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Bewerbungsschreiben mit LaTeX

Dirk fragte mich auf der Ubucon, ob ich denn eine LaTeX-Vorlage für Bewerbungen habe. Und klar, natürlich habe ich das. ;)

Zuerst will ich erwähnen, dass es mit der scrlttr2-Klasse von KOMA-Script eigentlich eine sehr schöne LaTeX-Klasse für Anschreiben und Briefe gibt. Für meine ganzen Änderungen war mir diese aber nicht praktikabel genug bzw. stammt die Vorlage noch aus einer Zeit vor KOMA-Script. Daher wird in der Datei alles selbst definiert.

Das Archiv enthält vier Dateien:

  • bewerbung.tex - Die eigentliche Bewerbung. Hierin ändert man alle Daten.
  • befehle.tex - Pakete und Befehle, die benötigt werden. Normalerweise braucht man da nichts zu ändern.
  • foto-bewerber.png - Das Bewerberfoto.
  • signature-bewerber.png - Die eingescannte Unterschrift.

Download des Archivs: bewerbung.tar.gz (58 KB)

Über Rückmeldungen freue ich mich natürlich. Perfekt ist die Bewerbung sicherlich nicht, aber für einen klassischen Stil sollte sie ausreichen.

LaTeX-Workshop: Magazinerstellung mit LaTeX

LaTeX ist ein mächtiges Textsatzsystem, das viele Vorzüge gegenüber herkömmlichen Textverarbeitungen wie OpenOffice.org hat. Vor allem im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich erfreut es sich großer Beliebtheit.

Der Workshop soll zeigen, dass sich mit LaTeX auch ein Magazin erstellen lässt. Die Hürden, die dabei umschifft werden, werden näher erläutert, vor allem auf das Layout wird detailliert eingegangen. Daneben werden auch Problemfälle wie textumflossene Bilder angesprochen.

Auf dieser Seite werden die Folien und Beispiele als PDF und im LaTeX-Quellcode veröffentlicht:

Alle Dateien unterliegen der Creative Commons BY-SA 3.0 (Deutschland).

Teilnehmer des Workshops in Göttingen am 17.10.2009

Die Voraussetzung zur (aktiven) Teilnahme am Workshop ist ein Laptop/Notebook/Netbook mit folgender Software installiert:

  • eine TeX-Distributionen (es empfiehlt sich TeX-Live)
  • ein Texteditor (es muss nicht zwingend ein LaTeX-Editor sein)
  • ein PDF-Viewer (am besten nicht den Adobe Reader)

Hinweis: Es empfiehlt sich, zumindest die Beispiele vorab herunterzuladen, auch wenn diese auf dem Workshop verteilt werden.

Von Vorteil ist auch eine bestehende Internetverbindung, falls gegebenenfalls Pakete nachinstalliert werden müssen. Man sollte am Besten bereits vorab folgende Pakete installieren:<<pre>
sudo apt-get install latex-xcolor pgf tex-common \
texlive texlive-base texlive-base-bin \
texlive-common texlive-fonts-extra \
texlive-fonts-recommended texlive-lang-german \
texlive-latex-base texlive-latex-extra \
texlive-latex-recommended

Oder alternativ die ganze (riesige!) TeX-Live-Distribution:

    sudo apt-get install --install-recommends texlive-full

LaTeX-Workshop für Einsteiger: Eine Einführung

LaTeX ist ein mächtiges Textsatzsystem, das viele Vorzüge gegenüber herkömmlichen Textverarbeitungen wie OpenOffice.org hat. Vor allem im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich erfreut es sich großer Beliebtheit.

In diesem Workshop für LaTeX-Einsteiger soll das Textsatzsystem vorgestellt und anhand eines kleinen Beispiels ein einfaches LaTeX-Dokument erstellt werden. Es wird dabei auf die verschiedenen Formatierungen, Überschriften, Bilder und Tabellen eingegangen und auch Änderungen am Layout des Dokuments sollen kurz erwähnt werden.

