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Humble School's Out Book Bundle

Nach dem Humble Brainiac Book Bundle im Februar gibt es nun ein weiteres Humble Book Bundle, bei dem Jung und Alt etwas lernen können. Das Humble School's Out Book Bundle enthält interessante Werke wie „Teach Your Kids to Code“, „Arduino Workshop“, „The Linux Command Line“, „JavaScript for Kids“ oder „Automate the Boring Stuff with Python“. Daneben sind aktuell auch noch ein paar LEGO-Bücher, zwei Scratch-Bücher und noch einiges mehr im Bundle enthalten.

Die Bücher sind leider alle in Englisch und liegen als PDF und EPUB zum Download bereit. Den Preis kann man selbst bestimmen, wobei man mehr als der Durchschnitt (derzeit 11,92 US-Dollar) bzw. mindestens 17 US-Dollar bezahlen muss, um an alle Werke zu kommen. Das Geld kann man auf den Buchverlag „No Starch Press“, die Humble-Macher, die Electronic Frontier Foundation oder Freedom of the Press Foundation verteilen.

Das Angebot besteht noch bis zum 1. Juli 2015. Weitere Bücher werden wie üblich kommende Woche ergänzt.

Buch: The Art of Unit Testing

Titel

The Art of Unit Testing

Autor

Roy Osherove

Sprache

Deutsch

Genre

Sachbuch

Herausgeber

mitp, 2015

Seitenanzahl

312

In den meisten größeren Software-Projekten stößt man irgendwann auf das Problem, den Code testen zu müssen. In der Regel kommt einem der Gedanken, wenn man den hundersten Bug-Report erhält, der eine ganze triviale Funktion betrifft. Hier können Unit-Tests helfen, die Qualität zu verbessern. Das Buch „The Art of Unit Testing“ von Roy Osherove soll beim Einstieg in das Thema helfen.

Über den Autor

Roy Osherove ist ein bekannter Software-Entwickler und tritt seit mehreren Jahren als Trainer für Unit-Testing und testgetriebene Entwicklung (TDD) auf. Ich lernte ihn auf einem Kurs zum Thema TDD kennen. Das Buch behandelt viele Themen, die er auch in seinen Kursen vermittelt.

Was steht drin?

Hauptaugenmerk des Buches ist natürlich das Unit-Testing. Auch wenn die testgetriebene Entwicklung artverwandt ist und Roy Osherove sich auch hierin auskennt, betont der Autor immer wieder, dass das Buch sich nur wenig damit auseinandersetzen will. So nimmt TDD auch nur einen kurzen Abschnitt am Anfang des Buches ein.

Der größte Teil der Seiten beschäftigt sich also mit dem Thema Unit-Testing. Roy Osherove erklärt anfangs, was man unter Unit-Tests versteht und was die Abgrenzung zu Integrationstest ist. Danach darf man auch gleich seinen ersten Unit-Test schreiben. Für die Umsetzung des Unit-Tests hat sich Roy Osherove für die Sprache C# in Microsoft Visual Studio und das Testframework NUnit entschieden.

Der zweite Teil des Buches geht dann etwas mehr in die Tiefe. So wird sich mit Stubs, Mocks und Fakes beschäftigt, der Unterschied zwischen ihnen erklärt und auch darauf eingegangen, wie man diese korrekt verwendet. Einen großen Teil (35 Seiten) nehmen dabei die Hinweise und Beschreibung von Isolation-Frameworks ein. Konkrete Beispiele gibt es aber nur für .NET.

Teil 3 behandelt den Testcode an sich. So wird erklärt, was einen guten Unit-Test ausmacht, wie beispielsweise Vertrauenswürdigkeit, Wartbarkeit oder Lesbarkeit. Aber auch auf außenstehende Eigenschaften wie Automatisierung und Versionsverwaltung wird eingegangen.

