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Inhalte der Ausgabe 07/2008 sind
Kurztipp: BrettSpielWelt
Expertenecke: Das Kommando "ls"
Linpus Linux Lite - Ein Betriebssystem für mobile Computer
Was ist Barrierefreiheit und wozu überhaupt?
Veranstaltungskalender, News, Leserbriefe, u.a.
Das vollständige Inhaltsverzeichnis findet man auf der Webseite der aktuellen Ausgabe. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen können wie immer an die Redaktion geschickt werden.
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Inhalte der Ausgabe 06/2008 sind
Von Windows auf Linux-Dateien zugreifen
Circular Applications Menu - Jetzt geht’s rund
Firefox für Anfänger
IPCop - The bad packets stop here
Das Linux-Befehle-Buch
In der Box: Interview mit Henrik Kinnunen
Veranstaltungskalender, News, Leserbriefe, u.a.
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Inhalte der Ausgabe 04/2008 sind
Motorola A1200 - Das tragbare Linux-System, Teil 1
Fun mit Phun
LinuxMint: elegant - aktuell - komfortabel?
Firefox-Erweiterungen sichern mit CLEO
Interview: Tobias König über die Entwicklung von Akonadi
Tux-Bastelstunde
Veranstaltungskalender, News, Leserbriefe, u.a.
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Ein Bauernfrühstück ist schnell zubereitet und eignet sich gut zur Verwertung übriggebliebener Kartoffeln. Als Mittag- oder Abendessen kann man es natürlich auch genießen.
Rezept
Bauernfrühstück
Zutaten
3-4 große gekochte Kartoffeln
3 Eier
100 g Speck- oder Schinkenwürfel
1/2 Zwiebel (optional)
1 Gewürzgurke (optional)
Salz, Pfeffer (optional: Thymian)
Zeit
20 min
Sofern die Kartoffeln nicht vom Vortag über sind, diese zunächst waschen und nicht zu weich kochen. Während die Kartoffeln abkühlen, den Speck in einer Pfanne auslassen und die Zwiebel fein hacken. (Tipp: Wer nicht auf tränende Augen steht, nimmt die fertig gehackte Zwiebel aus dem Tiefkühlfach oder gefriergetrocknet aus der Dose). Die Zwiebelstücke mit in die Pfanne geben. Wenn die Zwiebeln glasig sind, die Kartoffeln in Scheiben schneiden und direkt in die Pfanne geben. Dann von beiden Seiten schön knusprig braten. Zum Schluss die Eier darübergeben, nach Geschmack salzen und pfeffern und das Ei unter Rühren stocken lassen.
Auch Thymian passt sehr gut zum Bauernfrühstück. Ebenfalls gut schmeckt es, wenn man nach den Kartoffeln 1-2 gewürfelte Tomaten in die Pfanne gibt.
Nach "Deep Blue" und "Microkosmos" ist mit "Unsere Erde"wieder ein reiner Naturfilm in den Kinos zu sehen. Unter der Regie von Alastair Fothergill (der ebenfalls bei "Deep Blue" Regie führte), und mit Co-Regisseur Mark Linfield ist ein 99-minütiger Film entstanden, der das Leben auf unserem Planeten zeigt. Insgesamt wurde fünf Jahre lang für den Film gedreht, erstmals wurde eine neue Aufnahmetechnik eingesetzt, bei der aus so großer Höhe gefilmt wurde, dass nur der Kameramann überhaupt sehen konnte, was aufgenommen wurde. Durch starke Teleobjektive konnte so das natürliche, unbeeinflusste Verhalten der Tiere eingefangen, aber auch das Ausmaß der riesigen Herden rübergebracht werden.
Die "Reise" beginnt am Südpol, mit dem Erwachen einer Eisbärin aus dem Winterschlaf, die dann mit ihren Jungen die ersten Schritte macht und führt von dort an immer weiter südlich. Man begleitet unter anderem Luchse, Elefanten, Paradiesvögel und Wale ein Stück ihres Weges. Die Bilder sind toll, besonders auf der großen Kinoleinwand kommen die Aufnahmen zur Geltung und sind wirklich beeindruckend.
