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Humble Summer Games Done Quick Bundle

Parallel zum aktuellen Games Done Quick-Marathon-Spiele-Event bieten die Humble Macher ein Summer Games Done Quick Bundle mit sechs Spielen für Linux, davon fünf sogar DRM-frei.

Die Spiele im Detail

VVVVVV ist ein 2D-Plattformspiel, bei der man als unerschrockener Wissenschaftsleiter eines abgestürzten Raumschiffes seine Truppe wieder einsammeln muss. In den Levels kann man sich nur nach rechts und links bewegen und die Gravitation umkehren, was aber für genügend Denkarbeit sorgt. Das Spiel war bereits im Humble Indie Bundle 3 enthalten.

VVVVVV

VVVVVV

Stilistisch interessant wirkt Dustforce DX. In diesem „Aufräumspiel“ übernimmt man die Rolle von – nicht lachen – Hausmeistern, die sehr akrobatisch alle Arten von Müll entfernen müssen. Ob Staub, Laubblätter oder Biomüll, alles wird sehr sprungintensiv weggefegt. Das Spiel war bereits im Humble Indie Bundle 6 enthalten.

Dustforce

Dustforce DX

In Guacamelee! übernimmt man die Rolle von Juan Aquacate, einem Agaven-Farmer, der sich in einer mexikanischen Wrestler mit übermenschlichen Kräften verwandelt. So ausgestattet zieht man in dem Action-Plattformer von Level zu Level und prügelt sich durch eine Schar von Gegnern. Das Spiel war bereits im Humble Indie Bundle 11 enthalten.

Guacamelee!

Guacamelee!

Super Meat Boy (aus dem vierten Bundle) ist ein Jump'n'Run, bei dem man als Super Meat Boy durch die Levels springen muss ohne dabei umzukommen. Der Schwierigkeitsgrad ist recht hoch und das Spiel fordern, macht aber dennoch Spaß. Leider gibt es das Spiel nur noch für Steam.

In Escape Goat 2 spielt man eine Ziege, die eine Festung einnehmen muss. Und so hüpft und springt man durch farbenfrohe Level und versucht nicht Opfer der zahlreichen Fallen zu werden.

Freedom Planet ist ein Platformer, bei der man als Katze im Sonic-Style durch die Level rennt und springt. Verschiedene Charaktere haben verschiedene Fähigkeiten, die man geschickt einsetzten muss.

Daneben gibt es noch zwei Serious-Sam-Title ausschließlich für Windows.

Bundle erwerben

Den Preis für die Spiele kann man selbst wählen, wobei diesmal mindestens 15 US-Dollar gezahlt werden müssen. Das Geld geht an Doctors Without Borders oder an eine andere Hilfsorganisation eigener Wahl.

Die Spiele stehen nach dem Kauf für Linux als Direktdownload oder BitTorrent-Link zur Verfügung. Zusätzlich gibt es für alle Spiele Steam-Keys. Bezahlen kann man mit Paypal, Amazon oder Kreditkarte.

Für die Spiele „Dustforce“, „Trine 3“, „Guacamelee“, „Escape Goat 2“ und „Freedom Planet“ stehen zusätzlich noch die Soundtracks in MP3-Format zum Download bereit.

freiesMagazin 07/2016 erschienen

freiesMagazin 07/2016 Titelseite

Heute ist die Juliausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.

Inhalt der Ausgabe 07/2016

  • Ubuntu und Kubuntu 16.04 LTS
  • Der Juni im Kernelrückblick
  • Tomb Raider – Neugeburt einer Heldin
  • Vortasten mit Emacs-Lisp
  • Audacity 2.1 – Teil II
  • Rezension: Linux Mint – der praktische Einstieg
  • Leserbriefe und Veranstaltungen

Downloads

Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ findet man immer die aktuelle und alle bisher erschienenen HTML- und EPUB-Ausgaben. Auf der Magazin-Seite können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben findet man im Archiv.

