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Arcor-Fortsetzung

Ich will nur noch schnell einen Nachtrag zu meiner Arcor-Kündigung verfassen.

Die Kündigung wurde wie zu erwarten wortlos Ende Juni angenommen. Darin fragte man natürlich auch nach meinen Gründen und lud mich zu einem persönlichen Beratungsgespräch ein. Als hätte ich die Gründe nicht auf gut zwei Din-A4-Seiten dargelegt. Den Anruf der (kostenlosen) Nummer habe ich mir natürlich gespart.

Am 6. Juli erhielt ich dann gleich zwei Schreiben von Arcor, dass es zu meiner Kündigung noch Rückfragen gäbe, man mich aber nicht erreichen könne. Unter einer (bzw. interessanterweise zwei verschiedenen) kostenlosen Rufnummer bat man um Rückruf, damit man die Kündigung zum Abschluss bringen könne. Ein Glück habe ich bereits die Kündigungsbestätigung. Angerufen habe ich nicht, von meiner Seite her ist ja alles abgeschlossen.

Heute rief dann doch noch ein junger Mann von Arcor an. Er wollte wissen, wie zufrieden ich mit dem Arcor-Service bin. Innerlich lag ich auf dem Boden vor Lachen. Ich habe dezent auf meine Kündigung hingewiesen. Nachdem sein Argument, dass alle Provider den Vertrag mit der Bundesregierung unterzeichnet hätten, nicht wirkte (da das Argument einfach nur falsch war), bot er mir einen preiswerteren Tarif an. Geld statt Freiheit sozusagen. Netter Versuch, aber nein, danke!

Die Kündigung steht und wird sicherlich nicht aufgelöst, selbst wenn Arcor sich - aus welchen Gründen auch immer - zur Umkehr bewegen lassen würde. Aber danach sieht es ja nicht aus.

The Amber Spyglass

Titel

The Amber Spyglass

Autor

Philip Pullman

Sprache

Englisch

Genre

Fantasy

Herausgeber

Laurel-Leaf, 2000

Seitenanzahl

465

Lyra und Will wurden zwangsweise getrennt, aber die Armee von Lord Asriel macht sich bereits auf den Weg seine Tochter aus den Händen Ihrer Mutter Mrs. Coulter zu retten. Gleichzeitig ist aber die Kirche auf dem Weg zu Lyra, um diese zu töten, damit sie die Prophezeiung der Hexen nicht erfüllen kann.

Teil 3 der Serie "His Dark Materials" ist in meinen Augen das düsterste von allen drei Bänden, aber auch das beste. Ging es im ersten Teil noch um die Abenteuer von Lyra allein, im zweiten dann um das Zusammenspiel mit Will, werden die beiden im dritten getrennt, finden wieder zusammen und bereiten die ganze Geschichte auf ein spektakuläres Ende vor.

Interessant ist, da sehr viele altbekannte Charaktere mitspielen, die einzelnen Kapitel kürzer und weniger zusammenhängend sind als zuvor. Man sieht also einmal Lord Asriel über die Schulter, dann wieder einmal Mrs. Coulter und danach Lyra und Will. Glücklicherweise sind die Kapitel so kurz, dass man am Anfang eines Abschnittes noch nicht vergessen hat, was zuvor mit dieser Person geschehen ist.

Das Ende ist - wie das ganze Buch - überraschend, die Kritik an der christlichen Kirche schön zu lesen und der dritte Teil ein sehr guter Abschluss der Trilogie. Ich kann die Geschichte wirklich jedem empfehlen. (Und bedauere es nun etwas, dass der Film keine Fortsetzung gefunden hat.)

