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The Subtle Knife

Titel

The Subtle Knife

Autor

Philip Pullman

Sprache

Englisch

Genre

Fantasy

Herausgeber

Laurel-Leaf, 1997

Seitenanzahl

288

Nachdem Lyra ihrem Vater durch das Dimensionstor gefolgt ist, findet sie sich in einer fremden Welt wieder, in der es keine Menschen zu geben scheint. Ihren Vater, Lord Asriel, hat sie aus den Augen verloren. Doch dann trifft sie auf den Jungen Will Parry, der auf der Flucht vor der Polizei aus dem "normalen" Oxford per Zufall in diese Zwischenwelt zu Lyra geflohen ist. Er ist auf der Suche nach seinem Vater und Lyra will ihm dabei helfen, ihn zu finden.

"The Subtle Knife" ist der Nachfolger von The Golden Compass, ist aber vom Stil her ziemlich anders. Lyra ist nicht mehr das mutige Mädchen aus Teil 1, sondern kommt einem in unserer Welt ziemlich verloren vor. Dazu begeht sie einen Fehler nach dem anderen, die für immer mehr Spannung sorgen.

Und spannend ist das Buch, das ist sicher. Beim ersten Teil war vermutlich die Erinnerung an den Film im Hinterkopf, sodass vieles für mich nicht neu war. Diesmal kannte ich die Geschichte aber nicht und dementsprechend schnell habe ich das Buch auch verschlungen.

Die Geschichte ist diesmal auch nicht abgeschlossen wie in "The Golden Compass", sondern bleibt komplett offen. Das Buch einzeln zu lesen ist also ein Unding, wenn man nicht Teil 3 schon griffbereit zur Hand hat - was ich natürlich habe und die nächste Woche anfangen werde.

"The Subtle Knife" ist insgesamt etwas düsterer und tragischer als Teil 1, da wirklich große Mächte gegen Lyra und Will ankämpfen, die sie kaum meistern können. Ich freue mich jedenfalls auf "The Amber Spyglass".

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