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Nothing to Lose

Titel

Nothing to Lose

Autor

Lee Child

Sprache

Englisch

Genre

Thriller

Herausgeber

Bantam Books, 2009

Seitenanzahl

555

Jack Reacher ist ein Einzelgänger. Auf dem Weg durch Colorado trifft er auf die Orte Hope und Despair. In Hope wird er freundlich aufgenommen, aus Despair wird er aber herausgeworfen, dabei wollte Jack Reacher nur eine Tasse Kaffee. Da sich der Ex-Militärcop ungern rückwärts bewegt, stattet er dem Ort einen weiteren Besuch ab, um herauszufinden, wieso die Einwohner so unfreundlich sind. Unterstützt wird er dabei von der jüngeren Hope-Polizistin Vaughan.

Jack Reacher ist eine bekannte Figur, die bereits in zahlreichen Lee-Child-Büchern zu lesen war. Aber auch ohne dieses Vorwissen versteht man den Thriller "Nothing to Lose" ohne Probleme. Sprachlich leicht verständlich und mit netten Anekdoten aus dem Ex-Job von Jack Reacher gespickt liest sich das Buch sehr einfach.

Neben der guten Sprache ist es aber auch spannend und hat viele Wendungen. Es dauert wirklich bis zu den letzten Seiten, ehe man erfährt, was es mit Despair und den Leuten wirklich auf sich hat. Dazwischen gibt es immer wieder Spuren und Verdächtigungen, die sich aber meist von selbst in Nichts auflösen.

Wer also nette Unterhaltung als Gute-Nacht-Geschichte sucht, ist mit dem Buch sehr gut bedient.

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