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(M)Ein Bericht von der Ubucon

Vom 17. bis 18. Oktober fand dieses Jahr in Göttingen die zweite Ubucon statt. Nach dem etwas westlich gelegenem Krefeld, wo die Ubucon 2007 stattfand, entschied man sich diesmal, die Veranstaltung etwas zentraler in Deutschland zu veranstalten. Die Georg-August-Universität stellte für die Ubuntu-Konferenz die Räumlichkeiten - und vor allem das WLAN - zur Verfügung.

Freitag

Die Ubucon begann am Freitag, den 17. Oktober 2008 offiziell um 14 Uhr. Eine Eröffnungsrede gab es nicht, dafür konnte man sich im Vortrag "Qualitätssicherung im Wiki" von Adrian Böhmichen erklären lassen, wie das deutschsprachige ubuntuusers-Wiki aufgebaut ist. In dem etwas schnellen Vortrag lernte man die Baustelle kennen, in der neue Wiki-Artikel grundsätzlich erstellt werden, um dann, wenn die Qualität gut genug ist, ins offene Wiki verschoben zu werden. Laut Böhmichen ein Novum bei der Wiki-Nutzung, welches auch schon Nachahmer fand. Mit über 2000 Seiten ist das ubuntuusers-Wiki extrem ausführlich, hat ein hohes Qualitätsniveau und richtet sich an Einsteiger als auch Fortgeschrittene. Mit Hilfe eines kleines Din-A4-Notizzettels lernten die Hörer die Wiki-Syntax kennen, mit der man zum Beispiel einzelne Wörter kursiv, fett oder dicktengleich formatieren kann. Ein wichtiger Punkt war dabei auch der Aufruf zum Mitmachen, wobei besonders auf die Tests bestehender Artikel mit neuen Ubuntu-Versionen hingewiesen wurde. Mit ca. 10 Teilnehmern war die Veranstaltung aber nur spärlich besucht, dem Aufruf konnten also nicht viele folgen.

Im anschließenden zweistündigen Workshop ab 16 Uhr wurde detailliert erklärt, wie man vorhandene Artikel auf die neue, Ende Oktober erschienene Ubuntu-Version 8.10 "Intrepid Ibex" testen kann. Hierzu trafen sich neun Zuhörer bzw. Wiki-Autoren ein, die ein paar Artikel bearbeiten wollten und dafür in drei Gruppen eingeteilt wurden. Für die Betreuung stand neben Adrian Böhmichen auch Marc Köster bereit, die beide Wiki-Moderatoren im ubuntuusers-Wiki sind. Als ehemaliges ubuntuusers-Wiki-Teammitglied stand ich der dritten Gruppe mit Rat, Tat und Laptop zur Seite.

Zur gleichen Zeit fand ab 16.30 Uhr eine Stadtführung durch Göttingen statt, die am Abend dann im Lokal "Sambesi" ausklang, zu dem aber auch alle anderen Teilnehmer der Ubucon eingeladen waren.

Samstag

Am Samstag gegen 9 Uhr ging es bereits weiter. Der Workshop "Wir erstellen eine 3-D-Animation mit dem Softwarepaket Blender" von Frank Stimmel sollte anschaulich am eigenen Laptop zeigen, was man mit dem Render- und Animationsprogramm Blender alles machen kann. Leider ging der Redner von einer Zielgruppe aus, die sich mit Blender bereits auskennt, sodass seine Erklärungen viel zu schnell waren. Da das Programm hauptsächlich über Tastenkürzel funktioniert und diese in einem Rutsch schnell vorgemacht wurden, kamen die wenigstens der zirka 30 Teilnehmer mit. Die Folge war, dass jeder Abschnitt meist dreimal erklärt werden musste, ehe wirklich alle einigermaßen auf dem gleichen Stand waren. Immerhin ging Stimmel durch die Reihen und schaute den Anwendern über die Schulter, ob sie Hilfe brauchten. Positiv erwähnen muss man dabei auch die mitgebrachten CDs, die für die Leute ohne WLAN-Zugang zur Verfügungen standen. Insgesamt waren die zwei Stunden für einen Workshop, in dem ein Krake erstellt, mit Texturen und Knochen versehen und animiert werden sollte, einfach zu knapp bemessen. Der Vortrag und die Blenderdateien können auf Frank Stimmels Webseite abgerufen werden.

