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Neue Volkszählung und keiner kriegt es mit?

Nanu, leb ich hinterm Mond, dass ich sowas (PDF!) nicht mehr mitkriege? Im Mai 2011 ist wieder eine Volkzählung angesetzt, die Größte seit 1987. Dass dabei vermutlich das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung verletzt wird, ist den Veranstaltern natürlich egal. Es ist ja bei den Kaspern Politikern an der Spitze ja eh immer so, dass erstmal ein Gesetz beschlossen wird und falls es nicht zufällig gegen ein anderes verstößt oder der Verstoß zumindest von keinem bemerkt wird, passt das schon.

Wozu aber überhaupt die Mühe? Können die nicht einfach nen Facebook-Gruppe gründen? Dann kriegen die doch locker einen Großteil der Daten zusammen. Sorry, das musste sein, denn ich befürchte, dass nicht einmal ein geringer Bruchteil von den damaligen Beschwerden bei der Volkszählung 1987 zusammenkommt.

Es wäre jedenfalls gut, wenn viele Leute darüber informieren, mir scheint, dass davon niemand in der Bevölkerung weiß. Dafür, dass das Gesetz schon fast ein Jahr alt ist, habe ich nämlich sehr wenig darüber gelesen (heißt, heute habe ich das erste Mal davon erfahren).

Die Nichtauskunft soll im Übrigen mit bis zu 5000 Euro bestraft werden. Ich werd' dann wohl mal sparen …

via Spreeblick

Die Anarchie der Hacker

Titel

Die Anarchie der Hacker. Richard Stallman und die Freie-Software-Bewegung

Autor

Christian Imhorst

Sprache

Deutsch

Genre

Sachbuch

Herausgeber

Tectum, 2004

Seitenanzahl

89

Viele Menschen wissen nicht, dass „Freie Software“ und „Open Source“ zwei unterschiedliche Dinge beschreiben, die nur ansatzweise auf das Gleiche abzielen. Der Begriff „Freie Software“ wurde von Richard M. Stallman geprägt, der die Ansicht vertritt, dass Software allen Menschen gehören sollte. Das Buch „Die Anarchie der Hacker“ von Christian Imhorst behandelt die Entstehung der Freie-Software-Bewegung und Stallmans Einflüsse darauf.

Richard Stallman als Anarchist

Der Begriff „Anarchist“ bzw. „Anarchie“ im Allgemeinen hat heutzutage einen sehr schlechten Beigeschmack, bringt man ihn doch meist mit Chaos und Zerstörung in Verbindung. Dabei bedeutet Anarchie doch nur die Abwesenheit einer Hierarchie als Form der Unterdrückung, die die individuelle und kollektive Freiheit einschränkt. Eine Freiheit, die Richard Stallman seit den 1970er Jahren propagiert.

In der wissenschaftlichen Arbeit „Die Anarchie der Hacker“ zeigt der Autor Christian Imhorst die Beweggründe Stallmans auf, die eigentlich anfangs ganz simpel waren: Zum einen sah er sich in seiner Arbeit in Hardvard unterdrückt, weil die Rechenzeitvergabe der damals noch teuren Computer sehr ungerecht vorging. Daneben war eines der größten Ärgernisse ein simpler Xerox-Drucker, dessen Treiber Stallman nicht anpassen durfte, weil der Entwickler des Treibers ein Geheimhaltungsabkommen (Nondisclosure Agreement) mit Xerox unterschrieben hatte (S. 51 ff)). Dies veranlasste Stallman dazu, zu einem Verfechter Freier Software zu werden. Software, die allen gehört, und von keinem – bis auf einige Grundsätze – eingeschränkt werden darf.

Die GPL als Meilenstein

Ein Meilenstein im Kampf gegen proprietäre Software war die GNU General Public License (kurz GPL). Auf Basis der Hackerethik, die unter anderem Informationsfreiheit und Dezentralisation propagiert (S. 23 ff), wurde zuerst die Emacs-Lizenz (zum zugehörigen von Stallman entwickelten Editor Emacs) verfasst und danach im Jahr 1989 etwas allgemeiner die GPL (S. 57).

