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Südostasien und Umgebung 2018 – In der Mitte Vietnams

Phong Nha-Ke Bang Nationalpark

Am 10. Januar ging es von Hanoi wieder mit einem Sleeper Bus Richtung Süden. Unser nächster Stopp war in Son Trach, direkt neben dem Phong Nah-Ke Bang Nationalpark, der vor allem für seine zahlreichen Höhlen bekannt ist. Unser Bus kam um kurz nach 4 Uhr in Son Trach an, wo uns nach einem kurzen Weg zum Hotel Thuong Hai bereits ein Zimmer zur Verfügung stand, wo wir weiterschlafen konnten.

Nach ausreichend Schlaf und Frühstück schauten wir uns die Stadt an. Son Trach besteht hauptsächlich aus einer langen Straße, an der sich Hotels, Restaurants und ein paar Shops angesiedelt haben. Man merkt also, dass die Stadt sehr auf den Nationalpark-Tourismus ausgerichtet ist. Anfang/Mitte Januar war es aber definitiv nicht überlaufen, was auch am Wetter lag. Es waren circa 14 Grad und in den Hotelzimmern gibt es keine Heizung. Das Hotel stellte uns deswegen am zweiten Tag freundlicherweise ein paar weitere Decken zur Verfügung.

Willkommen im Phong Nha-Ke Bang Nationalpark.

Willkommen im Phong Nha-Ke Bang Nationalpark.

Land unter Wasser – der Blick aus unserem Hotelzimmer.

Land unter Wasser – der Blick aus unserem Hotelzimmer.

Die Hauptstraße in Son Trach – genau genommen die einzige Straße.

Die Hauptstraße in Son Trach – genau genommen die einzige Straße.

Die Höhlen besuchten wir nicht als vorab geplante Gruppentour, sondern individuell. Am ersten Tag wollten wir die nahe gelegene Phong Nha Cave anschauen. Der Start ist in Son Trach an einem kleinen Bootsanleger. Hier schlossen wir uns mit einigen anderen Besuchern zusammen – zufälligerweise viele auch aus Deutschland –, sodass der Preis bei 190.000 Dong (ca. 6,80 €) pro Person lag (360.000 Dong für das Boot aufgeteilt auf 9 Personen und 150.000 Dong Eintritt pro Person). Auf dem Fluss Song Son fuhren wir bis zur Höhle Dong Thien Duron – und dann weiter mit dem Boot in die Höhle hinein, was sehr eindrucksvoll ist. Stellenweise befindet sich die Höhlendecke wenige Zentimeter über dem Boot, im Inneren ist die Höhle dann wieder haushoch. Hier konnten wir aussteigen und uns die einzelnen Formationen aus der Nähe anschauen. In der Nähe gibt es auch noch einen kleinen Tempel und eine weitere Höhle, die wir aber nicht besucht haben.

Bootsanleger zur Phong-Nah-Höhle.

Bootsanleger zur Phong-Nah-Höhle.

Mit dem Boot geht es in die Höhle, …

Mit dem Boot geht es in die Höhle, …

… die wirklich riesig ist.

… die wirklich riesig ist.

Ein wunderschöner gefrorener Wasserfall.

Ein wunderschöner gefrorener Wasserfall.

Für den Trip zur Höhle und zurück – wieder mit dem Boot – muss man circa 2 Stunden einrechnen. Wir haben an dem Tag nicht viel mehr gemacht, als durch die Stadt zu schlendern, etwas zu Essen zu suchen und unter der warmen Bettdecke zu verkriechen, weil es draußen zu kalt war.

Für den 12. Januar haben wir uns über das Hotel ein Auto gemietet. Von vielen Touristen haben wir gehört, dass man auch sehr gut alleine mit dem Motorrad bzw. Motorroller den Nationalpark erkunden kann. Aber zum einen war es nicht so warm, zum anderen bevorzuge ich vier Räder unter mir, wenn diese schneller als 40 km/h fahren bzw. schwerer als 15 kg sind (das heißt kein Fahrrad sind). Für 800.000 Dong (ca. 28,50 Euro) fuhr uns unser Fahrer Viet einmal durch den Nationalpark. Da die 65-Kilometer-lange Strecke nicht übermäßig ansteigend und fast durchgehend geteert ist, kann ich mir auch gut vorstellen, dass eine Tagestour mit dem Rad ganz interessant ist.