Mit etwas Verspätung begann gegen 11.15 Uhr ein Beitrag zur Übersetzungsarbeit in Ubuntu, deren Ergebnis aber für die gerade einmal sieben Zuhörer recht ernüchternd war. Sebastian Heinlein stellte im ersten Teil des Vortrags "Ubuntu-Übersetzung" das Übersetzungsprogramm Rosetta ("Launchpad Translation") vor. Mit diesem werden die Programme aus dem "main"-Zweig von Ubuntu übersetzt bzw. die bestehende Übersetzung eines Programmes übernommen und gegebenenfalls ausgebessert. Die daraus entstehenden Sprachdateien werden danach gepackt und stehen als einzelnes Paket in Ubuntu zur Verfügung, sodass kein Programm seine eigene Übersetzung mitbringt. Durch die Weboberfläche ist auch ein leichter Einstieg für neue Übersetzer gegeben, wobei diese grundsätzlich nur Übersetzungsvorschläge einreichen können, die erst von einem Übersetzer-Teammitglied bestätigt werden müssen. Dies ist auch einer der großen Nachteile von Rosetta, da es so oft Mehrfachübersetzungen gibt oder Übersetzungen komplett brach liegen, da sie niemand bestätigt. Die anderen Nachteile von Rosetta, die Heinlein danach aufzählte, stellten in Frage, ob "die Arbeit an den Übersetzungen überhaupt Spaß machen kann", wie ein Hörer am Ende des Vortrags fragte. Auf der Liste standen unter anderem:

  • schlechte Kommunikation (sowohl zu den Übersetzern als auch im Übersetzer-Team selbst)
  • fehlende Versionsverwaltung, wie sie zum Beispiel Red Hats Übersetzungsprogramm "transiflex" besitzt
  • fehlende Dokumentation zu Rosetta, was die Einarbeitung neuer Übersetzer nicht gerade einfach macht
  • die höhere Priorität der Rosetta-Übersetzung

Der letzte Punkt wirkt sich vor allem dann negativ aus, wenn in Rosetta eine bestehende Programmübersetzung geändert wurde, das Programm dann aber eine neuere Übersetzung mitbringt. In dem Fall wird immer die Rosetta-Übersetzung bevorzugt, was natürlich beim Einbau neuer Funktionen dafür sorgt, dass diese nicht übersetzt sind. Alles in allem war der Vortrag ein sehr ernüchternder Einblick in die Übersetzungsarbeit, wie Heinlein nachträglich auch feststellte. In seinem Blog findet man seinen Vortrag und den von Jochen Skulj, der aufgrund Zeitmangels leider ausfiel.