Die Lizenz stellte sicher, dass jeder ein GPL-lizenziertes Programm ausführen, den Quellcode des Programmes studieren und anpassen, das Programm verbreiten und Veränderungen veröffentlichen darf (S. 56).

Bill Gates, Gründer von Microsoft, war kein Freund der Hackerethik und Freier Software, denn sein Geschäftsmodell basierte gerade auf der Nutzung freier Informationen ohne diese weitergeben zu müssen. So wurde beispielsweise das erfolgreiche MS-DOS aus dem aufgekauften QDOS von Tim Patterson entwickelt, welches widerum den Code des frei zugänglichen CP/M „geklaut“ hatte (S. 44 f).

Mit der GPL war damit aber Schluss. Natürlich können Firmen GPL-lizenzierten Code immer noch verkaufen, aber sie müssen dem Käufer den Quellcode unter den gleichen Bedingungen zur Verfügung stellen, unter dem sie ihn selbst erhalten haben. Dies führte dazu, dass heutzutage weniger mit GPL-Software Geld verdient wird, sondern eher mit Zusatzmaterial und Dienstleistungen rund um die angebotene Software (S. 69). Etwas, wovon Microsoft sehr wenig hat, da ein Großteil des Geldes durch Windows-Lizenzen erzielt wird.

Frei oder frei?

Nicht jeder sah die GPL aber als Segen an, vor allem Anhänger der Berkeley Software Distribution License (BSD-Lizenz) waren über die virale Verbreitung der GPL nicht erfreut, da sie die Freiheit eines Programmierers einschränkte. Mit der BSD-Lizenz war wirklich alles erlaubt, solange man den Urheber eines Stück Codes nannte. Auch die Verarbeitung zu proprietärer Software war damit möglich. Etwas, was die GPL gerade verhindern soll. In der Freien-Software-Bewegung fanden sich somit zwei Lager, die doch beide das Gleiche wollten: Einen freien Informationsaustausch.

Dabei hat Freie Software vor allem im Englischen ein Problem: Das Wörtchen „free“ steht für „frei“, aber eben auch für „kostenlos“ (S. 50). Daher stammt auch der Ausspruch „Frei wie in Freiheit, nicht wie in Freibier“, wenn es um Freie Software geht. Aus dem Grund setzten sich 1998 einige wichtige Mitglieder der Szene zusammen, darunter Bruce Perens und Eric S. Raymond, um einen neuen Begriff zu finden, der zum einen von dem „kommunistischen“ Wörtchen „free“ wegführen, aber auch den Begriff Freier Software nicht mehr so eng fassen sollte, sodass beispielsweise auch die BSD-Lizenz davon erfasst wird. Das Ergebnis war der Begriff „Open Source“ und die Gründung der Open Source Initiative (kurz OSI) (S. 70 f.).

Die wichtigsten Punkte der Open-Source-Definition sind, dass die Software frei verteilt werden darf, der Quellcode offen liegen muss und Ableitungen erlaubt sein müssen (S. 75). Der Begriff hat sich bis heute aber nicht richtig gegenüber Freier Software durchgesetzt, da der Name „Open Source“ vor allem eben Quelloffenheit propagiert, man aber nicht direkt schließen kann, dass auch eine Veränderung des Codes erlaubt sein muss. Etwas, was sich viele Firmen zu Eigen machen, um mit dem Begriff „Open Source“ werben zu können (S. 76).

Das führt auch dazu, dass „Freie Software“ und „Open Source“ in den meisten Open-Source-Projekten synonym verwendet werden. Einzig die extremen Anhänger beider Lager bestehen auf eine Differenzierung der Begriffe (siehe auch Wikipedia).