Der letzte Teil 4 behandelt dann einige besondere Themen, die ggf. nicht für jeden Leser gleich relevant sind. Ein Kapitel beschäftigt sich mit der Integration von Unit-Tests in der Organisation und liefert Argumente, wieso Unit-Tests wichtig sein können. Ein anderes Kapitel behandelt Legacy Code, das heißt meist alten, teils verwaisten und mitunter nicht gut strukturierten Code, den man testen möchte. Hier verweist Osherove auch auf das sehr gute Buch „Effektives Arbeiten mit Legacy Code“ von Michael Feathers. Das letzte Kapitel in dem Teil beschäftigt sich mit dem Thema „Design und Testbarkeit“ (Design for Testability), was es leichter machen soll, seinen Code zu testen.

Im Anhang findet man eine Auflistung verschiedener Test- und Isolation-Frameworks, die meisten behandeln davon aber nur .NET als Sprache.

Am Anfang jedes Kapitels findet man eine kurze Beschreibung, was der Text auf den nachfolgenden Seiten erreichen soll. Am Ende eines Kapitels gibt es entsprechend eine Zusammenfassung, die das Gelernte noch einmal kurz beschreibt.

Für wen ist das Buch geeignet?

Laut Osherove ist die Zielgruppe des Buches jede Art von Code-Schreiber, seien es Entwickler, Architekten oder eben Tester. Auf den Wissensstand geht der Autor nicht gesondert ein und hat Recht damit, da das Buch sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet ist.

Die Einführung in Unit-Test geht sehr sanft voran und auch zum Ende des Buches hin sind die Beispiele noch übersichtlich und leicht verständlich. Fortgeschrittene können vor allem durch die erweiterten Kapitel bzgl. Legacy Code oder Design for Testability noch etwas lernen.

Schade ist, dass Roy Osherove sich auf C#, Visual Studio und NUnit versteift. Für .NET-Entwickler ist das natürlich praktisch, für alle andere etwas hinderlich. Zwar kann man als C++- oder Java-Entwickler die meisten Beispiele abstrahieren, aber sehr oft wird auf exklusive Features von NUnit eingegangen, die es in anderen Frameworks oder Sprachen nicht gibt. Das macht es schwer, die Beispiele nachzuvollziehen.

Zwingende Voraussetzung für das Verständnis der Beispiele ist aber die objektorientierte Programmierung. Vor allem Stubs und Mocks leben davon, dass man Interfaces und Klassen ableiten und Methoden überschreiben bzw. realisieren kann. Wer keine objektorientierte Sprache nutzt, wird sich schwer tun, den Code zu verstehen bzw. diesen im eigenen Projekt anzuwenden.

Wie liest es sich?

Roy Osherove hat einen guten Schreibstil und auch die Übersetzung von Olaf Neuendorf ist sehr gut gelungen. Toll ist, dass Roy Osherove sein Buch nicht als Dogma auffassen möchte, sondern selbst schreibt, dass sich seine Meinung in einigen Gebieten bis zur nächsten Auflage ändern kann. So empfiehlt er in der zweiten Auflage andere Frameworks als im ersten Versuch und auch einige Programmierparadigmen haben sich geändert. Diese Ehrlichkeit ist gut und als Leser weiß man so von vornherein, dass man sich aus dem Buch nicht alles herauspicken muss, sondern auch nur eine Auswahl treffen kann, was auf das eigene Projekt am besten passt.

Die Beispiele sind fast alle sehr kurz und übersichtlich, sodass man sie leicht verstehen kann. Auch als Nicht-C#-Entwickler kann man mit einem objektorientierten Hintergrund folgen und den Code auf die eingesetzte Sprache der eigenen Wahl anpassen.

Fazit

Insgesamt ist das Buch „The Art of Unit Testing“ sehr empfehlenswert. Es bietet eine sehr gute Einführung in Unit-Tests und bündelt die gesammelten Erfahrungen des Autors. Viele Aussagen sind dabei als Hinweis oder Leitlinie zu verstehen und nicht als Dogma.