Ab 12 Uhr gab es einen sehr interessanten Vortrag von Ubuntu-Entwickler Oliver Grawert, der zurzeit für die Mobile-Sparte von Canonical, der Firma hinter Ubuntu, zuständig ist. Gut 30 Teilnehmer interessierten sich für die neuen Einsichten bei den beiden Versionen Ubuntu MID und Ubuntu Mobile. Beide sind aus Moblin enstanden und hauptsächlich für Intel-Atom-CPUs ausgelegt, die vorrangig in Netbooks, langsam aber auch in Mobile Internet Devices (MIDs) zum Einsatz kommen. Eine ARM-Unterstützung - vor allem für Geräte ohne Touchscreen - könnte es laut Grawert irgendwann einmal geben, aber eine genaue Aussage wollte er nicht treffen. Ubuntu MID ist für Geräte mit einem Bildschirm von 4,5 bis 7 Zoll gedacht. Über den Hildon-Desktop werden große Symbole dargestellt, die man auf dem Touchscreen auch leicht mit den Fingern anwählen kann. Die Distribution bringt viele Internetprogramme oder zum Beispiel eBook-Reader mit; Anwendunden, die man mobil meistens nutzt. Ubuntu Mobile dagegen zielt auf Geräte von 7 bis 9 Zoll ab und besteht aus einem herkömmlichen Ubuntu-Desktop. Dieser soll aber bis zur Veröffentlichung von Ubuntu 9.04 "Jaunty Jackalope" im April 2009 so angepasst sein, dass der Touchscreen-Support korrekt funktioniert, die Standard-Ubuntu-Komponenten wie der Ubuntu-Installer Ubiquity gut integriert sind und vor allem, dass die Programmfenster alle an die geringe Bildschirmgröße und Auflösung der Mobilgeräte angepasst sind. Wer sich am Projekt beteiligen möchte, kann donnerstags ab 14 Uhr im IRC-Channel #ubuntu-meeting auf irc.freenode.net an den Besprechungen teilnehmen. In Oliver Grawerts Blog findet man immer wieder interessante Informationen zu Thema mobiles Ubuntu.

Lustig am Vortrag war eine Frage von Sebastian Heinlein (siehe oben) zur Übersetzung des Hildon-Desktops, die Grawert mit einem Verweis auf das Übersetzer-Team, in welchem Heinlein bis kurzem noch der Teamleiter war, beantwortete. Dies zeigt, dass sich die Ubuntu-Entwickler auch untereinander nicht zwingend kennen müssen.

Den ersten Abschluss des Tages bildete ein Vortrag des deutschen Kubuntu-Teams, welches durch Arthur Schiwon von kubuntu-de.org vetreten wurde. Im mit zirka 25 Teilnehmern gut besuchten Vortrag berichtete er zum einen über Kubuntu im Allgemeinen und speziell über das in Kubuntu 8.10 "Intrepid Ibex" enthaltene KDE 4.1.2. Intrepid ist damit die erste Kubuntu-Version, die KDE4 offiziell einsetzt und vor allem die erste Linux-Distribution, die nur KDE4 mit ausliefert. Die Vorteile dieser neuen KDE-Version liegen auf der Hand: Man ist innovativ und zukunftsorientiert, denn KDE3 wird nicht ewig vom KDE-Projekt unterstützt. Auf der anderen Seite geht diese Innovation natürlich zu Lasten der Stabilität und Benutzbarkeit einzelner Funktionen, sodass noch nicht jede Anwendung, die aus KDE3 bekannt ist, nach KDE4 portiert wurde. Für die Mithilfe an der Kubuntu-Distribution wurde auch geworben, sodass reine Anwender vor allem mit dem Testen neuer Versionen helfen können, in dem sie gefundene Fehler entweder in der Plattform Launchpad eintragen oder bereits vorhandene Fehler bestätigen oder sichten (Triaging). Daneben kann man natürlich auch Programmieren oder vorhandene Programme paketieren.
Im zweiten Abschnitt folgte dann eine Einführung in die Struktur der deutschsprachigen Kubuntu-Community-Seite kubuntu-de.org. Hier bat man auch um Mithilfe, sodass man Support im Forum oder im IRC #kubuntu-de.org leisten kann. Auch engagieren kann man sich im Wiki, oder indem man Nachrichten schreibt. Hier wurde als Beispiel sogar freiesMagazin erwähnt, was uns natürlich gefreut hat. Für Kubuntu 8.10 "Intrepid Ibex" ist darüber hinaus ein Wiki-Schreibwettbewerb zu KDE 4 geplant, wobei die besten drei Artikel prämiert werden sollen. Zum Schluss des Vortrages gab es noch eine kleine, ungeplante Präsentation von KDE 4.1 aus Kubuntu 8.04 "Hardy Heron". Unter anderem wurden die Plasmoids, Dolphin als Dateimanager und natürlich die Composite-Effekte aus KDE4 gezeigt (siehe auch "Plasma, der neue KDE-Desktop", freiesMagazin 09/2008).

