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Hancock

John Hancock (gespielt von Will Smith) ist ein besoffener Penner, ein Arschloch und - ein Superheld. Mit übernatürlichen Kräften ausgestattet stoppt er Entführer, Bankräuber und Autodiebe. Leider nimmt er dabei wenig Rücksicht auf seine Umwelt und denkt nicht über die Konsequenzen seines Handels nach, sodass bei seinen "Heldentaten" mitunter ein Schaden in Millionenhöhe entsteht. Dem will Ray Embrey (Jason Bateman) entgegenwirken, dem Hancock das Leben rettete. Der PR-Berater will das Image des Superhelden aufpolieren, angefangen damit, dass er Hancock dazu überreden will für seinen angerichteten Schaden ins Gefängnis zu gehen. Rays Ehefrau Mary (Charlize Theron) gefällt diese Entwicklung aber gar nicht, da sie Hancock für einen Verlierer hält.

Was sich in der Vorschau von Hancock sehr witzig anhörte war im Endeffekt keine reine Actionkomödie. Klar gibt es witzige Momente, aber oft überwiegt das Drama und ruhigere Szenen. Die Schauspielleistung ist solide, sag ich mal, der Plot ist ... naja, er wirkt etwas zusammengeschustert. Dafür gibt es immerhin in der Mitte des Films eine überraschende Wendung, die etwas Spannung hineinbringt.

Zusammengefasst ist es ein guter Film für das unterhaltsame Abendprogramm mit Freunden und Popcorn (Reihenfolge kann variieren).

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