Negativ ist die Versteifung auf .NET und NUnit. Beispielsweise kennt nicht jedes Testframework Test-Cases. Da Logik wie Schleifen in einem Unit-Test aber eigentlich auch nicht erlaubt sind, steht man als Entwickler hier vor einem Problem. Auch die Vorstellung der Isolation-Frameworks bzw. Testframeworks im Anhang kann man als Nicht-C#-Entwickler überspringen. Einzig die Erklärung, wie sich Isolation-Frameworks klassifizieren lassen und welche Eigenschaften die verschiedenen Werkzeuge haben, hilft unter Umständen dabei, ein Framework für die eigene, eingesetzte Sprache zu finden.

Sehr gut haben die Kapitel bzgl. Integration in der Organisation und Design for Testability gefallen. Ohne diese wäre da Buch zwar auch nutzbar, aber sie geben wichtige Argumente und Hinweise an die Hand, um Unit-Tests noch besser schreiben bzw. überhaupt erst einmal einsetzen zu können. Das Kapitel zu Legacy Code ist dagegen etwas zu kurz. Hier empfiehlt sich eher das Buch von Michael Feathers „Effektives Arbeiten mit Legacy Code“.

Buch: Die letzten Wächter

Titel

Die letzten Wächter

Autor

Sergej Lukianenko

Sprache

Deutsch

Genre

Fantasy

Herausgeber

Heyne, 2015

Seitenanzahl

447

Anton Gorodezki, Mitarbeiter der Nachtwache in Moskau, scheint von einem alten Feind gerufen zu werden. Reihenweise werden Menschen in der Stadt von Vampiren angegriffen und es scheint kein Muster zu geben. Einzig, dass sich die Vornamen der Opfer zu ANTONGO zusammenfügen lassen, lässt auf eine Verbindung zu Anton schließen. Deswegen wird er auf die Vorfälle angesetzt und hat es alsbald mit einem stärkeren Gegner als je zuvor zu tun.

Das Buch „Die letzten Wächter“ ist die Fortsetzung von Wächter des Morgen und der sechste und letzte Teil der „Wächter der Nacht“-Reihe. Über das neue Buch bin ich eher zufällig in der Bahnhofsbücherei gestolpert und konnte es auch wie bei den Teilen zuvor innerhalb von zwei Zugfahrten durchlesen.

Wie zuvor gibt sich Lukianenko Mühe, auch Nichtkenner der Nachtwache in die Materie einzuführen, dennoch ist das Vorwissen der ersten fünf Teile von großem Vorteil. Und selbst wenn man diese gelesen hat (was beim ersten Teil bereits 10 Jahre her ist), fallen manche Namenseinwürfe schwer.

Anton selbst ist seit dem letzten Buch noch erwachsener und reifer geworden. Seine Tochter Nadja, eine absolute Zauberin, ist inzwischen fast 15 Jahre alt, hat ihre Kräfte aber noch nicht voll unter Kontrolle. Die neue Entwicklung der Charaktere ist sehr interessant und vergleicht man Anton aus Teil 1 mit dem jetzigen, sieht man eine enorme Wandlung, die aber nicht unglaubwürdig ist.

Mit dem sechsten Teil schließt Lukianenko die Geschichte um Anton Gorodezki ab und schließt auch sehr schön den Kreis zum ersten Buch, was mir überaus gefallen hat. Wer die bisherigen Teile gelesen hat, kommt um diesen natürlich nicht herum. Und wer die „Wächter der Nacht“-Reihe noch nicht angeschaut hat, sollte dies einmal tun. – Nur bitte nicht den Film als Referenz nehmen, dessen Umsetzung ist stark verbesserungswürdig.

Die Wächter-Reihe selbst ist im Übrigen noch nicht zu Ende. Im September soll der Roman „Die Wächter – Licht und Dunkelheit“ erscheinen, der im gleichen Universum spielt, aber in denen Anton und seine Familie (vermutlich) keine Rolle spielen.

