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Gewinner des dritten freiesMagazin-Programmierwettbewerbs

Am 13. Oktober 2010 startet der dritte Programmierwettbewerb von freiesMagazin und vor fünf Tagen wurden die Gewinner bekannt gegeben.

Insgesamt ist die Teilnahme eher enttäuschend; gerade einmal sechs Leute haben teilgenommen. Da muss man ernsthaft überlegen, ob man so etwas noch einmal macht. Es ist kaum verständlich, dass sich von den 10.000 Lesern plus die Full-Circle-Magazine-Leser nur so wenige gefunden haben, mitzumachen. Woran das liegt, soll noch in einer Umfrage geklärt werden.

Ich denke zum einen, dass viele der Wettbewerb (also die Regeln) an sich zu kompliziert fanden und auch, dass die Kommunikation mit einem Server zu kompliziert war. Mir selbst hat das Server-Client-Konzept zwar gefallen, die Ausarbeitung war aber grauenvoll. Und ehe wieder jemand Ratschläge gibt: Einen dummen Server zu basteln, der stupide sendet, ist kein Problem. Ein Server muss aber die Clients auseinander halten, Veränderungen an alle weiterleiten und sich um die ganze Kommunikation kümmern. Mal schauen, ob es da für das nächste bessere Ansätze gibt, die einfache umzusetzen sind.

Zum nächsten Wettbewerb will ich einen Umfrage starten, was von den potentiellen Teilnehmern gewünscht wird. Das Spiel (wird sicher wieder eines werden) soll dann wesentlich einfacher werden. Sowohl in der Engine als auch bei der KI, sodass beide Seiten nicht so viel Arbeit haben und sich auch Programmieranfänger herantrauen. Zusätzlich soll es etwas Neues sein, was in den erste drei Wettbewerben noch nicht da war.

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