrüstung von Gegenständen im 3D-Modell kniffelig, da es keine festen Zonen gibt, wo z.B. ein Ring ist. Nur mit viel Glück erwischt man den Bereich, wo sich der Ring am Modell befinden könnte.

Daneben gibt es noch Grafikfehler, die z.B. Gegner tot in der Luft schweben lassen. Oder die Textur passt nicht zum Modell und ich sehe im Stehen sehr verunstaltet aus.

[caption id="attachment_572" align="alignnone" width="150" caption="Legend - Grafikfehler"]Legend - Grafikfehler[/caption]

Ein weiteres Problem, was mir beim Drachenkampf oben geholfen hat, ist die bescheidene Wegfindung. Sehr oft bleiben Gegner an einer Wegbiegung hängen. Ich kann direkt neben denen stehen, aber sie sehen mich nicht. Vorteil: Ich kann sie von da auch ohne Gegenwehr beschießen. Dies funktioniert lustigerweise auch in Höhlen oder Kellern, wo man einfach durch Wände hindurchschießen kann, ohne dass der Gegner sich wehrt.

Fazit

Alles in allem hat Legend gut angefangen, dann aber maßlos enttäuscht. Der Schwierigkeitsgrad ist einfach zu hoch und die Bugs nerven. Es ist schade, dass deutsche Rollenspiele bzw. Rollenspiele allgemein nicht mehr ohne Fehler ausgeliefert werden können. Neben Gothic 3, Sacred, Fallout nun auch Legend, wobei die anderen drei Titel spielerisch wenigstens klasse sind. Nach anderthalb Jahren hat es Publisher Anaconda immer noch nicht hingekriegt ein fehlerfreies Spiel abzuliefern. Das ist kein gutes Qualitätsmerkmal. Ich kann das Spiel also keinem empfehlen, da kauft man sich besser was anderes (z.B. Jade Empire oder Titan Quest, welche ich demnächst testen werde).

Prince of Persia 2008

Mein letztes "Prince of Persia"-Spiel war "Sands of Time", was ich nach 5 Minuten wieder weggelegt habe, weil mir weder Steuerung noch die Kameraeinstellung zusagten. Letztes Wochenende habe ich den allerneuesten Prinzen (durch)gespielt und bin begeistert.

Teil 4 der neuen Serie (bzw. Teil 1 der neuen Trilogie) stellt dem Prinzen eine hübsche Begleiterin namens Elika an die Seite. Die junge Dame sorgt für eine extrem gute Funktion im Spiel: Man kann nicht sterben! Einigen mag das Spiel dann vielleicht zu leicht sein, für mich ist es dadurch aber einfach nicht so frustrierend. Stürzt man in eine Schlucht (was mir wahrlich nicht nur einmal passiert ist), springt Elika hinterher und setzt einen auf dem zuletzt sicheren Standort ab. Gerät man in Kämpfen in Bedrängnis und will den Löffel abgeben (was sehr leicht durch zwei aufeinanderfolgende Treffer des Gegners passiert), schützt Elika den Kämpfer. Damit es nicht zu leicht ist, erhält der Gegner aber einen Teil seiner Lebensenergie zurück. Ein sehr faires Konzept.

Worum geht es im Spiel? Der Prinz stolpert über Prinzessin Elika bzw. umgekehrt, die sich auf der Flucht zu einem Tempel befindet. Ahriman, der Gott der Dunkelheit, ist kurz davor aus einem Gefängnis auszubrechen, was man natürlich nicht zulassen kann. So klettert, springt und fliegt man durch insgesamt 25 Gebiete, um dort alle Gegner zu besiegen. Hat man eine Region befriedet und Elika dieses mit ihren magischen Fähigkeiten gerettet , erstrahlt dieses in neuem Glanz. Zusätzlich werden überall Lichtkugeln hinterlassen, die man einsammeln muss, um am Tempel alle Gebiete freizuschalten. Die Gegner sind sehr rar, in meinen Augen aber genau passend, gestreut. Die vier Zwischengegner erfordern meist speziellen Taktiken, um sie zu besiegen. Neben Klettern, Wandlaufen und Springen, fliegt man dank Elika auch zwischen Portalen, was extrem viel Spaß macht.