Über das Buch

Das Buch „Die Anarchie der Hacker“ von Christian Imhorst gibt einen sehr guten Einblick in die Entstehungsgeschichte Freier Software, aber ebenso auch in Open-Source- und proprietärer Software.

Aufgrund der zeitlichen Herausgabe (Ende 2004, Anfang 2005) sind die Informationen bzw. die Schlüsse darin aber leider etwas veraltet. Sätze wie „Trotzdem war das Mozilla-Projekt nie wirklich erfolgreich, weil der Aufbau einer Entwickler-Gemeinschaft nicht wirklich funktioniert hat, was allerdings mehr an der Organisation des Projektes lag als an der Lizenz.“ (S. 71) lesen sich seltsam, wenn man bedenkt, dass der Browser Firefox des Mozilla-Projektes im Jahr 2010 einen Marktanteil von über 50% hat. Von „nicht erfolgreich“ kann also aus heutiger Sicht keine Rede sein, auch wenn es vor fünf Jahren anders aussah. Davon abgesehen treffen die meisten Aussagen, die sich auf das letzte Jahrtausend beziehen, dennoch zu.

Richard Stallmans Einfluss ist zwar der Aufhänger des Textes, dennoch nimmt er nicht den Großteil des Buches für sich in Anspruch. Imhorst wechselt immer wieder auch auf andere Bereiche und wichtige Persönlichkeiten der damaligen Geschichte. Das Buch ist also keine Biographie von Richard Stallman, sondern sieht eher die Freie-Software-Bewegung im Vordergrund.

Sprachlich ist der Text sehr gut und selten langweilig, obwohl er mit zahlreichen Zitaten und Fußnoten gespickt ist. Da es einer Erstauflage ist, enthält das Buch noch kleinere Rechtschreibfehler, die aber wirklich nur sehr selten zu finden und damit zu verschmerzen sind.

Wer Interesse an der Person Stallman und vor allem an Freier Software gefunden hat, sollte sich „Die Anarchie der Hacker“ unbedingt durchlesen.

Ganze im Sinne Freier Software

Und so, wie Richard Stallman es propagiert, kann das Buch nicht nur bei diversen Buchhändlern für 19,90 Euro bezogen werden, nein, seit dem 1. Mai 2010 ist es auch in digitaler Form kostenlos unter der Creative-Commons-Attribution-NonCommercial-ShareAlike-Lizenz auf der Seite des Autors Christian Imhorst verfügbar. Der Tectum Verlag hält nur noch die Rechte an der (kommerziellen) Verwertung der Druckausgabe in Deutschland.

„Die Anarchie der Hacker“ kann direkt als HTML angeschaut oder im mobilen PDF- oder EPUB-Format herunterladen werden. Die CC-Lizenz erlaubt die Veröffentlichung des Buches (oder Ausschnitten) sowie Veränderungen davon, solange der Autor weiterhin genannt und das Werk nicht kommerziell vertrieben wird.

Wer nach dieser Rezension also Interesse daran gefunden hat, wie die Freie-Software-Bewegung entstanden ist und was Richard Stallman damit zu tun hatte, kann sich das Buch in digitaler Form sofort besorgen.

Hinweis: Vielen Dank an den Tectum Verlag für die Bereitstellung eines gedruckten Rezensionsexemplares.

Kostenlose EP von „How To Destroy Angels“

Trent Reznor, Frontmann der Band Nine Inch Nails, ist bekannt dafür, dass er gerne mal ein Album kostenlos und unter freien Lizenz verteilt. Sein neuestes Projekt heißt How To Destroy Angels, die morgen morgen kostenlos ihre Debut-EP mit sechs Liedern im MP3-Format veröffentlichen. Daneben gibt es für 2 US-Dollar auch eine HD-Version in WAV, FLAC oder Apple-Format.

Wer heute noch vorbestellt (also auch die kostenlose Version), bekommt den Downloadlink für den Titeltrack „The Believers“ im MP3-Format bereits jetzt schon zugeschickt.