Was ich ein wenig vermisst habe, ist ein ausführlicher Kommentar zu dem, was gezeigt wurde. Zum Teil konnte man nur raten, wie zum Beispiel in einer Szene, in der mehrere Affen offensichtlich missmutig durchs Wasser wateten - warum sie überhaupt durch gingen, wurde nicht gesagt. Mir persönlich gefiel die Stimme des Sprechers (Ulrich Tukur) nicht besonders - ich hatte auf Norbert Langer gehofft, der auch die Fernsehfolgen von "Unser blauer Planet" kommentierte - die Originalfassung wird übrigens von Patrick Stewart gesprochen. Insgesamt ein Film, den ich jedem nur empfehlen kann!
Vorgestern ist die bereits neunte Ausgabe des englischsprachigen Magazins dieser Ausgabe sind unter anderem
Eine Schritt-für-Schritt-Installation von OpenGEU mit dem OpenGEU-Entwickler Luca De Marini
Ubuntu auf dem iBook
Die Installation von OpenTTD (Transport Tycoon Deluxe)
Teil 1 der "Richte Deinen eigenen Server ein"-Serie
KDE 4.0 näher betrachtet
Auch in dieser Ausgabe besteht noch das alte Problem des ausgefransten Fettdrucks unter Dapper. :( Das Magazin ist damit zwar nicht so unleserlich wie Yalm, aber es stört doch. Nicht direkt ein Fehler, aber unschön ist die schiere Größe der pdf-Datei: 6 MB für 40 Seiten finde ich sehr viel - nicht alle Menschen haben DSL und gerade englischsprachige Ausgaben werden weltweit gelesen.
Sehr interessant finde ich die Idee, KDE 4.0 aus zwei Blickwinkeln zu bewerten: Sowohl von einem eingefleischten KDE- als auch GNOME-Nutzer - das gibt ein rundes Bild von dem, was einen erwartet.
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Update, 06.01.08, 18:35 Uhr:freiesMagazin gibt es nun auch für Mobilgeräte, wenn auch vorerst nur in einer Beta-Version. Die Redaktion bittet um Mithilfe und eifrige Tester: Mobiles Format der Januarausgabe erhältlich.
- 250 g Hühnerbrust
- 250 g Feldsalat
- 2 Tomaten
- Pinienkerne (für die Sauce und für den Salat)
- 125 ml Balsamicoessig
- ca. 200 ml Milch
- 200 g Sahne
- Gemüsebrühe
- Honig
- Öl, Salz, Pfeffer
Zeit
60 min
Zuerst etwas Honig in eine flache, nicht zu große Schüssel geben, das Fleisch darauf legen und noch einmal Honig darüber verteilen. Den Balsamicoessig dazugeben und dann mit Milch auffüllen, bis alles gut bedeckt ist. Das Ganze über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.
Am nächsten Tag das Fleisch herausnehmen, gut abtropfen lassen und in Streifen schneiden. Dann in einer Pfanne mit Fett rundherum braun anbraten. Aber Vorsicht, durch den Honig wird es sehr schnell dunkel. Das Fleisch herausnehmen und in der Pfanne einen Teil der Pinienkerne kurz rösten. Anschließend mit Gemüsebrühe ablöschen, das Fleisch wieder in die Pfanne geben und kochen lassen, bis es durch ist. Nun die Sahne dazugeben und andicken. Je nach Geschmack kann man zur Sauce noch etwas Weißwein oder stattdessen Balcamicoessig und etwas Honig geben.
Die Tomaten kleinschneiden, mit dem Feldsalat mischen und die restlichen Pinienkerne dazugeben. Den Salat mit Balsamicoessig und Öl anmachen. Wahlweise kann man die Hühnerbrust auch komplett lassen und mit Reis und Erbsen essen.