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Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen und neue Artikelvorschläge können an die Redaktion geschickt werden.

Genutzte Creative-Commons-Inhalte richtig kennzeichen

Nach dem Vorfall der Abmahnung bei einer Creative-Commons-Lizenz hat Christoph in einem aktuellem Blogbeitrag ein paar mehr Details gepostet, worauf es zu achten gilt, wenn man Creative-Commons-Inhalte irgendwo nutzen und richtig kennzeichnen will.

Ich schaue bei solchen Fragen in den bereits erwähnten Praxisleitfaden zur Nutzung von Creative-Commons-Lizenzen. Ab Seite 42 wird erklärt, wie man richtig die Namen nennt. Dabei wird auch auf Versionsunterschiede der CC-Lizenzen eingegangen.

Zusätzlich werden zwei hilfreiche Links gepostet: Creative Commons Australia hat ein PDF erstellt, wo die Namensnennung anschaulich erklärt wird. Der zweite Link mit den „Best Practices“ funktionierte leider nicht, aber ich hab den richtigen gefunden. Zusätzlich gibt es noch einen FAQ-Eintrag, der aber nur wieder auf die zwei eben genannten Links verweist. Auf der Best-Practices-Seite gibt es am Ende auch noch zwei weitere sehr gute Links, einer sogar mit einer Infografik.

freiesMagazin 06/2016 erschienen

freiesMagazin 06/2016 Titelseite

Gestern ist die Juniausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.

Inhalt der Ausgabe 06/2016

  • Ubuntu unter Windows ausprobiert
  • Linux-Distributionen im Vergleich – eine etwas andere Auswahl
  • Der Mai im Kernelrückblick
  • Docker im Schuleinsatz
  • Audacity 2.1 – Teil I
  • Test: Tomb Raider – Reboot der Serie
  • Interview mit dem Musiker Daniel Schlep
  • Rezension: Python for Data Science For Dummies
  • Rezension: Scratch, Arduino & Raspberry Pi
  • Leserbriefe und Veranstaltungen

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Abmahnung trotz Creative-Commons-Lizenz-Nutzung?

Eigentlich ist es nicht so verwunderlich: Wer die Lizenzangaben einer Creative-Commons-Lizenz bei einem fremden Werk nicht korrekt erfüllt, verwirkt damit die Nutzungsrechte an dem Werk. Und das ist so, als wäre das Werk unrechtmäßig genutzt und kann entsprechend geahndet werden, z.B. durch eine Abmahnung.

Das ist alles korrekt, auf der anderen Seite handelt es sich bei Creative Commons um eine Lizenz, die einfach anzuwenden sein soll und wenige Regeln vorgibt. Sozusagen eine Lizenz für das normale Volk, das sich mit Lizenzen und Urheberrecht nicht im Detail auskennt. Da ist es schade, dass durch negative Schlagzeilen vor der Nutzung von Creative-Commons-Werken gewarnt werden muss.

Wenn man es neutral betrachtet, hat der Abmahnende natürlich recht. Die Lizenz wurde nicht eingehalten, damit erlischt das Nutzungsrecht und man das darf Werk nicht nutzen. Auf der anderen Seite hätte es aber auch nicht geschadet, wenn der Abmahner sich einfach mal kurz meldet und der „Fehler“, den Christoph Langner begangen hat, schnell korrigiert wird.

Für mich ändert sich wenig dadurch, das heißt, meine Inhalte bleiben unter CC-BY-SA 4.0 lizenziert und ich werde sicherlich nicht eine Anwaltskanzlei auf die Jagd nach Verletzungen schicken. Wenn mir auffällt, dass jemand etwas nicht korrekt ausweist, dass schreibe ich denjenigen einfach an, um das zu regeln. Umgekehrt hoffe ich dann natürlich auch, dass mich jemand anschreibt, sollte ich etwas falsch ausgewiesen haben.