The Subtle Knife

Titel

The Subtle Knife

Autor

Philip Pullman

Sprache

Englisch

Genre

Fantasy

Herausgeber

Laurel-Leaf, 1997

Seitenanzahl

288

Nachdem Lyra ihrem Vater durch das Dimensionstor gefolgt ist, findet sie sich in einer fremden Welt wieder, in der es keine Menschen zu geben scheint. Ihren Vater, Lord Asriel, hat sie aus den Augen verloren. Doch dann trifft sie auf den Jungen Will Parry, der auf der Flucht vor der Polizei aus dem "normalen" Oxford per Zufall in diese Zwischenwelt zu Lyra geflohen ist. Er ist auf der Suche nach seinem Vater und Lyra will ihm dabei helfen, ihn zu finden.

"The Subtle Knife" ist der Nachfolger von The Golden Compass, ist aber vom Stil her ziemlich anders. Lyra ist nicht mehr das mutige Mädchen aus Teil 1, sondern kommt einem in unserer Welt ziemlich verloren vor. Dazu begeht sie einen Fehler nach dem anderen, die für immer mehr Spannung sorgen.

Und spannend ist das Buch, das ist sicher. Beim ersten Teil war vermutlich die Erinnerung an den Film im Hinterkopf, sodass vieles für mich nicht neu war. Diesmal kannte ich die Geschichte aber nicht und dementsprechend schnell habe ich das Buch auch verschlungen.

Die Geschichte ist diesmal auch nicht abgeschlossen wie in "The Golden Compass", sondern bleibt komplett offen. Das Buch einzeln zu lesen ist also ein Unding, wenn man nicht Teil 3 schon griffbereit zur Hand hat - was ich natürlich habe und die nächste Woche anfangen werde.

"The Subtle Knife" ist insgesamt etwas düsterer und tragischer als Teil 1, da wirklich große Mächte gegen Lyra und Will ankämpfen, die sie kaum meistern können. Ich freue mich jedenfalls auf "The Amber Spyglass".

Yalm Ausgabe 07/2009 erschienen

Heute ist die Juliausgabe von Yalm erschienen. Themen sind:

  • Neo: Ergonomisch optimiert
  • Bildschirmfotos mit Shutter
  • Urban Terror
  • Moovida - Das freie Mediacenter
  • Firefoxprofil in den Arbeitsspeicher auslagern
  • Yalm-Comic

Download von Yalm 07/2009

Diese Ausgabe von Yalm habe ich ein paar Sachen zu kritisieren (was auch gleich ganz vorbildlich per Leserbrief an die Redaktion wandert):

