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Buch: Old Man's War

Titel

Old Man's War

Autor

John Scalzi

Sprache

Englisch

Genre

Sci-Fi

Herausgeber

Tor, 2005

Seitenanzahl

EPUB

In einer fernen Zukunft haben alte Menschen neben Bingo spielen und Enten füttern noch eine weitere Möglichkeit ihren Lebensabend zu verbringen: Ab dem 75. Lebensjahr dürfen Sie der Colonial Defence Force (CDF) beitreten, um die Erde und seine Kolonien gegen die Angriffe von Außerirdischen zu schützen oder selbst die Kolonisation bewohnter Planeten vorzubereiten. John Perry tritt nach dem Tod seiner Frau ebenfalls in die CDF ein und weiß nicht, worauf er sich einlässt.

Das Erstlingswerk von John Scalzi ist einfach nur großartig. Aus der Sicht von John Perry geschrieben erlebt man das zweite Leben des Rentners, wie er auf immer andere außerirdische Völker trifft und diese bekämpft. Dabei sind die Menschen oft unterlegen, was sich auch in den oft sehr bildlich beschrieben Schlachten widerspiegelt. Sicherlich greift Scalzi teilweise auf bekannte Konzepte zurück (was z.B. den Sprungantrieb angeht), dennoch bringt er auch neue Ideen ein, was z.B. die Armee der Rentner angeht.

Das Buch erinnert dabei sehr stark an den Film „Starship Troopers“ bzw. an Robert A. Heinleins gleichnamiges Buch. Dass Scalzi sich hiervon aber inspirieren ließ, ist nicht weiter tragisch, da etwas Gutes dabei herausgekommen ist.

Zur Mitte des Buches gab es einen kleinen Absacker, da sich John Perry nur von Planet zu Planet durchkämpfte, aber der rote Faden nicht mehr sichtbar war. Der wurde dann glücklicherweise wieder aufgenommen und die letzte Schlacht blieb spannend bis zur letzten Seite.

Das Buch ist für jeden Sci-Fi-Fan, der auch Robert A. Heinlein oder Philip K. Dick, definitiv empfehlenswert.

Der deutsche Titel des Buches lautet Krieg der Klone, auch wenn man dabei nicht an die Klonkriege aus Star Wars denken sollte. ;)

Neues von Wayland

Nicht nur die Entwicklung von Canonicals eigenem Display-Server Mir ist in vollem Gange. Auch das „Konkurrenzprodukt“ Wayland erschien diese Woche in einer neuen Version und bringt zahlreiche neue Funktionen mit.

Wayland 1.2 freigegeben

Der Display-Server Wayland, der diese Woche in Version 1.2 erschienen ist, bringt erstmals eine stabile Programmierschnittstelle (API) mit. Das heißt, wer die Funktionen von Wayland nutzt (wie z.B. den Referenz-Compositor Weston), kann sein Programm auch mit späteren Wayland-Versionen noch verwenden.

Zu den weiteren Neuerungen gehört eine Farbverwaltung, Unterstützung von HiDPI, Rasperry-Pi-Unterstützung, Multi-Seat-Implementierung und vieles mehr.

Sailfish OS mit Wayland

Neben FirefoxOS und Ubuntu Touch gibt es mit Sailfish OS einen weiteren Fisch im Smartphone-Meer. Sailfish OS wird von Jolla auf Basis von MeeGo bzw. Mer entwickelt.

Bereits seit Mai 2013 arbeitet Jollas Chef-Entwickler Carsten Munk an einer Bibliothek namens Libhybris, die es erlaubt Wayland auf Android zu nutzen. Nun bestätigte er, dass Sailfish OS Wayland als Display-Server einsetzen wird. Die ersten Smartphones mit Sailfish OS soll es zum Ende des Jahres geben.

Live-System mit Wayland

Wer mit der neuen Wayland-Version herumspielen will, kann sich die neueste Version von Rebecca Black OS herunterladen und auf eine CD, eine DVD oder einen USB-Stick spielen. Das 32-Bit-System enthält neben Wayland 1.2 auch die Wayland-Anpassungen für GTK3, Qt5 und SDL, um so die neuen Funktionen des Display-Servers testen zu können.

