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Es ist geschehen ...

Eigentlich eher ein Update, aber kaum 24 Stunden nach der Tat finden sich wieder "extrem qualifizierte" Aussagen kontra Computerspiele auf dem Diskussionpodium: Text bei Telepolis (Danke an Keba für den Link).

Und ich frage mich jedes Mal, wieso immer "Counterstrike" genannt wird. Manhunt, Postal, Dead Space, etc. sind alle wesentlich "brutaler", dazu indiziert (Postal) oder gar beschlagnahmt (Manhunt), aber scheinbar bei den Politikern zu unbekannt, als dass sie die Worte aussprechen könnten. Da wird lieber ein Standard-Shooter genommen, der bei der breiten Wählergemeinschaft die Ohren klingeln lässt und Panik schürt.

Eine gute Stellungnahme zu dem Thema hat 3DCenter herausgegeben.

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Kommentare

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Keba am :

Counterstrike hat die Masse schonmal gehört, das ist sicher der Grund. Es soll ja auch Spiele geben, wo man Amok-Läufe realistisch simuliert, teils als Strum, teils als Attentäter. Mit Google Sketch-Up etc. lassen sich Gebäude nachbauen und das ganze kann man perfekt planen. Auf der Cebit gab es einen Stand, wo man ne Pistle nehmen konnte und damit direkt auf den Bildschirm schießen konnte (Ziel: alle Zombies töten).

Aber ich glaube das Spiel ist eh egal. Counterstrike haben einfach viele und gut ist. Zusammenhänge sind ja eh nicht dabei. Aber das hatten wir schonmal besprochen.

Grüße, Keba.

PS: Das gute an Telepolis ist, dass die Autoren nicht aus einem bestimmen Feld kommen, so sieht man auch andere Ansichten mal, http://www.heise.de/tp/blogs/5/134499 find ich auch lesenswert.

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