Auf dieser Seite werden die Folien und Beispiele als PDF und im LaTeX-Quellcode veröffentlicht:

Alle Dateien unterliegen der Creative Commons BY-SA 3.0 (Deutschland).

Teilnehmer des Workshops in Göttingen am 17.10.2009

Die Voraussetzung zur (aktiven) Teilnahme am Workshop ist ein Laptop/Notebook/Netbook mit folgender Software installiert:

  • eine TeX-Distributionen (es empfiehlt sich TeX-Live)
  • ein Texteditor (es muss nicht zwingend ein LaTeX-Editor sein)
  • ein PDF-Viewer (am besten nicht den Adobe Reader)

Hinweis: Es empfiehlt sich, zumindest die Beispiele vorab herunterzuladen, auch wenn diese auf dem Workshop verteilt werden.

Von Vorteil ist auch eine bestehende Internetverbindung, falls gegebenenfalls Pakete nachinstalliert werden müssen. Man sollte am Besten bereits vorab folgende Pakete installieren:

    sudo apt-get install latex-xcolor pgf tex-common \
       texlive texlive-base texlive-base-bin         \
       texlive-common texlive-fonts-extra            \
       texlive-fonts-recommended texlive-lang-german \
       texlive-latex-base texlive-latex-extra        \
       texlive-latex-recommended

Oder alternativ die ganze (riesige!) TeX-Live-Distribution:

    sudo apt-get install --install-recommends texlive-full

Vorträge zu den Ubucon-LaTeX-Workshops verfügbar

Eine Woche bevor die Ubucon anfängt, habe ich es geschafft, meine beiden Vorträge "LaTeX-Workshop für Einsteiger: Eine Einführung" und "LaTeX-Workshop: Magazinerstellung mit LaTeX" fertig zu stellen. Wer sich auf die Workshops vorbereiten will, kann sich die Folien gerne vorab herunterladen:

Auf beiden Seiten findet man sowohl die Vorträge (mit sehr viel LaTeX-Code logischerweise), die Handouts mitsamt Erklärungen und die Beispiele, die im Workshop durchgearbeitet bzw. nachgemacht werden sollen.

Beim zweiten Workshop bin ich gespannt, wie viele Leute ich dafür begeistern kann, da hier doch wirklich sehr in die Tiefen von LaTeX eingetaucht wird. Aber der Workshop richtet sich vor allem an LaTeX-Kenner, die sich sehr für dieses Thema interessieren. Ich freue mich aber auch natürlich, wenn einige der Zuhörer aus dem ersten Workshop gefallen daran finden und sitzen bleiben.

Ich weiß, dass die Vorträge noch zu lang sind und ich werde je nach Vorankommen und Begeisterung der Zuhörer entscheiden, welche Themen ich überspringe. Da das Ganze aber eh dynamisch erarbeitet wird, kann man sich bei einem Workshop im Gegensatz zu reinen Vorträgen nicht sicher sein, welche Folie wie lange aufliegt und wie viel Zeit man dafür hat.

Ich freue mich über jeden Zuhörer in einer Woche im Blauen Turm an Verfügungsgebäude der Universität Göttingen. Starttermin für den ersten Einsteiger-Workshop ist Samstag, 17.10.2009, 9 Uhr. Nach zwei Stunden beginnt dann der zweite Fortgeschrittenen-Workshop.

Ach, nicht zu vergessen: Die Beispiele, Folien und Vorträge unterliegen der Creative Commons BY-SA 3.0 (Deutschland). Jeder darf sie also frei verteilen und verändern, solange mein Name als Autor und die Lizenz erhalten bleibt.

Rückblick: 41. DANTE-Mitgliedertagung in Esslingen

Am 12. September 2009 fand in Esslingen am Neckar die 41. Mitgliedertagung der Deutschsprachigen Anwendervereinigung TeX e.V. (DANTE) statt. Im Rahmen der Veranstaltung gab es zahlreiche Vorträge zu verschiedenen LaTeX-Themen.