Hintergrundwissen

Wayland ist ein Display-Server, der prinzipiell für die Grafikausgabe zuständig ist. Er wird von vielen Entwicklern als Nachfolger des X-Servers, der nach zwei Jahrzehnten in die Jahre gekommen ist, angesehen. Dementsprechend arbeiten viele bekannte Kernel- und X.org-Entwickler an dem Projekt.

Mit Mir (siehe Ikhaya-Artikel) hat Canonical nach dem Start der Wayland-Entwicklung einen eigenen Display-Server angekündigt, der sich ebenfalls noch in der Entwicklung befindet. Viele Entwickler haben sich aber bisher für Wayland bzw. gegen Mir ausgesprochen.

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Ubuntu Core Apps Hack Days

Aktuell finden bis zum 25. Juli 2013 die Ubuntu Core App Hack Days statt. Ziel der Veranstaltung soll es sein, die Kernkomponten des Mobilsystems Ubuntu Touch auf einen vorzeigbaren und benutzbaren Zustand zu bringen.

Planung

Bereits seit dem 10. Juli 2013 sind die Hack Days, zu denen jeder Entwickler eingeladen ist, im vollen Gange. Jeden Wochentag wird eine andere Kernkomponente des mobilen Ubuntu-Systems bearbeitet, wie z.B. der Kalender, Taschenrechner oder Dateimanager.

Ziel soll es sein, die Anwendungen in einen jeweils vorzeigbaren Zustand zu bringen (Dogfooding genannt). Zusätzlich will man natürlich auch kritische Fehler finden und beheben sowie Lücken bei der Funktionalität aufdecken und schließen. Die Ziele für die Arbeiten im Juli findet man auf der Dogfooding-Wikiseite.

Teilnahme

Die Hackdays werden virtuell im IRC-Raum #ubuntu-app-devel auf irc.freenode.net abgehalten. Jeder darf den Raum betreten und sich ein Thema heraussuchen, an dem er arbeiten will. Die Koordination findet über das Ubuntu-Wiki statt.

Fortschritt

Ubuntu-Entwickler und Canonical-Mitarbeiter Michael Hall zeigt in seinem Blog die täglichen Fortschritte der Hack Days. So gibt es bereits Einträge zum Kalender, zur Musik-App, zur Uhr und zum Taschenrechner. Weitere werden mit dem Fortgang der Entwicklung sicherlich folgen.

Automatisiertes Testen

Zusammen mit der Entwicklung der Core Apps ist auch das automatisierte Testen der Anwendungen sehr wichtig, um Fehler frühzeitig zu finden. Qualitätssicherungskoordinator von Canonical, Nicolas Skaggs, zeigt in seinem Blog unter dem Titel „Testing all the things“ derzeit, was man alles testen und vor allem welche Fehler man beheben kann.

Zum automatisierten Testen gibt es auch den ausführlichen Ikhaya-Artikel Workshops vom Ubuntu Quality-Team zum automatisierten Testen.

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freiesMagazin sucht Layouter

Bei freiesMagazin ist zu Lesen, dass Layouter gesucht werden. Aufgabe ist die ordentliche Gestaltung von Artikeln, wofür man ein gutes Auge für Design haben muss. Aus Erfahrung weiß ich, dass man anfangs auch Geduld mitbringen sollte, da das Layouten eines Artikels mit LaTeX alles andere als einfach ist.

Ich plane für die Einarbeitung auch noch ein Screencast-Video, wie ich Artikel layoute. Vielleicht hat ja jemand Empfehlungen für ein Screencast-Programm. Ich habe so etwas noch nie genutzt und auch sonst nicht so viel mit Video- und Tonbearbeitung unter Linux gemacht.

Unterstützung der Mobilfunkbranche für Ubuntu Touch

Mitte Juni veröffentliche Canonical die Meldung, dass sich eine Carrier Advisory Group (CAG) zusammengeschlossen hat, um Ubuntu für die Verbreitung im Mobilfunkmarkt bereit zu machen.

