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Film: Hotel Transsilvanien

Titel

Hotel Transsilvanien

Genre

Animation, 2012

Regisseur

Genndy Tartakovsky

Länge

91 min

Trailer

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Seit 118 Jahren bietet Graf Dracula in Transsilvanien ein Hotel für Monster an. Das umgebaute Schloss dient als Zufluchtsstätte vor den mörderischen und gefährlichen Menschen. Doch alles wird durcheinander gebracht, als ein junger Mensch per Zufall in das Hotel stolpert. Dracula ist klar: Niemand darf davon erfahren und so tarnt er Jonathan als Monster. Dummerweise verliebt sich seine Tochter in den ausgeflippten Jungen und die Dinge nehmen ihren Lauf.

„Hotel Transsilvanien“ ist eine Coming-of-Age-Komödie mit Vater-Tochter-Beziehung. Die junge Mavis (also jung in Vampirjahren, schließlich ist sie schon 118) will endlich die weite Welt sehen und Abenteuer erleben, wogegen ihr Vater sie vor allem Übel (vor allen den bösen Menschen) beschützen will und dazu auch zu drastischen Mitteln greift. Und Jonathan ist ein lebenslustiger junger Mann, der Monster geil findet anstatt gruselig.

Die Story ist damit sicherlich nicht neu, aber zumindest sehr witzig aufbereitet. Die Musikstücke und einige Slapstickeinlagen zeigen zwar auch, dass der Film für Kinder gemacht wurde, aber auch erwachsene Menschen können ihren Spaß an einigen witzigen und ironischen Bemerkungen haben.

Die deutschen Sprecher sind gut. Für das deutsche Publikum wurden sogar die Liedtexte übersetzt, was etwas seltsam klingt, aber zumindest auch das junge Publikum anspricht. Alles in allem ein sehenswerter Film für die ganze Familie.

Und: Ich hätte nicht gedacht, dass jemand den Blick des Katers aus Shrek toppen kann, aber eine Fledermaus hat es geschafft.

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