Begrüßung und Mitgliederversammlung

Nach der Registrierung begann kurz nach 9 Uhr die 41. Mitgliederversammlung bei der der Vorsitzende Klaus Höppner zuerst die circa 40-50 Teilnehmer zur Veranstaltung begrüßte. Sehr ausführlich berichtete er danach über die verschiedene TeX-Tagungen, die weltweit in diesem Jahr stattfanden. So erfuhr man, wie die TUG 2009 in Notre Dame, Indiana, USA, verlaufen ist und sah auch einige Bilder des schönen Campus. Auch von der EuroTeX 2009 und dem 3. ConTeXt-Meeting, die dieses Jahr in den Niederlanden stattfanden, wurde berichtet. Neben dem Hinweis auch kommende Tagungen, gab es auch einen Rückblick auf die verschiedenen deutschen Linux-Veranstaltungen wie die Chemnitzer Linux-Tage und den LinuxTag in Berlin, auf denen DANTE mit Ständen und Vorträgen vertreten war.

Bei der Gelegenheit habe ich auch auf meine zwei LaTeX-Workshops am 17. Oktober 2009 hingewiesen, die ich ihm Rahmen der Ubucon an der Universität in Göttingen halten werde.

Im Anschluss wurden verschiedene Interna besprochen, vor allem aber Infos zur TeXnischen Komödie wurden behandelt. Dabei gab es auch von Seiten der Teilnehmer einige Verbesserungsvorschläge und Wünsche. So würde ein Teilnehmer gerne mehr einsteigerfreundliche Artikel in der Komödie sehen. Hier trifft aber zu, was alle Magazine trifft, die keine Festangestellten haben: Es muss sich erst einmal ein Autor findet, der etwas dazu schreibt.

Projekt: PostScript und PDF

Nach einer halbstündigen Pause gab es den ersten Vortrag. Herbert Voß, Autor vieler hilfreicher LaTeX-Lehrbücher, die auf der Tagung auch zum Kauf angeboten wurden, stellte ein Projekt vor, bei dem es darum geht, PostScript-Grafiken, die bisher nur über den Umweg "latex" -> "dvips" -> "ps2pdf" -> "includegraphics" in PDF-Dokumenten genutzt werden konnten, direkt mittels "pdflatex" übersetzen zu können. Mittels des Perl-Programmes pst2pdf werden Präambel, Text und Grafik eines LaTeX-Dokumentes aufgespalten, die Grafiken einzeln konvertiert und am Ende alles wieder zu einem Dokument zusammengefügt, aus dem man das PDF erstellen kann.

Das Programm hat dabei aber noch Einschränkungen. Zum Beispiel ignoriert es alle lokalen Änderungen für Umgebungen wie "pspicture", die außerhalb dieser definiert werden und auch nicht global in der Präambel gegeben sind. Darüber hinaus gibt es Probleme, wenn solche Grafiken in Verbatim-Umgebungen eingebettet sind. Von einer neu definierten Umgebung auf Basis der pspicture-Umgebung sollte man daher wohl auch Abstand nehmen.

Ingesamt ist das aber ein spannendes Vorhaben, welches man auch in Zukunft beachten sollte, nimmt es doch einige Hürden, die einem LaTeX-Anwender heute noch in den Weg gestellt werden, wenn man schöne Grafiken darstellen will.

Biber - Der passende BibTeX-Nachfolger für biblatex

Martin Sievers stellte im folgenden Vortrag Biber vor, welches als Nachfolger von BibTeX angesehen werden kann. Mittels BibTeX und "biblatex" kann man sehr leicht Literaturdatenbanken erzeugen und schnell in einem Dokument referenzieren. Der Nachteil ist, dass BibTeX vor allem bei der Sortierung von Unicode-basierenden Quellen (also auch deutschen Umlauten) Probleme hat und diese falsch sortiert. Daneben kann es bei großen Literaturdatenbeständen zu einem Überlauf des Speichers kommen. All dies soll mit Biber behoben werden.