Aufgaben der Gruppe

Die CAG will sich in regelmäßigen Abständen treffen und über den aktuellen Zustand und Entwicklungspunkte von Ubuntu Touch reden. Die besprochenen Themen umfassen dann unter anderem Marketplace-Integration, Portabilität von Android-Apps, HTML5-Performance und -Kompatibilität, Bezahlmechanismen, Marktaufteilung und -positionierung sowie vieles mehr.

Der Vorsitz der CAG hält David Wood, der derzeit Vorsitzender bei London Futurists ist und Leiter bei Symbian und der Open Mobile Alliance war. Er blickt auf einen 25-jährige Karriere in der Mobilindustrie zurück.

Mitglieder

Die Initialmitglieder der CAG sind Everything Everywhere, Korea Telecom, Telecom Italia, LG UPlus, Portugal Telecom, SK Telecom und vor allem auch die Deutsche Telekom. Man sieht, dass Europa stark vertreten ist, was die Verbreitung von Smartphones mit Ubuntu Touch in Europa bzw. in Deutschland erhöhen könnte. Im Laufe des Julis haben sich weitere Mobilfunkvertreter der CAG angeschlossen, darunter PT Smartfren Telecom, China Unicom und Verizon Wireless US.

Die Vorteile der Mitglieder der CAG liegen darin, dass sie sehr früh Zugriff auf Ubuntu-Entwicklungen haben und zusätzlich Exklusivverträge für ihren jeweiligen Markt erhalten. Daneben dürfen sie die Geräte branden, also sowohl extern als auch intern mit eigenen Anpassungen versehen.

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Smartphones mit Firefox OS in Deutschland

Dank Android gibt es Smartphones mit einem freien Betriebssystemen natürlich schon. Und Ubuntu Touch ist auch auf einem guten Weg. Dennoch schadet mehr Auswahl nicht und so ist es schön, dass ab Herbst auch Geräte mit Firefox OS erhältlich sein sollen.

Alcatel One Touch Fire

Alcatel One Touch Fire
(C) Rob Pegoraro (CC-BY-NC-SA 2.0)

Deutsche Telekom bietet Smartphones mit Firefox OS an

Am 11. Juli 2013 kündigte die Deutsche Telekom an, dass einen Tag später die ersten Smartphones mit Mozillas Firefox OS in Polen zum Kauf erhältlich sind. Noch schöner ist natürlich, dass ab Herbst auch Geräte in Deutschland angeboten werden sollen. Die Verbreitung übernimmt dabei die Telekom-Tochter Congstar.

Die Besonderheit von Firefox OS ist, dass das gesamte System auf Webtechnologien wie HTML 5 basiert. Zusätzlich will man entgegen iOS und Android völlige Freiheit bieten, auch was die App-Entwicklung angeht. Die Apps kann man dann über den Firefox Marketplace installieren. Dieses YouTube-Video zeigt die Funktionsweise des Betriebssystems. Ebenso wurde das System bereits in Ikhaya ausführlich vorgestellt.

Als Hardware wird das One Touch Fire der Firma Alcatel eingesetzt, welches auf der deutschen Webseite aber noch nicht gelistet wird. Das Smartphone besitzt einen 3,5-Zoll-Touchscreen mit einer relativ geringen Auflösung von 320x480 Pixeln. Intern arbeitet eine 1-GHz-schnelle Adreno-200-CPU mit 256 MB RAM. Die interne Speicherkapazität ist mit 160 MB recht gering, aber es liegt eine 2-GB-SD-Karte bei, die auf 32 GB erweitert werden kann. Eine 3,15-Megapixel-Kamera ist ebenfalls verbaut, die sogar Geotagging unterstützt. Als Anschlüsse gibt es microUSB und Bluetooth. Standards wie WLAN oder GPRS und EGDE werden ebenfalls unterstützt. (Alle Daten stammen von GSMArena.)

Firefox OS Simulator.

Firefox OS Simulator.
(C) Angelina Fabbro/Mozilla
(CC-BY-SA 3.0)

Firefox-OS-Entwicklung

Passend zur Veröffentlichung der ersten Geräte ist es sinnvoll, dass eine neue Version 4.0 des Firefox OS Simulator veröffentlicht wurde. App-Entwickler können damit auch ohne vorhandenes Smartphone Anwendungen entwickeln. Das ganze funktioniert dabei als Erweiterung des normalen Firefox-Browsers.

