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Sonderzeichen per Tastatur

In meinem LaTeX-Vortrag habe ich auch erklärt, dass die Tasten unter Linux (und Mac wohl auch) mehrfach belegt sind, sodass man über die dritte und vierte Ebene mittels [AltGr] bzw. [AltGr}+[Shift] zahlreiche Sonderzeichen eingeben kann, die vielleicht hilfreich sind.

Dirk bat mich, die Liste auch zu verteilen, was ich hiermit mache. Die Belegung hängt dabei natürlich von der Tastatur bzw. dem Tastaturlayout ab! Bei mir ist es "Quertz deutsch".

Download der Liste

Ebene 1

Ebene 2

Ebene 3

Ebene 4

normal

Shift

AltGr

Shift+AltGr

a

A

æ

Æ

b

B

c

C

¢

©

d

D

ð

Ð

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E

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Vortrag: LaTeX – Tipps und Tricks

LaTeX ist ein Textsatzsystem, welches man vor allem in Schule und Studium kennenlernt, manche sich sicher aber auch einfach privat einmal anschauen. Vor allem am Beginn der LaTeX-Zeit gibt es immer mal wieder kleine Stolpersteine, die einem aus den Tritt bringen. Wie löst man Problem X? Welches Paket hilft bei Problem Y?

Im Workshop, den ich auf der Ubucon 2011 gehalten habe, sollen einige dieser Probleme mitsamt ihrer Lösung aufgezeigt werden. Im Laufe des Vortrags sind Fragen erwünscht, sodass man auch Probleme besprechen kann, die nicht extra vorbereitet wurden. In großer Runde lässt sich so vielleicht schon vor Ort eine Lösung finden.

Auf dieser Seite werden die Folien und Beispiele als PDF und im LaTeX-Quellcode veröffentlicht:

Alle Dateien unterliegen der Creative Commons BY-SA 3.0 (Deutschland).

Film: Melancholia

Titel

Melancholia

Genre

Drama, 2011

Darsteller

Kirsten Dunst, Charlotte Gainsbourg, Kiefer Sutherland,

Regisseur

Lars von Trier

Länge

136 min

Trailer

Englisch

Justine (Kirsten Dunst) versucht, auf ihrer eigenen Hochzeit ihre Depression zu verstecken. Aber nicht immer gelingt ihr das. Dies führt soweit, dass ihr Mann sie in der gleiche Nacht noch verlässt, da sie die Hochzeitsnacht nicht mit ihm verbringen will. In dieser schicksalshaften Nacht entdeckt Justine auch, dass an einem Sternbild am Himmel ein Stern fehlt. Kurze Zeit später wird der neue Planet Melancholia entdeckt, der auf die Erde zurast. Justines Schwester Claire (Charlotte Gainsbourg) hat wahnsinnige Angst, dass die Erde untergeht. Dennoch kümmert sie sich um Justine, der es nicht gut geht. Claires Mann John (Kiefer Sutherland) dagegen versichert immer wieder, dass Melancholia an der Erde vorbeirast und will das einmalige Schauspiel mit seinem Sohn genießen.

Ach, was hatte ich mich auf den Film gefreut und ach, was wurde ich enttäuscht. „Melancholia“ besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil erläutert Justines Krankheit, die man in der Hochzeitsnacht in voller Blüte erleben kann. Der zweite Teil beschäftigt sich mit Claires Angst vor dem Planeten und der Ankunft von Melancholia. Hier ist in meinen Augen das erste Problem, denn beide Teile wirken zu strikt getrennt. Würde im ersten Teil nicht erwähnt werden, dass da ein Planet einen Stern verdeckt, gäbe es so gut wie keine Brücke. Sicherlich werden Justines Probleme gezeigt, welche dann in Teil 2 eine kleine Rolle spielen, aber die Überschneidungen sind gering.

Ein viel größeres Problem ist handwerklicher Natur. Sowohl Schnitt als auch Kamera sind extrem schlecht ausgeführt – und das auch noch mit Absicht, wie mir scheint. Die Kamera steht nie auf einem Stativ, sondern wackelt immer hin und her, so als würde man einen Amateurfilmer dahinter stehen haben. Ist dies in manchen Szenen vielleicht noch sinnvoll, nervt es auf die Dauer gewaltig. Leute, die unter Motion Sickness leiden, sollten besser nicht in den Film gehen. Das zweite Problem sind die schlechten Schnitte. So passiert es, dass man eine Szene aus einem Winkel sieht. Dann kommt ein Schnitt, man sieht einen anderen Blickwinkel und es wurden einige Sekunden übersprungen. Das führt dazu, dass die Handlung unruhig wirkt. Man könnte fast meinen, man wollte auf Teufel komm raus den Film kürzen, wo es nicht schlimm ist.