  1. Wieso werden die Leserbriefe eigentlich nie abgedruckt? Es kann nicht daran liegen, dass die Yalm-Redaktion keine bekommt.
  2. Letzten Monat gab es den Anfang eines Office-Shoot-outs, was diesen Monat leider nicht fortgesetzt wurde. Wie ich selbst weiß, kann sowas verschiedene Gründe haben, schade ist es dennoch, da ich mich darauf gefreut hatte.
  3. Das Magazin ist diesmal wieder sehr Ubuntu- und GNOME-lastig. Sicherlich wird das 90% der Leser (abgeleitet von der freiesMagazin-Umfrage) nicht stören, da diese genau diese Konstellation nutzen, aber es wird anderen Linux-Nutzern nicht leicht gemacht, Artikel nachzumachen. In Shutter wird nicht einmal ansatzweise auf andere Linux-Systeme außer Ubuntu eingegangen (und der Quellcode lässt sicher auch in solchen kompilieren) und im Firefox-Profil-Artikel ist von "sudo" und "gedit" die Rede, was KDE-Neulinge scheitern lassen könnte. Insgesamt ist es natürlich Sache der Yalm-Redaktion, wen sie als Zielgruppe anvisieren, aber ich persönlich halte nichts von künstlichen Einschränkungen (d.h. wenn sich diese leicht vermeiden lassen können).
  4. Etwas verwundert mich die Kopfleiste des Magazins, da diese zur Navigation nicht (mehr) geeignet ist. Die Kategorie leitet sich, wie im Inhaltsverzeichnis zu sehen ist, an der Gliederung des Magazins ab. Vor allem für das Gebiet "Magazin" wären aber an diese Stelle eine bessere Unterscheidung pro Artikel sinnvoller, um schneller etwas zu finden. Im Yalm-Forum hatte jemand vorgeschlagen, den ganzen Titel des aktuellen Artikels dort zu präsentieren. Das halte ich für etwas zu übertrieben, aber ein artikelspezifisches Schlagwort/Tag wäre nicht verkehrt.
  5. Zu UrbanTerror will ich nur kurz erwähnen, dass die Basis Quake 3 Arena in Deutschland indiziert ist bzw. eine Einstufung ab 18 hat. Urban Terror verändert das Spielprinzip zwar hin zu mehr Taktik, aber eine Einstufung ab 16 hätte es sicherlich auch verdient. So ein kleiner USK-Stempel auf dem Magazin wäre da sicher nicht falsch. ;) Im Ernst: Es gibt auch viele Leser unter 16, das könnte man kritisch sehen.
  6. 'nen kleinen Lizenzverstoß gibt es auch, denn der Firefox-Profil-Artikel ist eine Übersetzung aus dem englischen Ubuntu-Forum, dessen Inhalt der CreativeCommons-BY-3.0-Lizenz unterliegt. Da eine Übersetzung ein abgeleitetes Werk ist, muss der Autor genannt werden, ein Link reicht nicht aus. Eine Relizenzierung unter CC-BY-SA-3.0 ist aber okay (falls das auch jemand bemängeln wollte).
  7. Mein größter Kritikpunkt sind aber die Comics. Hier kann ich leider im Gegensatz zu oben kaum sagen, wie man es besser machen könnte, aber ich finde die Comics nicht sonderlich witzig oder interessant. Vor allem sind sie so konfus, dass das Lesen keinen Sinn ergibt. Ich kann zumindest keine Linie erkennen, die die Panels in einem Strip verbindet. Und was im dritten Strip "Star Tux" die Internetzensur mit Windows zu tun haben soll, weiß auch nur der Zeichner. Sieht insgesamt sehr zusammengewürfelt aus. (Über den Zeichenstil sag ich nix, dass ist Geschmackssache.)

Pfeffergeschnetzeltes

Rezept

Pfeffergeschnetzeltes (3 Personen)

Zutaten

500 g Putenschnitzel
1 kl. Zwiebel
200 g Crème fraiche
2 Eßl. grüne Pfefferkörner
100 ml Weinbrand
Gemüsebrühe
Paprikapulver, Salz

Zeit

30 min

Die Schnitzel in Streifen schneiden und Geschnetzeltes daraus machen. Die Zwiebel fein würfeln. Das Fleisch in Öl braun anbraten. Dann die Zwiebeln dazugeben und glasig dünsten. Mit dem Weinbrand ablöschen und die Pfanne mit Gemüsebrühe auffüllen. Die Pfefferkörner, etwas Salz und etwas Paprika dazugeben und weiterköcheln lassen. Nach ca. 5-10 Minuten das Crème fraiche unterrühren und wenn das verkocht ist, nach Wunsch andicken.

Dazu gab es bei mir kurze Bandnudeln. Gemüse hab ich vergessen. ;)

Sonst noch Fragen?

Titel

Sonst noch Fragen?

Autor

Ranga Yogeshwar

Sprache

Deutsch

Genre

Sachbuch

Herausgeber

KiWi, 2009

Seitenanzahl

305

Wissensendungen wie "Genial Daneben" oder "Das will ich wissen" zeigen, dass die Menschen (oder zumindest die Deutschen) gerne Fragen über alltägliche Dinge stellen und deren Antworten auch gerne wissen wollen. Ranga Yogeshwar (Moderator von Sendungen wie "Quarks & Co." und "Kopfball") greift in seinem Buch solche Themen auf und erklärt sie in knappen Sätzen. In 10 Kapiteln mit insgesamt 108 Fragen widmet er sich Fragen rund um Technik, Tiere, den Körper, den Weltraum, Sport und vieles mehr.