Der erste Stopp war am Botanischen Garten. Für 40.000 Dong (ca. 1,40 Euro) erhielten wir Eintritt in ein kleines Waldstück, in welchem wir zahlreiche Bäume unterschiedlicher Herkunft sahen. Es gibt einige Rundwege mit Abstechern zu einem Wasserfall, einem Pfauengehege – in denen aber nur ein einzelner Pfau zu sehen war – und einem kleinen Tümpel. Insgesamt ist es aber nur ein Stück Wald, durch dass man läuft, und war für uns nicht ganz so interessant.

Dichter Dschungel im Nationalpark.

Dichter Dschungel im Nationalpark.

Wasserfall im botanischen Garten.

Wasserfall im botanischen Garten.

Interessanter fanden wir da schon die Paradise Cave bzw. Thien-Duong-Höhle im Vietnamesischen. Vom Parkplatz mussten wir noch einmal etwas mehr als anderthalb Kilometer bis zum Höhleneingang laufen, wovon die letzten 500 Meter bergauf gehen. Vom Höhleneingang ging es dann beeindruckend wieder nach unten in einen riesigen Bereich. Insgesamt hat die Höhle eine Länge von 31 Kilometern, davon ist etwas mehr als ein Kilometer für die Öffentlichkeit zugänglich und durch Lampen entsprechend ausgeleuchtet. Ich fand die Größe einfach beeindruckend und die Tropfsteinformationen umwerfend. Vor allem die Spiegelung in den zahlreichen Sinterbecken mit glasklarem Wasser ist großartig. Die 250.000 Dong (ca. 8,90 Euro) sollte man auf alle Fälle investieren, wenn man im Nationalpark ist.

Am Anfang der Paradise Cave.

Am Anfang der Paradise Cave.

Spiegelungen in einem Sinterbecken.

Spiegelungen in einem Sinterbecken.

Sehr eigentümlich gewachsener Stalagmit.

Sehr eigentümlich gewachsener Stalagmit.

Die Höhle weiß durch ihre zahlreichen Formationen zu begeistern.

Die Höhle weiß durch ihre zahlreichen Formationen zu begeistern.

Wieder etwas weniger beeindruckend empfanden wir den Nuoc Moc Eco Trail. Für 80.000 Dong (ca. 2,90 Euro) wurde uns ein Aufpasser an die Seite gestellt, der uns durch den Wald bis zu einem Badefluss führte. Für etwas mehr Geld hätten wir auch in dem blau-grünem Wasser baden können, aber dafür war es uns doch etwas zu kalt. Die Wege und die Bäume rund um den Fluss sind ganz nett, aber man muss es nicht zwingend gesehen haben.

Der Nuoc Moc Eco Trail.

Der Nuoc Moc Eco Trail.

Der Nuoc Moc Eco Trail (andere Seite).

Der Nuoc Moc Eco Trail (andere Seite).

Zum Abschluss der Tour gingen wir in die Dark Cave (Hang-Toi-Höhle). Die Höhle ist nicht wegen seiner tollen Tropfsteine so beliebt, sondern wegen des Spaßfaktors. Zuerst setzten wir mit einer Zipline über den Fluss über. Danach kann man entweder in die Höhle hineinschwimmen oder man nutzt wie wir den kleinen Fußweg. In der Höhle benötigten wir dann die zuvor umgeschnallte Stirnlampe am Helm, denn die matschigen Gänge sind nicht beleuchtet. Am Ende der teils schmalen Gänge wartet ein Schlammbad auf einen – was wir aber dankend ablehnten. Zurück kommt man dann entweder schwimmend durch den Fluss oder man paddelt wie wir mit einem kleinen Kajak zurück an das andere Ufer. Es war wirklich eine andere Art der Höhlenbesichtigung und für mich war es eine schöne Erfahrung, alleine – mit Ausnahme von ein paar Fledermäusen – im Dunkeln durch eine Höhle zu laufen. Aber man muss gut überlegen, ob man dafür 450.000 Dong (ca. 16 Euro) pro Person ausgeben will.