Und in der Tat wäre es etwas kürzer besser gewesen: 136 Minuten Melancholie am Stück sind schon heftig. Dadurch, dass der Film auch noch sehr ruhig ist und langsam erzählt, habe ich mich mehrfach gefragt, wie spät es wohl ist und wie lange es noch bis zum Ende dauert. Scherzhaft kann man sagen, dass der Film 126 Minuten zu lang ist; in den ersten 10 Minuten gibt es nämlich in einer Art Traumsequenz (zumindest gibt es typische Traumbilder zu sehen) den kompletten Film als Vorschau zu sehen. Sozusagen als Inhaltsverzeichnis eines langen Buches …

Was der Film immerhin geschafft hat: Ich denke auch noch Tage später darüber nach. Leider nicht nur im Positiven! Dadurch, dass mit der Hochzeit begonnen wird, fehlen dem Zuschauer alle Vorinformationen. Weiß Justines Mann von ihren Problemen? Wenn ja, wie kann er sie dann heiraten bzw. heiraten und dann in der Nacht gleich wieder verlassen? Er wüsste dann doch, worauf er sich einlässt. Und falls nicht, hat Justine ihre Depressionen ziemlich gut versteckt. (Was ich mir nicht vorstellen kann, wenn man die Hochzeit sieht.) Weiß der Arbeitgeber von Justines Problemen? Egal wie, sie macht scheinbar einen guten Job, weil er sie lobt. Und dennoch drängt er sie an dem Abend dazu, einen Slogan für eine Werbekampagne herauszuhauen. Am Tag der Hochzeit? Wirklich? Und Justine verhält sich nicht so, als hätte sie Interesse daran oder an ihrer Arbeit. Also nicht im Sinne von „Heute ist mein Tag, lass mich bitte jetzt damit in Ruhe.“ sondern eher in der Art von „Hau ab, ich scheiße auf meinen Job.“ Und auch das Verhalten von Justines Eltern, die geschieden sind, ist seltsam. Sie sollten theoretisch auch von ihren Problemen wissen. Dennoch streiten sie sich an dem Abend und machen es ihrer Tochter nicht leichter glücklich zu sein. Dadurch, dass die Vorgeschichte fehlt, bleibt der Zuschauer aber über fast alles im Dunkeln und wird nur mit Andeutungen abgespeist. Dies wirft dann eben viele Fragen auf – zu viele für meinen Geschmack, denn nicht nur Justine verhält sich irrational an dem Abend.

Es gibt noch mehr solcher „Logikfehler“, wobei es ggf. vom Regisseur oder Drehbuchautor so gewollt war, Spaß gemacht hat es aber keinen. Wäre der Film kürzer gewesen, hätte ich es noch verschmerzen können. So aber gibt es definitiv einen „Nicht anschauen“-Hinweis. Wobei … Geht rein und sagt mir, wie ihr den Film fandet. Die Bewertungen bei IMDb sagen, dass der Film ganz großartig ist. Ich habe ihn also vielleicht nur nicht verstanden …

Buch: Good Omens

Titel

Good Omens – The Nice and Accurate Prophecies of Agnes Nutter, Witch

Autor

Neil Gaiman & Terry Pratchett

Sprache

Englisch

Genre

Fantasy

Herausgeber

HarperTorch, 2006

Seitenanzahl

412

Eigentlich verstehen sich Dämon Crowley und und der Engel Aziraphale ganz gut, auch wenn sie auf verschiedenen Seiten arbeiten. Seit mehreren Jahrhunderten leben sie auf der Erde und beeinflussen die Geschicke der Menschheit. Da passt es Crowley gar nicht ins Bild, dass er den Antichrist als Baby einer Familie unterschieben soll, der später das Ende der Welt einläuten wird. Aber Dienst ist Dienst und so tut Crowley wie geheißen. 11 Jahre später ist es nun so weit, Armageddon naht. Die vier Reiter ... äh, Biker der Apokalypse sind auch schon auf dem Weg, dummerweise weiß niemand, wo der Antichrist ist. Crowley und Aziraphale machen sich auf die Suche nach ihm. Die Hexe Anathema Device spürt dagegen, wo sich Satans Sohn aufhält, zumal ihre Urahnin Agnes Nutter ihr ein Buch mit Prophezeiungen hinterlassen hat. Da wundert es Anathema auch nicht, als plötzlich der Nachwuchs-Hexenjäger Newton Pulsifer vor der Tür steht und helfen will.