Das Buch behandelt wirklich viele interessante Fragen, auch solche, von denen man glaubte, die richtige Antwort zu wissen. Die Antworten sind dabei sehr vereinfacht ausgedrückt, sodass sie wirklich jeder in den Grundzügen verstehen sollte. Leider gehen dabei auch manchmal Details verloren, sodass mir zumindest eine Frage bzw. die Antwort aus dem Kapitel über Zahlen nicht ganz klar ist.

Insgesamt ist es aber ein nettes Buch für Zwischendurch, wenn man keine Lust auf etwas zu Anspruchsvolles hat.

The Golden Compass

Titel The Golden Compass
Autor Philip Pullman
Sprache Englisch
Genre Fantasy
Herausgeber Laurel-Leaf, 1995
Seitenanzahl 351
In einem alternativen Oxford lebt die elfjährige Lyra Belacqua mit ihrem Dämon Pantalaimon. Nach dem Tod ihrer Eltern hat ihr Onkel, Lord Asriel, sie in das Jordan College gesteckt, wo sie unregelmäßig von anderen Studenten unterrichtet wird. In der Regel spielt sie aber mit den Jungen und Mädchen aus der Nachbarschaft. Die Lage wird ernst, als viele der ärmeren Kinder plötzlich verschwinden. Die Rede ist von den Gobblers, die grauenvolle Experimente an ihnen durchführen sollen. Als Lyras bester Freund Roger gekidnappt wird, macht sie sich gen Norden auf, um ihn zu retten. Ich habe den Film zum Buch zuerst gesehen, sodass mir vieles bekannt vorkam. Im Nachhinein fand ich es aber schade, dass der Film an einigen Stellen nicht dem Buch entsprach und verwässert wurde. Regisseur Chris Weitz sagte zwar, dass die Nachfolger besser sein werden, aber die wird es wohl nie geben. Schade eigentlich ... Zurück zum Buch: Die Sprache ist in den meisten Fällen einfach gehalten, handelt es sich vorrangig doch um ein Kinder-/Jugendbuch. Dazu schreibt Pullmann sehr spannend und hat einige packende Wendungen eingebracht, die einem bis zum Ende fesseln. Das Ende der Geschichte ist selbstredend offen - da es sich um eine Trilogie handelt - kann aber in der Tat auch als einzelnes Buch behandelt werden. Die Geschichte selbst ist faszinierend. Bis auf die Dämonen (Tier-Gefährten) der Menschen und die sprechenden Bären, entspricht die Welt der unseren. Die Bedeutung des Staubes ("Dust") nimmt philosophische und religiöse Dimensionen an, da selbst ein Auszug aus der Bibel (der Sündenfall) von Pullmann entsprechend angepasst wurde. Und natürlich steckt auch die Kirche hinter den ganzen Experimenten an den Kindern. (Da verrate ich nicht zu viel, die Kirche steckt ja überall mit drin. ;)) Insgesamt gibt es viel Potential, um die Geschichte in den weiteren Büchern auszudehnen. "The Golden Compass" war eine sehr schöne und schnell gelesene Geschichte. Ich freue mich auf die Fortsetzung "The Subtle Knife" ...

Ubucon 2009

Vom 16. bis 18. Oktober 2009 findet wie letztes Jahr auch die Ubucon in Göttingen statt. Der "Call for Papers" ist gestartet und bis zum 16. August 2009 kann jeder Interessierte Vorträge und Workshops einreichen, die er dort halten will.

Ich überlege, ob ich auch teilnehme, ich muss nur noch was Sinnvolles zusammenschreiben dafür.

American Gods

Titel

American Gods

Autor

Neil Gaiman

Sprache

Englisch

Genre

Fantasy

Herausgeber

Headline Review, 2005

Seitenanzahl

635

Kurz vor seiner Entlassung aus dem Gefängnis stirbt Shadows Frau Laura bei einem mysteriösen Autounfall. Shadow wird vorzeitig entlassen und trifft auf der Heimreise den charismatischen Wednesday, der Shadow einem Job als "Mädchen für alles" anbietet.