Fazit bleibt aber: Creative-Commons-lizenzierte Werke sind kein Freibrief, die Lizenz aufzufassen, wie man möchte. Es gibt Regeln, wie die Lizenz anzuwenden ist, auch wenn diese sehr frei formuliert sind. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte am besten gar keine fremden Werke für eigene Inhalte nutzen.

Humble Eye Candy Bundle

Nur noch 11 Stunden gibt es das Humble Eye Candy Bundle mit fünf Linux-Spielen. Eines davon ist nur für Steam, was ich nicht getestet habe, und eins ein Multiplayer-Spiel, aber zu den restlichen dreien kann ich was sagen.

Die Spiele im Detail

Mini Metro

Sehr süß und abstrakt: Auf dem Bildschirm poppen immer neue Metrostationen auf, die man mit bereits bestehenden Stationen verbinden muss - oder man macht eine neue Metro-Linie auf. Dabei gilt es Passagiere zeitoptimal zu bestimmten Stationen zu bringen, sodass keinen zu lange Warteschlangen entstehen. Das macht tierisch viel Spaß und man mag kaum aufhören. Es werden dabei die großen Metros wie London oder Paris nachgebebaut (wenn man will).

Mini Metro

Mushroom 11

Ein Subtraktionsspiel, weil man mit der Maus den grünen Blob auf dem Bildschirm vernichtet, dieser aber dann recht schnell an einer anderen Stelle nachwächst. Auf die Art kann man sich durch die Level bewegen und muss fremde, leuchtende Pflanzen einsammeln oder Abgründe überwinden. Das Spielkonzept ist für mich sehr neu und die Idee klasse. Visuell macht es auch Spaß, sodass ich noch eine Weile dran spielen werde.

Mushroom 11

Human Resource Machine

… oder wie lerne ich programmieren. Das Spiel ist nichts anderes als: Es gibt Eingabepakete, dann einige rudimentäre Befehle wie Copy, Add, Subtract oder Jump und fertig ist der Assembler-Baukasten. Für Programmierer ist das Spiel vielleicht nicht zu einfach, aber immerhin gut machbar, sodass man fast alle Erfolge auf Anhieb erreicht. Ansonsten finde ich, kann man damit aber tatsächlich die Grundkonzepte der Programmierung erlernen. Vielleicht setzt es mal jemand im Unterricht ein …

Human Resource Machine

Der Rest

Towerfall Ascension kenne ich und soll spaßig sein, ist aber eben ein Multiplayer-Titel. A Boy and his Blob gibt es nur für Steam, obwohl mich das Spiel aufgrund der grafischen Comic-Aufmachung extrem reizen würde. Und Shantae und Evoland gibt es nicht für Linux, was schade ist. Für etwas mehr als 5 US-Dollar bekommt man aber zumindest drei sehr gute Linux-Spiele.

freiesMagazin 05/2016 erschienen

freiesMagazin 05/2016 Titelseite

Am Sonntag ist die Maiausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.

Inhalt der Ausgabe 05/2016

  • Die Neuerungen von Ubuntu 16.04 „Xenial Xerus“
  • Der April im Kernelrückblick
  • Inkscape für Einsteiger – Teil II: Praxis
  • Interview mit Ulrich Berens von LUKi e. V.
  • Rezension: Effektives modernes C++
  • Rezension: Two Scoops of Django
  • Rezension: Das ZEN von Pandoc
  • freiesMagazin-XML-API Dokumentation
  • Leserbriefe und Veranstaltungen

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freiesMagazin 04/2016 erschienen

freiesMagazin 04/2016 Titelseite

Heute ist die Aprilausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.