„Good Omens“ stammt aus dem Jahr 1990, als Terry Pratchett und Neil Gaiman noch recht am Anfang ihrer großartigen Karrieren standen. Aber selbst damals hatten die beiden ein großartiges Gespür für Humor. „Good Omens“ könnte man als „American Gods“ (von Gaiman) meets Scheibenwelt (von Pratchett) beschreiben.

Die Charaktere sind alle sehr skurril und haben besondere Eigenheiten, die sich liebenswert machen. So richtig böse ist eigentlich niemand im Buch. Selbst die vier Biker der Apokalypse muss man mögen. Krieg (War) ist eine extrem hübsche, rothaarige Frau, die immer in den Krisengebieten ist, wo gerade eine Krise zu beginnen droht (d.h. sie ist meistens etwas eher da). Hungersnot (Famine) leitet eine Firma, die Ernährungsprodukte auf den Markt wirft, die einen Nährwert von 0 haben und trotzdem satt machen. Sein neuester Gag ist die Erfindung einer Mahlzeit mit den Nährstoffen eine Sony Kamera und dem Zuckergehalt von Coca Cola. Die Leute werden also extrem dick und sterben dennoch an Mangelerscheinungen. Verschmutzung (Pollution) hat Anfang des 20. Jahrhunderts für Krankheit (Pestilence) übernommen, der seit der Erfindung des Penizillins nicht mehr glücklich in seinem Job geworden ist. Verschmutzung freut sich dabei über jedes neue Tankerunglück, dass er hervorrufen kann. Und Tod als vierter Reiter ist einfach überall und ähnlich wortkarg wie in den Scheibenwelt-Romanen.

Ich habe bei einem Buch schon lange nicht mehr so viel gelacht, was die anderen Passagiere im Zug mitunter etwas verstört hat. Der Wortwitz ist erstklassig und macht im Original viel her. Die Übersetzung kenne ich nicht, sie heißt aber „Ein gutes Omen“. Erfahrungen zur deutschen Version am besten in den Kommentaren hinterlassen.

Wer Terry Pratchett und seine Scheibenwelt mag, wird „Good Omens“ lieben. Und auch Gaiman-Fans kommen definitiv auf ihre Kosten. Daher: Kaufen, lesen, lachen!

PCLinuxOS Magazin 10/2011 erschienen

Gestern ist die Oktoberausgabe 2011 des englischsprachigen Magazins PCLinuxOS Magazine erschienen. Themen dieser Ausgabe sind unter anderem

  • Openbox – Tipps und Tricks
  • PCLinuxOS Remasters
  • Game Zone: PlayOnLinux
  • WindowMaker auf PCLinuxOS
  • cron und anacron
  • Computersprache von A-Z: Yorick
  • … und einiges mehr

Das Magazin steht auch als HTML-Version zum Lesen bereit. Alle Texte werden unter der Creative Commons BY-NC-SA 3.0 veröffentlicht.

Film: The Guard

Titel

The Guard

Genre

Komödie, 2011

Darsteller

Brendan Gleeson, Don Cheadle, Mark Strong

Regisseur

John Michael McDonagh

Länge

96 min

Trailer

Englisch

Der irische Polizist Gerry Boyle (Brendan Gleeson) nimmt das Leben in einer Kleinstadt in der Nähe von Galway recht gelassen. Mit dem Gesetz nimmt er es selbst nicht so genau, hat dafür aber Ideale, die er nicht so leicht bricht. In seiner eigenen und direkten Art eckt er aber gerne mal an, vor allem als der schwarze FBI-Agent Wendell Everett (Don Cheadle) zu Besuch kommt, um einen Drogenschmugglerring auffliegen zu lassen. Weil Boyle eine Leiche findet, die einem der Drogenschmuggler sehr ähnlich sieht, müssen die beiden zusammenarbeiten. Everett kommt mit der westirischen Bevölkerung aber kaum klar und Boyle lässt sich „unbewusst“ über eine Minderheit nach der anderen aus.

„The Guard“ ist eine irische Produktion, die mit viel Diaglogwitz und etwas Charme das Publikum in die Kinos locken will. Bei mir hat das locken funktioniert, so richtig begeistert bin ich aber nicht. Die Dialoge sind zwar klasse und sehr witzig, es gibt aber zu viele Denkpausen zwischen den Wortauseinandersetzungen. Don Cheadle kann als anfangs steifer FBI-Agent überzeugen, der sich immer wieder über die rassistischen Äußerungen von Polizit Boyle aufregt. Und Gleeson spielt den irischen Kleinstadtpolizist extrem klasse. Seine gelassene Art und seine witzigen, wenn auch mitunter (aus Weltsicht) schamhaften Bemerkungen sorgen für einige Lacher. Ebenso wie einige seiner Aktionen, wenn er selbst das Gesetz nicht so eng nimmt.

