Die Möhren schälen und stückeln, den Brokkoli putzen und Röschen teilen und zum Schluss den Kürbis halbieren, Kerne und Fasern entfernen, schälen und ebenfalls stückeln.
Das Rindfleisch-Gulasch in einem Topf mit Öl scharf anbraten. Wenn es braun genug ist, herausnehmen und das Gemüse hinzugeben und leicht im Öl anschwitzen. Genügend Currypulver und eine kleine Menge Koriander sowie Salz und Pfeffer hinzugeben. Das Rindfleisch wieder in den Topf geben und mit Gemüsebrühe auffüllen, bis alles bedeckt ist.
Das Ganze lässt man dann ca. 20 Minuten köcheln, bis das Rindfleisch weich ist. Danach abschmecken und ggf. andicken. Dazu passt ganz gut Reis als Beilage.
Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ findet man immer die aktuelle und alle bisher erschienenen Mobil-Ausgaben. Auf der Magazin-Seite können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben findet man im Archiv.
Kontakt
Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen und neue Artikelvorschläge können an die Redaktion geschickt werden.
Zuerst muss das Kürbisfleisch gewürfelt werden. Dafür teilt man den Hokaido-Kürbis in zwei Hälften und entfernt mit einem Löffeln die Kerne und Fasern im Inneren. Danach schält man den Kürbis, da die Schale beim kurzen Anbraten nicht weich genug wird. Zum Schluss schneidet man den Kürbis in Scheiben und würfelt diese in ca. 1 Zentimeter dicke Würfel.
Während man die Nudeln (je nach Wunsch Bandnudeln, Linguine etc.) im Hintergrund kochen lässt, schneidet man den Parmaschinken in kleine Streifen.
In einer Pfanne brät man die Kürbisstücke mit der Zwiebel für etwa 7 Minuten an. Danach gibt man die Schinkenstreifen hinzu und lässt es nochmal 5 Minuten unter gelegentlichem Rühren braten, bis der Kürbis weich ist. Man löscht alles mit der Sahne und etwas Gemüsebrühe ab, gibt die gehackte Petersilie dazu und schmeckt mit Salz und Pfeffer ab. Als würzige Note rührt man noch etwas Senf ein, aber nicht zu viel, es soll nur als leichtes Gegenstück zur Sahne dienen.
Wenn alles aufkocht, dickt man die Sauce nach Wunsch an und richtet die Nudeln mit dem Kürbisragout auf einem Teller an.