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Hellboy II - Die goldene Armee

Vor langer Zeit ließ der Elfenkönig Balor die "Goldene Armee" erschaffen, mechanische, unzerstörbare Kämpfer, die nur ihm gehorchten. Nach einem erbittertem Kampf gegen die Menschen und Frieden zwischen den Völkern schloss er die Armee weg und zerbrach die Krone, mit der man die Kämpfer steuert, in drei Teile. Sein Sohn, Prinz Nuada (Luke Goss), war damit nicht einverstanden und ging ins Exil.

Hellboy (Ron Pearlman) sehnt sich in der Gegenwart dagegen nach mehr Aufmerksamkeit durch die Menschen. Als Prinz Nuada aus dem Exil zurückkehrt, um Krieg gegen die Menschen zu führen, erhält Hellboy diese, die aber sehr schnell zu Abscheu, Angst und Hass ihm gegenüber umschlägt. Seine Beziehung zu Liz (Selma Blair) fördert dies auch nicht gerade. Als der Empath Abe Sapien (Doug Jones) sich dann auch noch in Prinzessin Nuala (Anna Walton), die Zwillingsschwester von Nuada, verliebt, steht alles Kopf.

Ich hatte eigentlich nur ein nettes Actionspektakel erwartet - und hab dies auch bekommen - aber dank Regisseur Guillermo del Toro (Pans Labyrinth) ist Hellboy II sehr bildgewaltig geworden. Die Sprüche sind, wie es sich für Comicverfilmung gehört, sehr knackig und lustig. Vor allem die SS-Bemerkung gegenüber dem neuen Chef Johann Krauss war klasse. Die Masken sind klasse und die musikalische Untermalung passt sehr gut zum Film.

Insgesamt sehr gute Unterhaltung für einen Abend, die ich jedem Comic- und Action-Fan nur empfehlen kann.

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