Grafisch ist das Spiel eines der besten, die ich dieses/letztes Jahr gesehen habe, am besten schaut man sich den offiziellen Trailer an. Die Cell-Shading-Technologie wird meines Erachtens einfach in zu wenig Spielen eingesetzt, mir fallen gerade nur XIII, Silverfall und diverse Comicadaptionen ein. Obwohl die Story mitten in der Wüste spielt, sind die Schauplätze vor der Befreiung extrem düster, danach schön grün. Vor allem die Verschmelzung der Dunkelheit mit der Umgebung und den Gegnern sieht extrem klasse aus.

Musikalisch ist das Spiel auch sehr gut unterlegt, der Score hält sich dabei aber dezent im Hintergrund. Es ist nur schade, dass es keine CD davon zu kaufen gibt. Auf YouTube kann man sich einige Stellen der Bonus Disc auch anhören.

Etwas erstaunt war ich über die extrem gute deutsche Synchronisation. Für den Prinzen durfte die deutsche Stimme von Matt Damon und Heath Ledger herhalten, für Elika wurde die Synchronstimme von Angelina Jolie engagiert. Zusätzlich sind die Dialoge voller Witz und durch einen Druck auf die Taste "T" kann man den beiden meistens sehr schöne Sticheleien herauslocken. Das gibt den Personen dann auch noch eine gewisse Tiefe und lässt sie nicht nur zu zwei Jump'n'Run-Figuren verkommen.

Positiv erwähnen muss man auch den Kopierschutz, der seinen Namen zu recht verdient, denn es ist kein Abspielschutz. Weder muss man das Spiel im Internet aktivieren oder gar mit Online-Verbindung spielen noch muss die CD beim Spielen eingelegt werden. Hier hat Ubisoft einen klaren Pluspunkt verdient und bei mir einen Stein im Brett.

Nach ca. 10-12 Stunden Spielzeit ist der Spaß aber leider schon vorbei, das Ende ist dabei etwas ... seltsam. In vielen Foren hatte ich etwas von einem offenen Ende gelesen, so offen war meines aber gar nicht. Schade fand ich nur, dass man das Ende nicht beeinflussen kann - außer das Spiel natürlich an einem bestimmten Punkt auszuschalten.

Dennoch bleibt ein sehr positiver Beigeschmack nach dem Spielen und ich erinnere mich gern an einige Spielszenen. Es ist an einigen Stellen fordernd, für manche vielleicht zu leicht, ich bin jedenfalls begeistert. Jeder, der gerne durch die Gegend springen, fliegen, rutschen und klettern mag, ist der Kauf dringend empfohlen.

Steam ist nicht böse, oder doch?

In der aktuellen PC Games findet man auf Seite 74 einen kleinen Kasten mit dem Titel "Steam ist böse!". Im wenige Zeilen umfassenden Text selbst wird dann natürlich das Gegenteil behauptet bzw. der Satz abgeschwächt. Wäre auch verwunderlich, wenn ein Spielemagazin etwas gegen Steam sagen würde.

Worum geht es konkret? Das demnächst erscheinende Spiel "Empire:Total War" kann man zwar im Laden kaufen, aber ohne Steam lässt es sich nicht spielen. Ich frage mich bei sowas immer, wer freiwillig sein erspartes Geld in Computerspiele steckt - die ja mit ca. 45 € nicht gerade preiswert sind - die er dann doch nicht besitzt.

Was vielen vielleicht unklar ist: Wenn Steam den Dienst einstellt (aus welchen Gründen auch immer) oder ein Konto sperrt, weil denen die Nase eines Nutzers nicht gefällt, sind alle Spiele futsch und das Geld kann man abschreiben (leider nicht beim Finanzamt). Dabei ist das natürlich kein reines Steam-Problem, denn jede Plattform, bei der man Software kauft, die dann online lagert (und eben auch nur dort) und nur über den Plattform-Server startbar ist, ist davon betroffen.

In der Vergangenheit betraf dies schon ein paar Musikliebhaber, deren DRM-verseuchte Musik (DRM = Digitale Rechteverwaltung) einfach weg war, weil die Verkäufer ihren Server abschalteten. Dies betrifft dann aber genau genommen alle Fremd gehosteten Dienste.

Leider geht der Trend heute ja genau in die umgekehrte Richtung ...

Meine Konsequenz ist es jedenfalls, dass ich Musik grundsätzlich auf CD kaufe, Spiele mit Online-Aktivierung wie die Pest meide und garantiert nicht für etwas Geld bezahle, was danach nicht mir gehört (und ich zusätzlich ggf. noch ins Regal stellen kann).