Dazu gibt es auch neue XML-basierende Sprache BibLaTeXML, mit der man die Datenbankeinträge in einer XML-Sprache leichter beschreiben kann.

Graphviz-DOT

Nach der Mittagspause stellte Michael Niedermair das Programm Graphviz vor, mit dem man anhand von einfachen Regeln leicht Strukturdiagramme, Pfeildiagramme, MindMaps und Netzpläne erstellen kann. Dabei gibt man nur die einzelnen Zuordnungen der Knoten und Verbindungen an, sowie auf welche Art die Grafik erzeugt werden soll.

Aufgrund einiger Einschränkungen bei der grafischen Darstellung (keine besonderen Linien, kein Mathemodus als Beschriftung, keine Schriftarteinbindung) wurde auch der Export mittels dot2tex dargestellt. Über dieses kann man ein erstelltes Diagramm in TeX-Code exportieren und dann mittels des PSTricks-Paketes verändern.

Dynamische Bücher

Im Anschluss folgte ein sehr interessanter Vortrag von André Wobst. Für die Erstellung von Tagungsbänden wurde ein Online-Programm erstellt, was es erlaubt, einzelne Beiträge zu selektieren und diese nach eigenen Sortierungsmethoden als PDF auszugeben. Dabei werden die Texte aus der Datenbank genommen und in LaTeX-Code abgelegt, die dann mittels HEVEA in ein einfaches HTML-Format konvertiert oder eben per "pdflatex" übersetzt werden können.

Eine Anforderung ist dabei, dass der TeX2HTML-Konverter sehr schnell arbeitet, da bei einem Tagungsband mit mehreren Tausend Beiträgen nicht erst Stunden auf das Online-Ergebnis gewartet werden kann. HEVEA soll dabei diese Anforderungen erfüllen.

Meine persönlichen Erfahrungen mit HEVEA zeigen leider ein anderes Bild, was die allgemeine Anwendung angeht Die Alternativen tex4ht und tth sind hier aber auch nicht viel besser und funktionieren oft gar nicht oder nur eingeschränkt. (Das hoffnungslos veraltete latex2html bleibt außen vor.)

Komfortable Makefiles

Danach folgte ein weiterer Vortrag von Michael Niedermair, der die Verwendung von Makefiles für TeX-Dokumente erklärte. Dabei wird anhang verschiedener Regeln ein TeX-Dokument nur dann kompiliert, wenn sich Inhalte geändert haben. Das Ganze kann man auch so erweitern, dass beispielsweise Grafiken aus dem Programm dia bei Änderungen korrekt in PDF konvertiert und dann im LaTeX-Dokument eingebunden werden.

Zur Hälfte des Zeit wurde der Vortrag aber sehr technisch und durch die zahlreichen Beispiele zu ausführlich, sodass zu der Zeit kaum noch etwas Neues mitgenommen werden konnte.

Having Fun with LaTeX II

Nach der Kaffeepause stellte Adelheid Grob einige interessante LaTeX-Pakete vor, die die meisten Zuhörer sicherlich noch nicht kannten. Neben sehr speziellen Paketen wie "cooking", mit dem man Rezepte setzen kann, oder "guitar", welches für die Akkorde über Liedtexten zuständig ist, wurden auch sehr hilfreiche Pakete wie "pseudocode" für die Darstellung von einfachen Codebeispielen und "uebungsblatt" zur Erstellung von Übungsblättern und Klausuren vorgestellt.

Was gibt es Neues bei TeX Live?

Den Abschluss bildete Klaus Höppner, der einen Vortrag von Karl Berry zum aktuellen Stand von TeX Live 2009 zum Besten gab, welches im Herbst 2009 erscheinen soll.

Dabei beschränken sich die Änderungen gegenüber der Version 2008 auf Kleinigkeiten. So werden mittels "epstopdf" EPS-Grafiken in LaTeX-Dokumenten, die mit "pdflatex" übersetzt werden, automatisch nach PDF konvertiert.