Auf der MySpace-Seite kann man sich auch drei der EP-Titel anhören. So „kauft“ man die (kostenlose) Katze nicht im Sack …

Achtung: Mit der Angabe der E-Mailadresse abonniert man auch gleich so etwas wie einen Newsletter. Keine Ahnung, ob man den abbestellen kann.

via darkerradio

Ego-Search: Die Suche nach dem eigenen Ich

Okay, das klang jetzt vielleicht etwas zu Philosophisch. Im Endeffekt geht es um die Suche der eigenen Person im Internet. Von Zeit zu Zeit suche ich mich selbst bei diversen Personensuchmaschinen, ob an irgendeiner Stelle im Netz Fotos, Berichte oder Ähnliches auftauchen, die von mir so nicht freigegeben wurden bzw. die nicht öffentlich einsehbar sein sollten.

Bei Facebook werden z.B. keine/wenige Nutzerdaten an nicht angemeldete Benutzer herausgegeben, aber Profilbilder werden frei aggregiert (Suche nach Lieschen Müller, ggf. kann man das aber auch im Profil einstellen). Sicherlich ist es im Sinne von Facebook, dass Außenstehende so alte Freunde suchen können. Ohne Foto ist die Identifizierung eher schwierig. Dennoch wäre mir nicht wohl dabei, wenn jeder so ein Bild von mir im Netz finden kann.

In manchen Fällen „vergessen“ die Nutzer auch Ihr Profil für Außenstehende zu sperren, so kann man manchmal schön sehen, mit wem Lieschen Müller befreundet ist und welche Sachen ihr so gefallen.

Zurück zum Thema: Für die Suche nach dem eigenen Namen im Netz lohnen sich Personensuchmaschinen. Die machen meist nichts anderes als andere Suchmaschinen nach den Daten abzufragen und die Ergebnisse sinnvoll zu verknüpfen und aufzubereiten. In meinen Augen liefert 123people.de die besten Ergebnisse. Cookies muss man nicht aktivieren, einzig JavaScript ist für die Benutzung der Seite erforderlich.

Welche Personensuchmaschinen nutzt Ihr denn? Nutzt Ihr überhaupt welche?

PS: Wer so einen wohlklingenden Namen wie „Michael Schmidt“ oder „Stefan Müller“ hat, braucht sich eigentlich kaum Gedanken zu machen, denn damit geht man in der Masse an Suchergebnissen einfach unter.

Brokkoli-Hähnchen in Kokos-Curry-Sauce

Rezept

Brokkoli-Hähnchen in Kokos-Curry-Sauce (3 Personen)

Zutaten

300g Hähnchenbrust

300 g Brokolliröschen

1 Dose (400g) Kokosmilch

Hühnerbrühe

Curry, Salz, Pfeffer

Zeit

30 min

Die Hähnchenbrust in Würfel schneiden und in Margarine ca. 10 Minuten braun anbraten. Dann die Brokkoliröschen dazugeben, kurz mitdünsten, mit der Gemüsebrühe ablöschen und 5-10 Minuten kochen, bis der Brokolli bissfest ist. Die Kokosmilch dazugeben, 2-3 TL Currypulver und mit Salz, Pfeffer abschmecken. Ggf. noch andicken.

Schmeckt sehr gut mit Reis oder Nudeln.

Glückwunsch, Lena!

Ja, ich schaue den Eurovision Song Contest bereits seit ein paar Jahren gerne, seit die ganze Veranstaltung etwas moderner geworden ist, was Beiträge und vor allem Abstimmungen angeht.

Ich muss aber gestehen, dass Lena bei mir nur Platz 5 eingenommen hatte. Meine Wahl:

1. Aserbaidschan
2. Georgien
3. Türkei
4. Ukraine
5. Deutschland

Vor allem die Sängerin Aljosha der Ukraine muss ich mir mal genauer anhören, ein bisschen hat mich die Stimme an Kerli erinnert.