Der richtige Abschluss des Abends war ein zweites Treffen der Ubuntu-Gemeinde im Paulaner in Göttingen, in der sich ungefähr 50 bis 60 Teilnehmer einfanden und bis spät in die Nacht feierten.

Sonntag

Der Sonntag startete mit einem Vortrag von Niels Ippensen zum Thema "Linux-Client-System (LCS)", welches an der Georg-August-Universität Göttingen entwickelt und eingesetzt wird. Das unter dem Begriff "studIT" von Studierenden seit 2008 entwickelte Projekt sorgt dafür, dass andere Studierende an 250 bis 300 Linux-Rechnern arbeiten können. Von den 25 Hilfskräften sind vier abgestellt, die die Hardware pflegen und die Administration der 20.000 Benutzer übernehmen. Das aktuelle LCS basiert auf Debian Sarge mit IceWM als schnellen Desktopmanager und gmc als Dateimanager. Die Systeme arbeiteten ähnlich wie Thin-Clients und werden per PXE und TFTP von einem Server gestartet, besitzen aber eine lokale Festplatte, auf der das System dann ausgeführt wird. Für den Start kommen diverse Skripte zum Einsatz, die auch auf Launchpad eingesehen werden können. Bei der Neuanmeldung eines Studierenden werden die Anwendungen wie Firefox, Thunderbird oder der Desktop vollautomatisch konfiguriert. Aufgrund des Alters und der Wartbarkeit plant man aber in Zukunft auf Ubuntu zu setzen. Hierbei kommt auf den Clients immer die aktuelle Version, die jedes halbe Jahr erscheint, zum Einsatz. Als Desktop soll Xfce oder LXDE ("Lightweight X11 Desktop Environment") benutzt werden. Die Vorteile von Ubuntu sind eine besser USB- und Xserver-Unterstützung, und vor allem lassen sich die Konfigurationsdateien per eigenem Repository und Deb-Paketen leicht einspielen. Weiterhin sind für die Zukunft eine sichere Authorisierung und Authentifizierung mit Windows-AD als Kerberos- und LDAP-Server geplant sowie eine Remote-Unterstützung für Nutzer per iTALC (Intelligent Teaching And Learning with Computers), sodass bei Problemen direkt auf dem Client des Nutzers geholfen werden kann. Weitere Informationen zum Thema "Diskless Linux System" findet man im Blog.

Den restlichen Vormittag nahm das ubuntuusers-Team der deutschsprachigen Ubuntu-Community ein. Im ersten Teil stellte Rainer Unkenstein das ubuntuusers-Team und deren Bereiche kurz vor. Danach berichtete Christopher Grebs über die Eigenentwicklung Inyoka, die bei ubuntuusers seit Juli 2008 zum Einsatz kommt und alle Bereiche (Portal, Forum, Wiki, Ikhaya-News und Planet) vereinigt. Davor gab es laut Grebs einen "Mix des Grauens", der aus phpBB, MoinMoin und Django bestand. Neben der schweren Wartbarkeit und Skalierbarkeit war auch die verschiedene Syntax ein Kritierum dafür, dass ein eigenes globales System entwickelt werden sollte. Zum Einsatz in Inyoka kommt das auf Django basierende Template-System Jinja, welches aus Pocoo, dem ersten Versuch eines eigenen Forums, entstanden ist. Daneben wird Xapian für die Suche genutzt, was nun vor allem eine übergreifende Suche über alle ubuntuusers-Bereiche zulässt. Insgesamt ist Inyoka mit circa 38.000 Codezeilen sehr schlank, aber bisher leider nicht Open Source. Zu dem Schritt entschied sich das ubuntuusers-Webteam aufgrund der schlechten Erfahrungen mit Pocoo. Zusätzlich gibt es noch einige grobe Fehler und spezielle ubuntuuser-Anpassung, die vor einer Code-Veröffentlichung erst noch entfernt werden müssen.