Zusätzlich wurde die Webseite Building Firefox OS ins

Leben gerufen, mit denen die App-Entwickler weiter unterstützt werden sollen. Man findet dort neben Dokumentationsmaterial für die Firefox-OS-Schnittstelle auch Vorlagen für HTML- und CSS-Komponenten.

Quellen

Viva la FreevoluCCión: Free! Music! Contest 2013 gestartet

Wie jedes Jahr veranstaltet der Musikpiraten e.V. einen Free! Music! Contest. Dieses Jahr läuft der Wettbewerb unter dem Motto „Viva la FreevoluCCión“. Schirmherr der Veranstaltung ist dieses Jahr Victor Love, Frontmann der Band Dope Stars Inc. aus Italien.

Mitmachen

Wer bei dem Wettbewerb mitmachen möchte, lädt einfach sein Lied bei ccMixter hoch und meldet sich zum Wettbewerb an. Bedingung ist, dass das Werk unter einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht wird. Wer den ND-Zusatz (keine Ableitung des Werkes) weglässt, gibt zusätzlich die Möglichkeit Remixe zu erlauben. Für jeden Remix bis zum Ende des Wettbewerbs gibt es Bonuspunkte. Ebenso gibt ein Video Bonuspunkte oder wenn man den Song „Lies Irae“ von Dope Stars Inc remixt. Die Anmeldung ist bis zum 31. Juli 2013 möglich.

Nach der Einreichung bis zum 31. Juli 2013 entscheidet eine Jury bis zum 31. August 2013, welche Songs auf den Sampler kommen. Wie gewohnt werden dabei alle Musikrichtungen betrachtet, sodass am Ende für jeden Musikgeschmack etwas auf den CDs zu finden sein sollte. Als Preise für die Gewinner winken 100-Euro-Gutscheine und eine Band wird in Heidelberg bei „Rock im Feld“ 2014 auftreten dürfen.

Finanzielle Unterstützung wird auch wieder gesucht, da es wie jedes Jahr Doppel-CD-Sampler mit den besten Musikstücken geben soll. Wer CD-Pate werden will, um CDs zu kaufen und zu verteilen, kann sich über das Kontaktformular bei den Musikpiraten melden. Ebenfalls sind auch Spenden für die Preise für die Teilnehmer gern gesehen.

Hintergrund des Mottos

Das Motto soll an den Ärger der Musikpiraten mit der GEMA erinnern. Die GEMA hat bei dem Verein Geld eingefordert für einen Künstler, der seinen Realnamen nicht offenlegen möchte. Die GEMA nimmt daher einfach an, dass der Künstler bei Ihnen (oder einer anderen verwandten Verwertungsgesellschaft) unter Vertrag ist, auch wenn der Künstler dies verneint.

Buch: Zoo City

Titel

Zoo City

Autor

Lauren Beukes

Sprache

Englisch

Genre

Fantasy/Sci-Fi

Herausgeber

Angry Robot, 2010

Seitenanzahl

EPUB

Im Johannisburg der Zukunft hat sich ein Stadtteil abgeschottet, in dem die sogenannte „zoos“ hausen. Dies sind Menschen, die irgendeine Art Schuld auf sich geladen haben. Die Besonderheit ist: Auf unerklärliche Weise besitzt jeder dieser Menschen ein Tier, an das er gebunden ist. Eine der Bewohnerinnen von Zoo City ist die Ex-Reporterin Zinzi December. Durch ihre magische Fähigkeiten Gegenstände, aber auch Menschen, zu finden, wird sie von einem Plattenboss beauftragt, einen seiner Schützlinge zu finden. Gleichzeitig häufen sich in Zoo City aber auch die Opfer eines Serienmörders, der „zoos“ umbringt und deren Tiere stiehlt. Ob beide Fälle zusammenhängen?

Lauren Beukes Idee mit Tieren, die uns begleiten, ist faszinierend. Es klingt ein bisschen wie Der goldene Kompass, wobei aber nur einige Menschen ein Tier besitzen. In der Regel sind dies Menschen, die auf die schiefe Bahn geraten sind. Jeder, der ein Tier mit sich führt, wird in der Gesellschaft missachtet, weswegen die Isolation in Zoo City auch ganz „natürlich“ ist.