Inhalt der Ausgabe 04/2016

  • Der März im Kernelrückblick
  • Domainserver für kleines Geld und große Ansprüche
  • Inkscape für Einsteiger – Teil I: Grundlagen
  • Emacs – Moderne Antike
  • VirtualBox 5.0 – Der Einstieg
  • Pacman – Der Paketmanager von Arch Linux
  • Rezension: Datenanalyse mit Python
  • Rezension: R for Dummies
  • Hacks für die Digitale Fotografie
  • Leserbriefe und Veranstaltungen

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Und noch ein Update zum Bewerbungsschreiben mit LaTeX

Meine Vorlage für ein Bewerbungsschreiben hält sich ganz gut. Das Feedback ist sehr positiv. Nach den umgesetzten Änderungsvorschlägen von der DANTE-Tagung in Stralsund gab es im Laufe des Jahres in den Kommentaren zahlreiche weitere Fragen und Anmerkungen.

Da ich auf der DANTE-Tagung nächste Woche in Wuppertal erneut die Bewerbungsvorlage vorstellen möchte, habe ich entsprechende Überarbeitungen vorgenommen. Dazu zählen:

  • Bildgröße einstellbar – Man kann jetzt für das Foto die Höhe einstellen, falls der vordefinierte Wert zu groß oder zu klein ist.
  • einige Sonderzeichnen – Durch Einbinden des Paketes textcomp sind einige Sonderzeichen (wie €) verfügbar.
  • E-Mail verlinkt – Die E-Mailadresse wird automatisch verlinkt. Und man kann optional eine Farbe angeben, mit der sie dargestellt werden soll.
  • Querformat bei Anlagen – Anlagen können über die Option quer im Querformat eingebunden werden.
  • Anlagen optional verlinken – Wenn man den Dateiname im Anlageverzeichnis mit angibt, dann wird die eingebundene Anlage gleich mit verlinkt.
  • Unterstützung von XeTeX und LuaTeX – Die Bewerbung kann nun auch mit XeTeX und LuaTeX übersetzt werden.
  • TeX Gyre Pagella statt Bitstream Charter – Leider funktioniert Bitstream Charter als Schrift bei mir unter XeTeX nicht. Daher habe ich per Standard auf TeX Gyre Pagella umgestellt, die auch sehr gut aussieht. Zusätzlich kann man die Schrift jetzt auch selbst definieren, wenn es notwendig ist. Mit XeTeX/LuaTeX kann man dabei sogar alle Systemschriften nutzen.
  • Umstellung auf scrlayer-scrpage – Es wurde ja schon länger bemängelt, dass fancyhdr nicht kompatibel zu KOMA-Script ist. Daher nutze ich jetzt die KOMA-eigenen Makros. In dem Zuge ist auch das inkompatible titlesec-Paket weggefallen.

Der Download des Archivs ist wie zuvor: bewerbung.tar.gz (59 KB).
Die Lizenz ist weiterhin Creative Commons BY-SA 4.0, d.h. man darf die Vorlage verändern und weitergeben und sowieso ganz frei und kostenlos nutzen. Hinweis: Die Lizenz bezieht sich nur auf die TeX-Vorlage (den Quellcode), nicht auf das daraus erzeugte PDF.

Nach wie vor freue ich mich über Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Ggf. ergeben sich nach Wuppertal noch weitere Verbesserungen. Eine detaillierte Vorstellung der Vorlage wird es demnächst geben. (Schrieb ich bereits vor einem Jahr, aber ich hab es mir für 2016 wirklich vorgenommen.)

freiesMagazin 03/2016 erschienen

freiesMagazin 03/2016 Titelseite

Heute ist die Märzausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.

Inhalt der Ausgabe 03/2016

  • Kurztipp: Freie Welten
  • Der Februar im Kernelrückblick
  • Typo3 im Einsatz
  • Moneyplex 16 Business
  • XCOM 2 – Der Widerstand
  • Humble Indie Bundle 16: Neun Spiele für Linux
  • Rezension: GIMP 2.8 – Für digitale Fotografie und Webdesign
  • Rezension: Network Attacks and Exploitation
  • Rezension: Linux Essentials
  • Rezension: Linux Bible
  • Veranstaltungen

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