Mit "write18" kann man externe Befehle aus TeX heraus aufrufen, welches aufgrund der Sicherheit aber nur bestimmte Kommandos ausführen kann. (Man kann diesen Sicherheitsmechanismus aber sehr leicht aushebeln.)

Vorgestellt wurde auch der neue minimalistische TeX-Editor TeXworks, der einen eingebauten PDF-Betrachter besitzt. Man kann mit ihm auf diese Art im PDF-Dokument eine Stelle markieren und auf den zugehörigen TeX-Quellcode im Editor springen, was sicherlich in manchen Fällen eine hilfreiche Funktion ist.

Schlussbemerkung

Die Veranstaltung war sehr locker, alle waren freundlich und es gab viele interessante Vorträge. Am Freitag Vorabend und am Samstag Abend traf man sich in verschiedenen Restaurants, bei dem man sich auch über andere Themen außer LaTeX unterhalten konnte - was natürlich auf der Tagung selbst auch möglich war. Am Sonntag gab es noch ein touristische Führung durch Esslingen.

Wer an LaTeX interessiert ist und bei einer der nächsten Tagungen in der Nähe ist (die nächsten werden in Dortmund, Aaachen und Bremen stattfinden), sollte sich unbedingt dort anmelden. Auch als nicht DANTE-Mitglied kann man bei den Vorträgen zuhören und einiges an Wissen mitnehmen.

DANTE Herbsttagung 2009 in Esslingen

Nächsten Samstag, den 12. September 2009, findet in Essen die 41. Mitgliederversammlung und Herbsttagung 2009 der deutschsprachigen Anwendervereinigung TeX e.V. (DANTE) statt.

Neben der Mitgliederversammlung wird es auch zahlreiche Vorträge zu den Themen "PostScript und PDF", "biber - der passende BibTeX-Nachfolger für biblatex", "Graphviz-DOT", "Zusammenstellung individueller Tagungsprogramme auf einem Webserver", "Komfortable Makefiles", "Having Fun with LaTeX II" und "TeX Live" geben.

Am Freitag und Samstag Abend gibt es dann auch noch ein geselliges Treffen im Kohinoor bzw. im Brauhaus zum Schwanen.

freiesMagazin sucht Layouter, Korrektoren und Autoren

freiesMagazin berichtet monatlich über Wissenswertes und Interessantes aus der Welt von GNU/Linux, Freier Software und Open Source. Von Monat zu Monat steigt die Anzahl unserer Artikel und Downloads - nur scheint das Team nicht mehr mit dieser Entwicklung mithalten zu können. Aus diesem Grund sucht das Magazin vor allem neue Layouter und Korrektoren.

Für den Satz wird das Textsatzsystem LaTeX benutzt, die Grundlagen dazu sollte man mitbringen, das freiesMagazin-Team hilft aber bei der Einarbeitung. Daneben wird das Versionskontrollsystem Subversion (SVN) eingesetzt, in dem etwas Erfahrung gut, aber nicht zwingend erforderlich ist.

Als Korrektor muss man natürlich sehr fit in deutscher Rechtschreibung und Zeichensetzung sein. Man erhält auch die Möglichkeit, einzelne Artikelpassagen auszubessern und sprachlich zu verfeinern. Wie bei den Setzern wäre etwas Wissen beim Umgang mit dem Versionskontrollsystem Subversion (SVN) gut.

Und natürlich braucht das Magazin neue Autoren, die fleißig Artikel beisteuern. Wer also Spaß am Schreiben hat und sich verständlich ausdrücken kann, sollte sich an freiesMagazin wenden. Gesucht sind Softwarevorstellungen, Spiele-Artikel, HowTos und Tutorials und alles andere, was die Themen GNU/Linux, Open Source oder Freie Software betrifft.

Alle Tätigkeiten sind ehrenamtlich, das heißt, zu verdienen gibt es Ruhm und Ehr' und die eigene Freude daran, an einem großen Community-Projekt mitzuwirken und der Gemeinschaft etwas zurückzugeben.

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