Stilistisch ist das Buch sehr gut geschrieben, da die Autorin neben der Ich-Perspektive auch Zeitungsausschnitte oder Lexikon-Auszüge als Kapitel präsentiert, die mehr Hintergrundinformationen geben. Dies ist auch notwendig, denn man wird gleich ins kalte Wasser geworfen und fragt sich als Leser, wieso die Protagonistin ein Faultier mit sich herumträgt. Zusätzlich spielt die Geschichte in Johannisburg und so sind Worte wie mashavi, skyf oder panga eher ungewöhnlich und nur aus dem Kontext zu verstehen.

Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich nicht sicher bin, ob ich alles verstanden habe. So ist mir nicht klar, ob die Menschen erst mit den Tieren ihre magischen Fähigkeiten erhalten oder ob sie diese schon vorher hatten. Die Vergangenheit von Zinzi ist mir auch nicht ganz klar, was den Tod ihres Bruders angeht oder ihren Gefängnisaufenthalt. Hier kann es sein, dass es in einem Nebensatz erwähnt wurde, den ich aus Versehen überlesen oder nicht verstanden habe.

Ansonsten ist Zoo City ein sehr schönes, interessantes und kreatives Werk, was man sich als Sci-Fi/Fantasy-Leser ruhig einmal anschauen kann.

Call for Contribution: Ubuntu Developer Summit 13.08

Ende August findet der nächste Ubuntu Developer Summit statt, bei dem sich Ubuntu-Entwickler und interessierte Anwender treffen, um über den weiteren Weg von Ubuntu zu diskutieren. Die Diskussionen sind dabei offen für alle Anwender. Jetzt werden Beiträge gesucht.

Treffen

Der Ubuntu Developer Summit August 2013 (kurz UDS) findet vom 27. bis 29. August von jeweils 16 bis 22 Uhr (mitteleuropäische Sommerzeit) statt, wie bei Ubuntu Fridge zu lesen ist. Um am Treffen teilzunehmen, muss man sich zuerst mit Hilfe eines Launchpad-Kontos auf der Webseite anmelden. Teilnehmen kann jeder, der Ubuntu verbessern möchte oder auch nur den Diskussionen zuhören will.

Die Treffen finden alle im IRC (Internet Relay Chat) in verschiedenen Räumen statt. Diskussionen werden per Google Hangout geführt, wofür man aber ein Google-Konto benötigt, wenn man aktiv teilnehmen möchte. Für die reinen Zuhörer/Zuschauer gibt es einen Video-Stream auf der UDS-Webseite, der auch ohne Google-Konto funktioniert. Die Teilnehmerzahl pro Hangout ist auf 10 bis 15 begrenzt.

Zeitplan

Der UDS 13.08 ist auf fünf „Tracks“ aufgeteilt (dahinter stehen immer die jeweiligen Trackleiter):

  • App-Entwicklung: Alan Pope, David Planella & Michael Hall
  • Community: Daniel Holbach, Nick Skaggs & Jono Bacon
  • Client: Jason Warner & Sebastien Bacher
  • Server & Cloud: Dave Walker & Antonio Rosales
  • Basissoftware: Steve Langasek

Call for Contribution

Wer selbst ein Thema leiten oder anregen möchte, kann entweder einen Blueprint (Blaupause, die das Thema und Ziele der Diskussion beschreibt) einreichen oder dieses über die Summit-Seite selbst vorschlagen, wie dieses Video zeigt. Da alle Themen mit den Track-Leitern abgesprochen sein müssen, sollte man sich vorher bei diesen (siehe oben) melden und das Thema mit ihnen abstimmen.

Wer wissen möchte, welche Themen normalerweise auf dem Summit besprochen werden, kann sich die Ergebnisse des letzten UDS 13.05 durchlesen. Neben Unity und Mir war vor allem das Thema Ubuntu Apps ein großes Thema. Ebenso kann man die Videos der Hangouts auf der UDS-Webseite anschauen.

Links