Film: The Imitation Game
Titel | |
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Genre | Bio-Drama, 2014 |
Darsteller | Benedict Cumberbatch, Keira Knightley, Matthew Goode |
Regisseur | Morten Tyldum |
Länge | 114 min |
Trailer |
Der zweite Weltkrieg ist im Jahr 1939 im vollen Gange. Die deutsche Armee benutzt eine Maschine namens Enigma für die Verschlüsselung ihrer Kommunikation, die es dem britischen Geheimdienst unmöglich macht, einen Vorteil zu erzielen. Aus dem Grund wird in Bletchley Park ein geheimer Versuch gestartet, die Enigma zu knacken. Teil des Team ist Alan Turing (Benedict Cumberbatch), der eine Dechiffrier-Maschine bauen will, ab die sonst aber niemand glaubt. Einzig in der jungen Frau Joan Clarke (Keira Knightley) findet er jemand, der seine Überlegungen versteht.
„The Imitiation Game“ spielt in mehreren Jahren und zeigt sowohl die Kindheit von Alan Turin als auch seine Arbeit bei der Entschlüsselung von Enigma. Vieles ist dabei hollywoodtechnisch geschönt, sodass die Abläufe nicht ganz so dramatisch, spannend oder schön waren, wie es im Film dargestellt wird. Turings Homosexualität ist zwar auch Thema des Films, nimmt aber doch nur einen kleinen Teil ein, obwohl dies der Grund für seinen späteren Selbstmord war.
Insofern ist der Film kein ganz authentisches Biopic, unterhält aber dennoch sehr gut und kann sich ohne Probleme bei Die Entdeckung der Unendlichkeit und „A Beautiful Mind“ einreihen.
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