Die alte Kaiserstadt Hue

Am 13. Januar ging es für uns weiter Richtung Süden. 7 Uhr in der Früh holte uns ein Bus ab, was für das Hotelpersonal etwas hektisch wurde, da es erst ab 6:30 Uhr Frühstück gab und sich alle etwas beeilen mussten. Wir fuhren wieder mit einem Sleeper Bus und trafen dort lustigerweise zwei Finninnen aus Sapa wieder.

Ziel der Busfahrt war für uns Hue, welches von 1802 bis 1945 Hauptstadt Vietnams war und den vietnamesischen Kaiser der Nguyen-Dynastie stellte. Entsprechend gibt es in der Stadt zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu sehen. Aus dem Grund buchten wir nach der Ankunft im Hotel für den Folgetag auch eine Stadtführung, da wir an den historischen Hintergründen interessiert waren.

Am Abend waren wir noch im Hanh Restaurant, welches uns sowohl vom Hotel als auch vom Lonely-Planet-Reiseführer empfohlen wurde. Im Hanhs bekommt jeder Gast lokale Gerichte aus Hue, die vom Kellner – in unserem Fall sogar auf Deutsch – erklärt werden. Wir entschieden uns für ein Probiermenü, welches unter anderem aus einer Art vietnamesischen Tako/Pfannkuchen (Banh khoai), einem Hackfleischspieß um Zitronengras (Nem lui), einem Shrimp-Dumpling in einem Bananenblatt (Banh Bot Loc La), gedämpftem Reismehl mit Krabben (Banh beo) und einigem mehr bestand. Die Erfahrung war interessant und gab einen guten Einstieg in die vietnamesische Traditionsküche, aber ich brauchte danach keine Wiederholung dieser Art.

Lokale Spezialitäten in Hanhs Restaurant.

Lokale Spezialitäten in Hanhs Restaurant.

Am Folgetag wurden wir gegen 8 Uhr zu unserer Städtetour abgeholt. Der Start war am Wahrzeichen Hues: der Thien Mu Pagode. Unsere Reiseleiterin Hang erklärte uns hier den historischen Hintergrund, wie Hue entstanden ist und was es mit der Pagode am Parfüm-Fluss (Song Huong) auf sich hat.

Die Thien-Mu-Pagode.

Die Thien-Mu-Pagode.

Eine heilige Schildkröte mit Tafel.

Eine heilige Schildkröte mit Tafel.

Mit einem Drachenboot ging es dann flussaufwärts zum Cho Dong Ba – dem größten Markt in Hue. Wie auf anderen Märkten in Vietnam wurde hier so gut wie alles angeboten von Obst, Gemüse über Fleisch und Fisch bis hin zu Taschen, Schuhen und Kleidung.

Mit einem Drachenboot ging es über den Fluss.

Mit einem Drachenboot ging es über den Fluss.

Eingang zum Dong-Ba-Markt.

Eingang zum Dong-Ba-Markt.

Auf dem Markt gibt es viel Gemüse …

Auf dem Markt gibt es viel Gemüse …

… und frische Hühnchen.

… und frische Hühnchen.

Nächster Halt war an der Imperialen Zitadelle. Leider regnete es mal wieder, dennoch konnten wir viel sehen. Beeindruckend war das Eingangstor, an dem man noch die Einschusslöcher des letzten Krieges sehen konnte. Interessant fand ich auch Hangs Erklärung zu den vier heiligen Tieren Vietnams: der Schildkröte, der Phönix, der Drache und das Einhorn – welches zwei Hörner hat und sich damit von unserem westlichen Einhorn sehr stark unterscheidet (nur das Baby-Einhorn hat ein Horn, wie sie betonte). Die Zitadelle beherbergt ein großes Gelände, nur leider wurden so gut wie alle Gebäude im us-amerikanischen Krieg durch Bomben zerstört. Inzwischen wurde aber einige Tore und Gebäude restauriert und zeigen wieder ein bisschen den Glanz der verbotenen purpurfarbenen Stadt.

