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Open-Source-Film „Tears of Steel“ veröffentlicht

Unter dem Codenamen „Mango“ wurde auch dieses Jahr ein Open-Source-Film mit Hilfe der Blender Software entwickelt. Das Resultat ist Tears of Steel. In dem zwölfminütigem Kurzfilm geht es um eine postapokalyptische Welt, in der sich die Menschen gegen riesige Roboterhunde wehren müssen – oder so ähnlich. ;)

Im Gegensatz zu Sintel handelt es sich bei Tears of Steel um einen Realfilm, der mit CGI-Elementen vermischt wird. Die Kombination sieht größtenteils gut aus, auch wenn ich finde, dass man zu oft die Effekte noch von den echten Aufnahmen unterscheiden kann.

Auf der Webseite kann man sich den Film bereits über YouTube anschauen. Downloadlinks sollen folgen, wenn die Mirror-Server bereit stehen.

Interessant ist, dass ich gar keinen Blogeintrag zum Start des Projektes gemacht habe. Wahrscheinlich, weil ich selbst nicht so sehr daran interessiert war. Thematisch war es gut, aber ich mag wohl eher lieber echte Animationsfilme.

via Pro-Linux

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