Wie sich herausstellt, ist Wednesday ein Gott, der vor langer Zeit mit seinen Anhängern nach Amerika gekommen ist. Im Heute will er eine Armee der alten Göttern zusammenstellen, die gegen die neuen Götter des Fernsehens, des Internets und der Automobile um die Gläubigen kämpfen sollen. Mit Shadow fährt er deswegen quer durch Amerika, um seine Mitgötter zu mobilisieren.

"American Gods" ist eine Art göttlicher Road-Movie ... äh, Road-Book. Neil Gaiman zaubert wunderbar alle möglichen Götter aus Ägypten, Skandinavien, Indien, China, Irland etc. in einem kunterbunten Mix ohne dabei unglaubwürdig zu wirken. Die Essenz des ganzen Buches ist, dass Götter eigentlich auch nur Menschen sind. ;)

Shadow ist der Protagonist des Buches und sieht sich nach dem Tod seiner Frau in eine fantastische Welt hineingestoßen, die ihn aber wenig verwundert. Selbst als seine Frau als Untote wieder auftaucht, bringt ihn das nicht aus der Fassung. Auf seiner Reise durch Amerika lernt er viele interessante Götter, aber auch normale Menschen kennen. Eine davon ist ein junges Mädchen namens Sam, das einen sehr eigenwilligen Lebensstil pflegt. Für mich war sie mit ihren Aussagen definitiv die beste Figur im Buch, kommt aber viel zu wenig darin vor. Über eine Aussage muss ich immer noch innerlich grinsen: I believe [...] that there's a cat in a box somewhere who's alive and dead at the same time (although if they don't ever open the box to feed it it'll eventually just be two different kinds of dead), [...]

Die restlichen Charaktere sind auch sehr interessant und bis zum Ende hin halten sie die Spannung aufrecht. Wenn man denkt, die Geschichte sei an einem Punkt abgeschlossen, gibt es eine unvorhergesehene Wendung und sie nimmt wieder Fahrt auf. Neil Gaiman hat dabei auch ein gutes Händchen bewiesen, was den Grat zwischen Happy-End und kitschigem Ende angeht.

Gaiman-Fans erzähle ich sicherlich nichts Neues, wenn ich sage, dass das Buch zur Pflichtlektüre gehört. Aber auch allen anderen kann ich das Buch (auf Englisch!) nur empfehlen. Der Sprachstil ist Gaiman-üblich ziemlich einfach aufgebaut - ohne dabei langweilig zu wirken. Es bietet also auch für Nicht-Englisch-Profis eine interessante Geschichte.

freiesMagazin 07/2009 erschienen

Heute ist die Juliausgabe von freiesMagazin erschienen. Falls man hinter einer Firewall sitzt, die FTP nicht zulässt, ist das Magazin auch per HTTP-Zugriff auf das FTP-Verzeichnis zu erreichen.

Auch diesen Monat gibt es wieder eine HTML-Ausgabe für Mobilgeräte ohne Bilder und mit Bildern (ca. 1,5 MB). Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ findet man immer die aktuelle und alle bisher erschienenen Mobil-Ausgaben.

Inhalte der Ausgabe 07/2009 sind

  • ZevenOS - Linux goes BeOS
  • easyVDR - The easy VDR Distribution
  • Der Juni im Kernel-Rückblick
  • Gentoo Linux mit Festplattenverschlüsselung
  • Partitionen verschlüsseln mit dm-crypt und LUKS
  • Kurztipp: Markierungen mit Vim
  • Was bieten freie CRM-Lösungen? - Im Vergleich: SugarCRM und vtiger CRM
  • C.U.O.N. und mobile Dienste
  • PDF-Zerteilung nach Maß
  • Internetrecht - als Donationware!
  • Veranstaltungskalender und Leserbriefe

Das vollständige Inhaltsverzeichnis findet man auf der Webseite der aktuellen Ausgabe. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen können an die Redaktion geschickt werden.

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