Film: Kingsman: The Golden Circle
Titel | |
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Genre | Action, 2017 |
Darsteller | Taron Egerton, Mark Strong, Julianne Moore, Colin Firth, Channing Tatum, Halle Berry, Jeff Bridges |
Regisseur | Matthew Vaughn |
Länge | 141 min |
Trailer |
Das Hauptquartier der Kingsmen in London wird zerstört und fast alle Agenten dabei getötet. Einzig Eggy (Taron Egerton) und Merlin (Mark Strong) überleben. Die Spur führt die zwei zur Drogenbaronin Poppy (Julianne Moore). Zusammen mit der verwandten Geheimorganisation Statesman in Amerika versuchen sie ihr das Handwerk zu legen.
Ich habe Teil 1 von „Kingsman“ leider nicht gesehen. Aber auch so kann man sich die Fortsetzung gut ansehen, auch wenn sicherlich einige Referenzen nicht verstanden werden. Als Standalone-Film genügt der Film aber allen Ansprüchen.
Da der Film auf den Comics von Mark Millar (auch bekannt durch „Kick-Ass“ oder „Wanted“) basiert, verwundert an einigen Stellen, die überzogene Blutdarstellung nicht. Dabei setzt der Film glücklicherweise nicht auf extremen Realismus, sondern überspitzt die Darstellung soweit, dass man es als mündiger Kinobesucher als Witz abtun kann. Insofern nimmt sich der ganze Film nicht ernst.
Für einen Abend bietet „Kingsman 2“ jedenfalls sehr gute Unterhaltung. Störend war nur die Pause, die nach 60 Minuten eingelegt wurde. Ich frage mich, ob man dem Publikum keine 140 Minuten Dauersitzen zumutet.
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