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Ein Praxisleitfaden zur Nutzung von Creative-Commons-Lizenzen

Wie ggf. bekannt ist, setze ich mich sehr für den Einsatz von Creative-Commons-Lizenzen für kreative Werke ein. Die Lizenzen sind im Klartext leicht zu verstehen und anzuwenden und erleichtern auch die Anwendungen in der Praxis. Dennoch gibt es natürlich immer noch viele Frage, was bei Lizenzen völlig normal ist.

Aus dem Grund hat Anwalt Dr. Till Kreuzer (u.a. Herausgeber bei irights.info) bereits letztes Jahr einen Leitfaden veröffentlicht, der in Zusammenarbeit mit Wikimedia Deutschland, der deutschen UNESCO-Kommission und dem Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen entstanden ist.

Der Leitfaden beschreibt die rechtlichen Aspekte von Open-Content-Lizenzen und geht auf die sechs typischen CC-Lizenzen ein und wie diese anzuwenden sind. Die einzelnen Erläuterungen, z.B. zu der NonCommercial-Lizenz, lesen sich sehr interessant. Wer also seine Werke unter CC-Lizenz stellen will oder CC-lizenzierte Werke nutzen möchte, sollte einen Blick in den Leitfaden werfen.

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freiesMagazin 02/2016 erschienen

freiesMagazin 02/2016 Titelseite

Heute ist die Februarausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.

Inhalt der Ausgabe 02/2016

  • dCore
  • Kurztipp: Unerwünschte grep-Ausgaben vermeiden
  • Der Jahreswechsel im Kernelrückblick
  • Einführung in Typo3
  • GitLab Continuous Integration
  • Review: Steam Controller
  • Rezension: Professional Python
  • Rezension: Open Source und Schule – Warum Bildung Offenheit braucht
  • Rezension: Das Sketchnote-Arbeitsbuch
  • Rezension: Linux-Server – Das umfassende Handbuch
  • Leserbriefe und Veranstaltungen

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