Eingang zur Imperialen Zitadelle.

Eingang zur Imperialen Zitadelle.

Einschlusslöcher des letzten Krieges am Eingangstor.

Einschlusslöcher des letzten Krieges am Eingangstor.

Eine besondere Art der Regenrinne.

Eine besondere Art der Regenrinne.

Überall in Vietnam findet man Bonsai-Bäume.

Überall in Vietnam findet man Bonsai-Bäume.

Ein Einhorn mit zwei Hörnern.

Ein Einhorn mit zwei Hörnern.

Langer Gang.

Langer Gang.

Pflanzliche Schildkröten vor einem goldenem Drachen.

Pflanzliche Schildkröten vor einem goldenem Drachen.

Mir gefielen vor allem die Drachentreppen.

Mir gefielen vor allem die Drachentreppen.

Die Türen stehen offen.

Die Türen stehen offen.

Reich verziertes Tor.

Reich verziertes Tor.

Nach dem Mittagessen schauten wir uns noch zwei Grabmäler vergangener Kaiser an. Das erste gehörte Ming Mang, dem zweiten Kaiser Vietnams in der Nguyen-Dynastie. Durch zahlreiche Tore und Gebäude kamen wir bis zum Grab, welches in einem Hügel versteckt liegt. Imposanter war das Grab von Khai Dinh, dem vorletzten Kaiser Vietnams. Dieser regierte bis 1926 und setzte sich mit seinem Grab noch zu Lebzeiten ein echtes Denkmal, in welchem man zahlreiche westliche Einflüsse wiederfindet.

Im Garten des königlichen Antikmuseums.

Im Garten des königlichen Antikmuseums.

Das Mausoleum von außen.

Das Mausoleum von außen.

Die Offiziere des damaligen Kaisers.

Die Offiziere des damaligen Kaisers.

Thron mit wunderschönem Deckengemälde.

Thron mit wunderschönem Deckengemälde.

Gegen 17 Uhr waren wir wieder im Hotel und ich kann die Tour mit Hue Vacations nur empfehlen. Hue hält als Kaiserstadt so viel Geschichte parat, dass man diese nicht alleine erkunden sollte, um die Hintergründe besser zu verstehen. Für 885.000 Dong pro Person (ca. 32 Euro) erhält man sehr viele Informationen – in unserem Fall war Hang sogar so nett und hat uns für unsere zwei nächsten Aufenthalte in Hoi An und Da Nang zahlreiche Tipps fürs Sehenswürdigkeiten und Essen gegeben, was echt toll war.

Reise von Hue nach Hoi An

Für die Strecke von Hue nach Hoi An nahmen wir nicht den Bus, sondern buchten uns für die 130 Kilometer Strecke für 60 US-Dollar ein Taxi. Dies hatte vor allem den Grund, weil wir unterwegs an verschiedenen Sehenswürdigkeiten Halt machen wollten und so unabhängiger mit unserer Planung waren.

Unser erster Stopp war die Lap-An-Lagune. Der Aussichtspunkt direkt an der Straße ist touristisch sehr gut erschlossen – um es positiv zu formulieren. Auf einer kleinen Sandzunge konnten wir in die Lagune laufen und die Eingeschlossenheit der umliegenden Hügel genießen. Der Shop am Straßenrand verkauft dazu noch Perlen, die sowohl preislich aber auch von der Güte nicht an die in der Halong-Bucht heranreichten. Dann ging es ein paar Meter weiter zur Lang-Co-Bucht, an dessen Strand wir die Füße ins Wasser stecken konnten. Hier war schon wesentlich weniger los und wir waren die einzigen Menschen am Strand.

Boot in der Lap-An-Lagune.

Boot in der Lap-An-Lagune.

Der Strand an der Lan-Co-Bucht.

Der Strand an der Lan-Co-Bucht.