Buch: Bleeding Violet

Titel

Bleeding Violet

Autor

Dia Reeves

Sprache

Englisch

Genre

Fantasy

Herausgeber

Simon Pulse, 2010

Seitenanzahl

254 (EPUB)

Die 16-jährige Hanna Järvinen lebte ihr ganzes Leben mit ihrem Vater in Finnland. Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters ist ihre Tante Ulla mit der Erziehung des Teenagers überfordert, da Hanna an einer bipolare affektiven Störung (manisch-depressive Störung) leidet. Wobei „leiden“ das falsche Wort ist, da Hanna sich gut damit arrangiert hat, dass sie mit ihrem toten Vater sprechen kann oder ihr Spielzeug, ein Holzschwan, sie immer beschützt. Nach einem Streit mit ihrer Tante reißt Hanna aus und sucht ihre Mutter Rosalee in Portero (USA), die sie noch nie zuvor gesehen hat. Rosalee ist alles andere als begeistert, nimmt das Mädchen aber kurzfristig bei sich auf. Portero ist dabei ein seltsamer Ort, an dem merkwürdige Dinge passieren, die Hanna sich nicht nur einbildet.

„Bleeding Violet“ war Teil des dritten Humble eBook Bundle. Das Buch spricht vielleicht kein Tabu-Thema an, aber zumindest eines, was nicht so oft in Jugendbüchern behandelt wird. Manisch-depressive Störung zusammen mit Schizophrenie und Wahnvorstellung, ebenso wie Selbstmordgedanken werden von Dia Reeve thematisiert. Problematisch ist dabei ggf. das falsche Gefühl, dass Reeve einigen Lesern mit dieser Störung geben könnte, da sich Hanna an einiger Stelle ernsthaft umbringen will und nur durch magische Einfluss „gerettet“ wird.

Das Buch startet dafür sehr gut: die problematische Mutter-Tochter-Beziehung, die Angst Hannas, nicht akzeptiert zu werden, und ihre Handlungen, um dazu zu gehören. Schade finde ich, dass die Geschichte in der Mitte umschlägt und die Handlungen Hannas zumindest teilweise nur durch ein Love Interest bestimmt werden. Dies hätte ich so nicht erwartet und war etwas enttäuscht, dass sich das recht starke Mädchen an der Akzeptanz eines einzelnen Jungen misst.

Von der Geschichte her ist „Bleeding Violet“ sehr spannend, auch wenn es nicht so viele Wendungen hat, wie man vielleicht denken könnten. Hannas Wahnsinn passt sehr gut nach Portero, in denen es Dimensionstore zu einer anderen Realität gibt und in der Monster hausen.

Wer Fantasy-Geschichten mit einem gesellschaftlichen Touch mag, sollte sich das Buch einmal anschauen. Das Buch gibt es auf Deutsch nur als E-Book unter dem gleichen Titel.

Buch: Before I Go to Sleep

Titel

Before I Go to Sleep

Autor

S. J. Watson

Sprache

Englisch

Genre

Thriller

Herausgeber

Black Swan, 2015

Seitenanzahl

382

Christine wacht in einem unbekannten Bett auf. Neben ihr ein fremder Mann. Sie denkt zuerst, dass sie nur wieder eine Nacht durchgemacht hat, im Badezimmer fällt ihr aber auf, dass etwas nicht stimmt. Das Bild im Spiegel zeigt eine Frau in ihren Vierzigern und nicht eine junge Frau. Der Mann in ihrem Bett klärt sie auf: Christine leidet nach einem Unfall an einem seltenen Fall von Amnesie. Sie kann sich nicht an Ereignisse vor dem Unfall erinnern und auch das Kurzzeitgedächtnis ist beschädigt. Nachdem Christine in den REM-Schlaf eingetaucht ist, ist ihr Gedächtnis gelöscht und sie muss jeden Tag aufs Neue lernen, wer sie ist. Mit Hilfe eines Psychologen versucht sie ihr Gedächtnis zu reparieren.