Da während des Vortrages leider keine Fragen erlaubt waren, gab es anschließend unter der Leitung von Rainer Unkenstein eine kleine Fragerunde an das Team. Da von den 30 Teilnehmern aber über die Hälfte dem ubuntuusers-Team selbst angehörten, hielten sich die Fragen leider in Grenzen.

Da nach dem Mittagessen der zweite Wiki-Sprint aufgrund fehlender Teilnehmer ausfiel, konnte ich mir noch den Vortrag zu "Ubuntu-DE-Loco" anhören. Julius Bloch sammelte hier zuerst die Vorschläge der Teilnehmer, wie die deutsche LoCo ("Local Community") aufgebaut sei. Als Bild ergab sich ein Wust von eigenständigen Projekten, Foren, Anwendergruppen, Mailinglisten, IRC-Kanälen und anderen Dingen, die man nur schwer unter einen Hut bringen kann. Als Ziel hat man sich gesetzt, die Organisation etwas aufzuräumen. Dies soll zum einen in einer zentralen LoCo-Portalseite münden, auf der der neue Anwender genau informiert werden, an wen Sie sich bei einem Problem oder bei Fragen wenden können. Zum anderen sollen alle deutschen LoCo-Projekte einen Monatsbericht an eine Mailingliste schicken, sodass die anderen Projekte über das Tun informiert sind und man sich gegebenenfalls absprechen kann. Ob dieses Vorhaben umgesetzt werden kann, wird sich auf der nächsten Ubucon 2009 zeigen.

Neben all diesen Veranstaltungen gab es auch noch an zwei Tagen einen Tux-Bastelkurs, bei dem Jessica Schäckermann und Barbara Görner begeisterte Bastler dazu einluden, einen 3-D-Papiertux oder Origami-Pinguine zu basteln (siehe dazu auch "Tux-Bastelstunde", freiesMagazin 04/2008). Neben den teilweise doch anspruchsvollen Vorträgen und Workshops war das eine angenehme und entspannende Abwechslung für Groß und Klein.

Ingesamt war es eine sehr schöne, interessante und angenehme Veranstaltung. Göttingen als Veranstaltungsort ist zentral in Deutschland gelegen und von überall aus gut erreichbar, sodass auch Ubuntu-Nutzer aus der Schweiz und Östrreich anreisen konnten. Daher haben sich dann auch über 200 Interessenten ein Herz gefasst und sind zur Ubucon 2008 erschienen. Laut Veranstalter Julius Bloch setzte man hierbei mehr auf "Klasse statt Masse", sodass man keine Massenabfertigung wollte, sondern sich jeder Teilnehmer so ausgiebig wie möglich einem Thema widmen konnte. Die weitere Organisation war demnach auch klasse, neben Postern, Kulis, Tassen und T-Shirts, die es gegen eine kleine Spende gab, wurden auch kostenlos belegte Brötchen und Trinken bereitgestellt. Daneben gab es viele interessante Gespräche mit Ubuntu-Anwendern und vor allem mit dem ubuntuusers-Team, das zahlreich vertreten war. Die Anwender waren dabei in keine Sparte zu stecken, so war von groß bis klein, jung und alt, männlich und weiblich (diese aber zugegeben etwas in der Unterzahl) alles vertreten, was irgendwie nur in Kontakt mit Ubuntu gekommen ist. Herzlichen Glückwunsch an die Veranstalter für die gelungene Ubucon 2008.

Auf der Ubucon-Webseite findet man weitere Informationen und Vorträge sowie viele Bilder der Veranstaltung.

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Nach Krefeld, zweimal Göttingen und zweimal Leipzig verschlägt es die Ubucon – die größte reine Ubuntu-Veranstaltung in Deutschland – nach Berlin. Vom 19. bis zum 21. Oktober 2012 gibt es dann hoffentlich zahlreiche Vorträge zu Ubuntu und Co. Damit das kl

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