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Full Circle Magazine Nummer 34 erschienen

Heute ist die 34. Ausgabe des englischsprachigen Magazins Full Circle Magazine erschienen. Themen dieser Ausgabe sind unter anderem

  • Command and Conquer: Byobu und tmux
  • Anleitungen: Python-Programmierung - Teil 8, Der perfekte Server - Teil 4, Bilder retuschieren mit GIMP
  • Review: Asus UL30-A Laptop
  • Interviews: Roderick Greening, Melissa Draper
  • Ubuntu Games: Uplink
  • Top 5: Referenzierwerkzeuge
  • News, Leserbriefe und mehr

Links: Webseite, Forum und Wiki

Anmerkung

Das GIMP-Tutorial ist leider etwas enttäuschend. Wozu die Werkzeuge verwendet werden, wird ja noch erklärt, aber danach soll man einfach ein paar Bildteile markieren und einen Unschärfefilter anwenden. Wieso und mit welchen Einstellungen, wird nicht gesagt.

Interessant ist auch "My Story", worin sich jemand über Ubuntu 9.10 beschwert, und ein Leserbrief, der in die gleiche Kerbe schlägt bzw. Windows 7 (als Reaktion auf einen früheren Beitrag) im Gegensatz zu Ubuntu 9.10 lobt. Das kommt mir auch bekannt vor, ich habe von einigen Seiten gehört, dass Ubuntu 9.10 kein wirklich guter Schuss von Canonical war.

SourceForge und die Schurkenstaaten

Gestern noch gab es bei freiesMagazin im Editorial einen kleinen Klaps auf den Kopf von SourceForge und heute werden bereits die Beschränkungen gelockert.

Es wäre ja schön, zu glauben, dass freiesMagazin da auch etwas zu beigetragen hat, aber naja ... man wird ja noch träumen dürfen. Auf alle Fälle ist die Regelung nun annehmbar: Jedes Projekt, was keine Software, die einem Ausfuhrverbot unterliegt, erzeugt, kann in den Einstellungen anklicken, dass jeder Zugriff haben darf. Der Text laut SourceForge ist:

This project DOES incorporate, access, call upon or otherwise use encryption. Posting of open source encryption is controlled under U.S. Export Control Classification Number "ECCN" 5D002 and must be simultaneously reported by email to the U.S. government. You are responsible for submitting this email report to the U.S. government in accordance with procedures described in: http://www.bis.doc.gov/encryption/PubAvailEncSourceCodeNotify.html and Section 740.13(e) of the Export Administration Regulations ("EAR") 15 C.F.R. Parts 730-772

Da sicherlich ein Großteil der SourceForge-Projekte auch in den "Schurkenstaaten" erlaubt sind, hoffe ich, dass alle Admins davon Gebrauch machen, damit die Open-Source-Anhänger in diesen Staaten die Software wieder nutzen und/oder bei der Entwicklung mitmachen können.

Im Übrigen kann auch jeder US-Bürger, der ein "geheimes" Projekt (meist geht es ja um Verschlüsselung, siehe oben) betreut, allen Ländern Zugriff gewähren. Nur legt sich derjenige dann wohl mit der US-Regierung an, was sicher nicht ganz so gut ist.

freiesMagazin 02/2010 erschienen

Heute ist die Februarausgabe von freiesMagazin erschienen. Falls man hinter einer Firewall sitzt, die FTP nicht zulässt, ist das Magazin auch per HTTP-Zugriff auf das FTP-Verzeichnis zu erreichen.

Auch diesen Monat gibt es wieder eine HTML-Ausgabe für Mobilgeräte ohne Bilder und mit Bildern (ca. 2,4 MB). Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ findet man immer die aktuelle und alle bisher erschienenen Mobil-Ausgaben.

Inhalte der Ausgabe 02/2010 sind

  • openSUSE 11.2
  • ZFS unter Linux
  • Der Januar im Kernelrückblick
  • Pentaho Data Integration
  • Machinarium - In der Welt der Maschinen
  • BackupPC als Backupserver im Heimnetzwerk
  • Jamendo - Ein freier und kostenloser Musikdownload
  • Eine zu bewältigende Aufgabe: Linux Professional Institute Certification
  • Das Betriebssystem GNU/Linux
  • Veranstaltungskalender und Leserbriefe

Das vollständige Inhaltsverzeichnis findet man auf der Webseite der aktuellen Ausgabe. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen können an die Redaktion geschickt werden.

Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Auf der Magazin-Seite können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben findet man im Archiv.