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Film: No One Lives

Fantasy Filmfest ... Wohooo ... \o/

Titel

No One Lives

Genre

Thriller, 2012

Darsteller

Luke Evans, Adelaide Clemens, Derek Magyar

Regisseur

Ryûhei Kitamura

Länge

86 min

Trailer

-

Flynn (Derek Magyar) ist Mitglied einer Ganoventruppe, die sich mit Raub und Diebstahl über Wasser hält. Um einen Fehler wieder auszubaden, drängt er ein junges Pärchen (u.a. Luke Evans) von der Straße und entführt die beiden, in der Hoffnung, im Wagen und Anhänger wertvolle Dinge zu finden. Er und seine Kumpanen staunen nicht schlecht, als sie beim Durchsuchen des Autos im Kofferraum ein geknebeltes Mädchen finden (Adelaide Clemens). Sie ist voller Panik und rät der Bande schnell wegzurennen, ehe „er“ zurückkommt. Doch dafür ist es zu spät …

Eigentlich wollte ich gar nicht in den Film, aber im Nachhinein freue ich mich, dass ich „No One Lives“ gesehen habe. Der Twist mit der Frau im Kofferraum ist sehr gut, der Film hört dort aber nicht auf. Es gibt immer noch kleinere Wendungen, die zum einen für Spannung sorgen, zum anderen aber auch das Interesse des Zuschauers hoch halten.

Luke Evans kannte ich zuvor nur aus Die drei Musketiere, er spielt den Rächer aber ganz gut und konsequent. Adelaide Clemens war zuletzt in Silent Hill: Revelation zu sehen und ihre Schauspielleistung hier, machen mir Hoffnung, dass Silent Hill in Englisch doch nicht so schlecht ist.

Ein paar Mängel hat der Film dann leider doch, da nicht alles komplett erklärt wird. Was bei Stoker noch angenehm war, um später darüber zu spekulieren und diskutieren, stört bei „No One Lives“, da sehr wichtige Handlungsteile nicht aufgeklärt werden. Wer der Rächer nun eigentlich ist und was ihn antreibt, kommt alles nicht ganz klar heraus. Ansonsten erhält man aber einen guten Psycho-Thriller mit geringfügigen Blutanteilen ;).

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