Auch die Nebencharaktere. vor allem die drei Drogenschmuggler, sind gut besetzt und spielen großartig. Mark Strong als harter Kerl, der unzufrieden mit dem Milieu ist, hat mir am besten gefallen.

Und trotz der actiongeladenen Thematik ist der Film eher gemächlich. Es ist keine Komödie, die einen Gag nach dem anderen zünden will, sondern vom Dialog lebt. Wie oben gesagt, sind mir die Pausen zwischen den Dialogen bzw. in den Dialogen selbst zu lang, sodass mitunter etwas Langeweile aufkommt. Ich war nicht wirklich gefesselt und habe so auch gemerkt, dass ich im Kino sitze. Der Film hat mich also nicht in sich aufgesogen, was ich schade fand.

Fazit: Im Kino muss man den Film nicht sehen, auf DVD ist er aber sicherlich einen Blick wert.

Änderungen im Bewerbungsschreiben mit LaTeX

Vor zwei Jahren habe ich für Dirk ein Bewerbungsschreiben in LaTeX erstellt bzw. mein eigenes Schreiben etwas angepasst und hochgeladen. In den letzten zwei Jahren gab es immer mal wieder kleinere Featurewünsche und Verbesserungen, sodass ich eben eine neue Version hochgeladen habe.

Folgendes hat sich geändert:

  • Längen sind nun echte Längen, keine Befehle mehr
  • zwischen den Adressen im Anschreiben kann man nun variabel Platz lassen
  • im Lebenslauf kann man Unterabschnitte einfügen mit weiteren Daten zu einem Punkt (Beispiele in der tex-Datei vorhanden)
  • durch das Paket lmodern mal die neuen Schriften benutzt, die besser aussehen

Download des Archivs wie zuvor: bewerbung.tar.gz (58 KB)

Nach wie vor freue ich mich über Anregungen und Verbesserungsvorschläge.

PS. Und bei Christian gibt es auch eine Vorlage, wie ich gerade per Zufall sehe.

Zweites Update zum Humble Frozen Synapse Bundle

Und noch ein Update zum Humble Frozen Synapse Bundle: Es wurde nun noch das Spiel SpaceChem zum Bundle hinzugefügt.

SpaceChem ist eine Art Chemie-Simulation, bei der es darum geht, Atome zu Molekülen zu verschmelzen, um verschiedene Elemente zu erzeugen. Für den Vorgang hat man aber nur zwei Atomträger, die sich auf Bahnen bewegen und entsprechend synchronisiert werden müssen.

Ich finde SpaceChem echt klasse, wie man auch meiner Rezension zum Spiel entnehmen kann.

Dummerweise habe ich SpaceChem schon gekauft, sodass das Bundle-Update für mich in der Hinsicht keinen Mehrwert bringt. :(

freiesMagazin 10/2011 erschienen

freiesMagazin 10/2011 Titelseite

Heute ist die Oktoberausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.

Inhalt der Ausgabe 10/2011

  • Die Nachteile der Paketabhängigkeiten
  • Der September im Kernelrückblick
  • PHP-Programmierung – Teil 1: HTML
  • Remote-Actors in Scala
  • Python – Teil 9: Ab ins Netz!
  • Aptana Studio – Eine leistungsfähige Web-Entwicklungsumgebung
  • Rezension: Einführung in die Android-Entwicklung
  • Rezension: VirtualBox – Installation, Anwendung, Praxis
  • Vierter freiesMagazin-Programmierwettbewerb
  • Veranstaltungskalender und Leserbriefe

Downloads

Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ findet man immer die aktuelle und alle bisher erschienenen HTML-Ausgaben. Auf der Magazin-Seite können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben findet man im Archiv.

Kontakt

Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen und neue Artikelvorschläge können an die Redaktion geschickt werden.

Full Circle Magazine 53 erschienen

Heute ist die 53. Ausgabe des englischsprachigen Magazins Full Circle Magazine erschienen. Themen dieser Ausgabe sind unter anderem

  • Command and Conquer: Message Of The Day
  • Python-Programmierung – Teil 27: Queues
  • Libre Office – Teil 8
  • Backup-Strategie – Teil 1
  • Ubuntu für Betriebe und Ausbildung – Teil 2
  • GRAMPS – Teil 2
  • Linux Lab: ZoneMinder CCTV – Teil 2
  • Review: Linux Mint 11
  • Ubuntu Games: VVVVVV
  • News, Leserbriefe und mehr

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