Bereits im Vorfeld hatten wir gelesen, dass, sobald man den Hai-Van-Pass (auch Wolkenpass genannt) überquert, sofort die Sonne herauskommt. Das konnten wir nicht glauben, bis wir es mit eigenen Augen sehen konnten. Der Pass bildet eine natürliche Wettergrenze zwischen dem Norden und dem Süden Vietnams. Und so waren für uns die Regentage vorerst vorbei. Auf dem Hai-Van-Pass machten wir einen kurzen Stopp, um uns den alten Bunker anzuschauen. In der engen Kurve am höchsten Punkt halten sehr viele Touristenbusse. Die Menschen können dann in einem der zahlreichen und identisch aussehenden Perlenläden etwas kaufen, in die sie vor allem mit einem „Free WC“-Angebot gelockt werden.

Bunker am Hai-Van-Pass.

Bunker am Hai-Van-Pass.

Es ist viel los am Pass.

Es ist viel los am Pass.

Auch wenn der Pass recht schön war, mein liebstes Zwischenziel auf der Reise waren die Marble Mountains in der Nähe von Da Nang. Die fünf kleinen Hügel, die zwischen den Häusern der umliegenden Stadt emporragen, stehen für die fünf Elemente. Die meisten Touristen besuchen den Wasserberg Mt. Thuy – so auch wir. Der Eintritt kostet 40.000 Dong (1,45 Euro), ein Fahrstuhl brachte uns vom Parkplatz für weitere 15.000 Dong (ca. 50 Cent) nach oben. Über zahlreiche Wege konnten wir unterschiedliche Pagoden anschauen, die wunderschöne Aussicht vom höchsten Punkt des Berges genießen, viele Tempel anschauen und zahlreichen Höhlen besuchen, in denen man Buddha-Statuen sitzen und stehen sieht. Am Fuße des Berges gibt es noch eine separate Höhle, die wir für 20.000 Dong (ca. 72 Cent) besucht haben. In der Am-Phu-Höhle geht es sowohl tief nach unten als auch weit nach oben. Im unteren Teil begegneten wir verschiedenen Höllentaten und Teufeln mit Folter und Tod. Eine andere Treppe führt nach oben ins Licht, wo dagegen Engel, heilige Tiere und Buddhas zu finden sind. Dies war wirklich eine andere Art von Höhle.

Ein Teil der Marble Mountains.

Ein Teil der Marble Mountains.

Pagoda auf dem Water Mountain.

Pagoda auf dem Water Mountain.

Kleiner Tempel mit Lady-Buddha-Statue.

Kleiner Tempel mit Lady-Buddha-Statue.

Buddha-Statue in einem Höhlentempel.

Buddha-Statue in einem Höhlentempel.

Die Drachen sind aus Marmor aus dem Berg gehauen.

Die Drachen sind aus Marmor aus dem Berg gehauen.

Einer von vielen Tempeln.

Einer von vielen Tempeln.

Eine weitere, große Lady-Buddha-Statue.

Eine weitere, große Lady-Buddha-Statue.

Unten herrscht der Tod …

Unten herrscht der Tod …

… und oben gibt es Engel.

… und oben gibt es Engel.

Abstieg vom Himmel in die Hölle.

Abstieg vom Himmel in die Hölle.

Gut zwei Stunden waren wir unterwegs und die Zeit sollte man sich auch nehmen, um es nicht in Stress ausarten zu lassen. Am Parkplatz gibt es entsprechend des Namens „Marble Mountains“ sehr viele Geschäfte, die sich mit Marmorarbeiten ihr Brot verdienen. Ich habe mich gefragt, wer alle diese riesigen Marmor-Statuen kaufen will … In der Zeit des Rundgangs hat unser Taxifahrer am Parkplatz gewartet, um uns danach weiter nach <qa href="https://de.wikipedia.org/wiki/H%E1%BB%99i_An">Hoi An zu fahren, wo wir gegen 17 Uhr im Green Apple Hotel untergekommen sind. Das Hotel liegt etwas außerhalb der Fußgängerzone, welche für uns fußläufig immer noch gut erreichbar war.

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Zusammenfassung Was ich alles gelernt und erlebt habe in den zwei Monaten in Südostasien, kann ich gar nicht im Detail beschreiben. Einiges ist auch im Hinterkopf verschwunden und erst bei passender Gelegenheit poppt es wieder hoch. Alles in allem war es

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