Film: Passengers
Titel | |
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Genre | SciFi, 2016 |
Darsteller | Jennifer Lawrence, Chris Pratt, Michael Sheen, Laurence Fishburne |
Regisseur | Morten Tyldum |
Länge | 116 min |
Trailer |
90 Jahre dauert der Flug von der Erde zur Kolonie Homestead II, auf der sich 5000 Passagiere ein neues Leben aufbauen wollen. So auch der Ingenieur Jim Preston (Chris Pratt) und die Journalistin Aurora Lane (Jennifer Lawrence). Doch aufgrund einer Fehlfunktion wachen diese 60 Jahre zu früh auf. Anfangs versuchen sie noch einen Weg zu finden, wieder einzuschlafen oder anders Hilfe zu bekommen, aber am Ende finden sie sich mit der Situation ab und versuchend das beste daraus zu machen. Bis immer mehr Fehlfunktionen das ganze Raumschiff gefährden.
Ein weiterer Sci-Fi-Film mit einem Twist. Lustigerweise weniger Twist als erwartet. Der Trailer lässt es ein bisschen so wirken, als wäre ein großes Geheimnis hinter dem Aufwachen von Jim und Aurora. Dem ist aber nicht wirklich so, was auf der anderen Seite auch einmal erfrischend ist, dass der Trailer nicht alles verrät und einen sogar leicht auf eine falsche Spur bringt.
Es ist dennoch schwer, viel über den Inhalt des Films zu schreiben ohne zu spoilern. Mir hat er sehr gut gefallen und es passt fast alles. Die Schauspieler passen sehr gut zusammen, Effekte, Kulisse, alles ist super. Was mich etwas gestört hat, sind einige der unüberraschenden Momente, als beispielsweise Aurora Jim außerhalb des Raumschiffs retten muss und die Halteleine natürlich ein Meter zu kurz ist. Wenn man darüber aber hinweg sieht, wird man sehr gut unterhalten.
Wieso die Musik aber für einen Oscar nominiert wurde, verstehe ich beim besten Willen nicht. Da gab es bessere Filme.
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