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Radtour nach Kopenhagen und Ostsee – Teil 9

Tag 9 – Dienstag, 25.06.2013

Am Dienstag wollte ich eine Rügen-Rundreise starten. So stand der Nationalpark Jasmund auf den Plan, wo auch die Kreidefelsen (Stubbenkammer) und vor allem der Königsstuhl zu sehen war.

Leider begann es recht früh zu regnen. Die Waldwege waren so matschig, dass man sie nicht befahren konnte. Aber auch die normale Straße war oft mit rutschigem Kopfsteinpflaster belegt, was die Fahrerei etwas anstrengend machte. Gegen 10:30 Uhr kam ich dann am Königsstuhl an. Hier hat man eine nette Aussicht auf die Kreidefelsen, auch wenn sie von der Fähre aus am Samstag schöner zu sehen waren.

Die Kreidefelsen von der Viktoria-Sicht aus. Die Kreidefelsen von der Viktoria-Sicht aus.

Die Kreidefelsen von der Viktoria-Sicht aus.

Die Kreidefelsen von der Viktoria-Sicht aus.

Der Königsstuhl.

Der Königsstuhl.

Danach ging es weiter an der Küste entlang zum Kap Arkona. Unterwegs trifft man bei Nobbin auf das Großsteingrab Riesenberg.

Großsteingrab Riesenberg bei Nobbin.

Großsteingrab Riesenberg bei Nobbin.

Kap Arkona selbst war etwas enttäuschend, was auch daran lag, dass es inzwischen durchgängig regnete. So sparte ich mir auf die beiden Leuchttürme zu steigen, da man die Aussicht eh nicht hätte genießen können. Von der Steilküste sieht man am Kap Arkona ebenfalls nichts, da alle Zugänge zum Rand aus Sicherheitsgründen abgesperrt sind.

Kap Arkona. Leuchtturm am Kap Arkona.

Kap Arkona.

Leuchtturm am Kap Arkona.

Ich habe mich daher nicht lange dort aufgehalten, sondern bin an der Nord- und dann Westküste ab Wiek von Rügen weiter gefahren. Bei strömenden Regen setzte ich dann mit der Wittower Fähre von Wittow zur Hauptinsel über und fuhr geradewegs zurück nach Bergen.

Der Tag war leider aufgrund des Regens etwas enttäuschend. :( Den Abend musste ich ebenfalls wegen Regen auf dem Zimmer verbringen.

Rügen-Rundfahrt: 115 km

Tagesstrecke Rügen-Rundfahrt: 115 km (blau = Fähre)

(Copyright 2013 OpenStreetMap-Mitwirkende unter CC-BY-SA 2.0)

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