Zuerst habe ich von Before I Go to Sleep durch den Film erfahren, den ich aber noch nicht gesehen habe. In der Bücherei fiel mir das Buch aber auf und ich bedauere den Kauf kein bisschen. Watson liefert einen großartigen Thriller ab, der als Drama anfängt aber sich im Laufe des Buches immer weiter verdichtet.

Zwar hat man als Leser immer das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmt, aber es dauert bis zum Ende des Buches, ehe die große Wendung kommt. Von „Vorteil“ ist dabei, dass die Geschichet aus Sicht von Christine bzw. ihrem Tagebuch geschrieben ist und man so als Leser keine Mehrinformationen als die Protagonistin hat. Das sorgt für Spannung und man kann sich so auch sehr gut die Hauptperson hineinversetzen.

Jetzt bin ich nur noch auf den Film gespannt, den ich mir demnächst anschauen will. Ich weiß vom Trailer bereits, dass der Film leicht vom Buch leicht abweicht und da ich das Ende schon kenne, ist die Spannung etwas raus. Dennoch interessiert mich die Verfilmung mit Nicole Kidman, Colin Firth und Mark Strong – drei sehr guten Schauspielern.

Buch: Die Kunst des klaren Handelns

Titel

Die Kunst des klaren Handelns

Autor

Rolf Dobelli

Sprache

Deutsch

Genre

Sachbuch

Herausgeber

dtv, 2015

Seitenanzahl

235

Nach der Kunst des klaren Denkens gibt es die Kunst des klaren Handelns. Was ist der Unterschied beider Bücher? Keiner! Der Autor Rolf Dobelli gibt zu, dass er nur einen neuen Titel brauchte für seine restlichen 52 Geschichten.

Dabei ist nicht viel zu sagen, da der Aufbau des Buches und der Geschichten exakt genauso sind wie im ersten Buch. Eine Geschichte wurde sogar „recyclet“ und taucht in beiden Büchern auf.

Insofern bleibt das gleiche Fazit: Das Buch ist größtenteils empfehlenswert. Aber Achtung: Nur weil man die Denkfehler kennt, die man begehen könnte, heißt das nicht, dass man sie nicht dennoch begeht.

Buch: Die Kunst des klaren Denkens

Titel

Die Kunst des klaren Denkens

Autor

Rolf Dobelli

Sprache

Deutsch

Genre

Sachbuch

Herausgeber

dtv, 2015

Seitenanzahl

246

Jeder von uns ist anfällig davor Denkfehler zu begehen. Sei es, dass wir Annahmen darüber treffen, was unser Gegenüber denkt, dass man selbst in Panik geredet, weil man Probleme – die keine sind – überdenkt oder die Verwechslung zwischen Korrelation und Kausalität.

Die im Buch enthaltenen Tipps wurden von Rolf Dobelli in der Frankfurter Allgemeine Zeitung in den Jahren 2010 und 2011 veröffentlicht und wurden erstmals 2014 zu einem Buch zusammenfasst. Ich habe keine Ahnung, wer Rolf Dobelli ist – abgesehen vom Klappentext des Buches – oder ob man auf ihn hören sollte, einige seiner Texte sind aber ganz sinnvoll, da wohl jeder die Erfahrung schon im Leben gemacht hat.

Die einzelnen Denkfehler bestehen dabei in der Regel aus drei Seiten plus einem Bild. Die Texte sind also kurz genug, um auch mal zwischendurch den einen oder anderen zu lesen.

Nicht mit allen Schlussfolgerungen muss man zwingend übereinstimmen, insgesamt ist das Buch aber ganz interessant und man kann in der Bahnhofsbücherei ruhig mal einen Blick reinwerfen.