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The Doomsday Machine

Nach The Extraordinary and Unusual Adventures of Horatio Lyle und The Obsidian Dagger das dritte Buch von Catherine Webb um Ex-Polizist und Wissenschaftler Horatio Lyle.

Titel

The Doomsday Machine

Autor

Catherine Webb

Sprache

Englisch

Genre

Krimi

Herausgeber

Atom, 2007

Seitenanzahl

309

Fast nahtlos geht es mit dem dritten Abenteuer Horatio Lyles weiter. Gerade noch einmal den Tseiqin, einer Art Übermenschen, entkommen, erfährt Lyle, dass jemand eine Maschine baut, die dieses Problem ein für alle Mal lösen soll. Wird die "Doomsday Machine" in Betrieb genommen, würden alle Tseiqin sterben. Waren die Wunden, die Lyle von diesen Wesen zugefügt wurden, genug, damit er nicht eingreift? Oder ist er als Wissenschaftler gar fasziniert von diesem Monstrum der Technik?

Das dritte Buch ist in meinen Augen der beste Teil dieser Trilogie. Es gibt viele und vor allem witzige Dialoge, zu denen vor allem Tess beiträgt. Aber natürlich sind auch Lyles Bemerkungen nicht ohne und die Entscheidung, ob er mehrere tausend ggf. unschuldige (?) fremdartige Wesen dem Tode ausliefert, nimmt einige spannende Wendungen. Natürlich sind auch wieder Bigwig Thomas und Schoßhund Tate mit von der Partie.

Sprachlich sehr einfach gehalten und damit leicht verständlich, hat Catherine Webb einen guten Abschluss der Trilogie gefunden, die jedem Krimi-Fan nur empfohlen werden kann.

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