Dennoch hat Lena es verdient, vor allem die letzten Sekunden nach ihrem Abschlussauftritt haben gezeigt, was für eine wunderbare Person sie zu sein scheint. Glückwunsch also!

So, Oslo hat geklappt, fehlt ja nur noch Afrika …

Spielzeugtest

So, das Wetter war heute gut, also konnte ich mein neues Spielzeug auch gleich testen. Gelernt habe ich Folgendes:

  • Der Lenker ist kürzer, die Griffe enger zusammen. Dadurch habe ich mehr Kontrolle, aber ich „verreiße“ auch schneller.
  • Die Schalthebel sind kürzer, ich muss die Hände zum Schalten also wirklich auf die Griffe legen.
  • Die hintere Radaufhängung ist breiter, sodass ich mit den Schuhen beim Treten hängen bleibe. Da muss ich wohl umlernen.
  • Die fehlende Federung merkt man kaum, wobei bei meinem anderen Rad die Federung eh nicht mehr so richtig federt.
  • Auf gummierten Kabel, die auf der Straße liegen, rutsche ich nun leichter weg.
  • Die Vorderradbremse ist auf der linken Seiten und zieht wirklich gut.
  • Heftpflaster für Schwürfwunden liegen im Badezimmerschrank im unteren Fach. ;)

Es macht Spaß damit zu fahren. :)

Full Circle Magazine 37 erschienen

Gestern ist die 37. Ausgabe des englischsprachigen Magazins Full Circle Magazine erschienen. Themen dieser Ausgabe sind unter anderem

  • Command and Conquer: SSH-Forwarding
  • Anleitungen: Python-Programmierung – Teil 11, Screenlets zum Desktop hinzufügen, Media-Inhalte von Ubuntu auf eine Xbox 360 streamen
  • Review: Lubuntu
  • Interviews: Stefan Lesicnik und Penelope Stowe
  • Ubuntu Games: Osmos
  • Top 5: Tiling-Windowmanager
  • News, Leserbriefe und mehr

Links: Webseite, Forum und Wiki

Neues Spielzeug

Ja, ich habe schon wieder ein neues Spielzeug, diesmal aber mehr mit einem praktischen Ansatz:



Das Rad von rechts



Das Rad von links



Lenker mit Korkgriffen
und Handballenauflage



Normale Schaltung
Shimano Deore LX

Abgeholt hab ich es schon im Regen, hoffentlich wird morgen das Wetter trockener. :(

Free Music Charts Mai 2010

Diese Woche hat darkerradio wieder die Free Music Charts des Monats Mai vorgestellt.

Die Musik wird im Podcast ausführlich vorgestellt und die Top 15 des aktuellen Monats plus die Neuvorstellungen abgespielt. Auf der Webseite kann (und soll) jeder Hörer seine fünf Lieblingssongs wählen, damit die Charts nächsten Monat wieder mit guter Musik gefüllt sind.

Es gibt bei den gespielten Liedern viele gute Stücke zu hören. Alle Lieder unterliegen einer bestimmten Creative-Commons-Lizenz und können meist bei Jamendo heruntergeladen werden. Der Stil reicht dabei im übrigen von Electro über Pop, Rock, Metal und sonstige Musikrichtungen. Wenn was Gutes dabei ist, kann man den Künstlern auch eine Vergütung zukommen lassen.

Daneben will ich noch auf den darkerradio-Newcomerwettbewerb Voices from the underground hinweisen. Wer in einer Band spielt bzw. alleine Musik macht, die in die Sparte Gothic, EBM, Electro, Synthpop, Darkwave, Industrial, Indie, Rock, Alternative, Emo, Punk oder Metal fällt, kann sich noch bis zum 21.06.2010 dort bewerben. Alle eingesandten Lieder müssen aber unter einen Creative-Commons-Lizenz vorliegen.