Die Zucchini waschen und in längs in dünne Scheiben schneiden. Die Aubergine längs halbieren und dann ebenfalls längs in dünne Scheiben schneiden.
In einer Pfanne Öl erhitzen und nacheinander die einzelnen Zucchini- und Auberginenscheiben von beide Seiten anbraten, bis sie braun und weich sind. Aus der Pfanne nehmen und zum Abtropfen am besten auf Küchenpapier legen.
Wenn man alles gebraten hat, die klein gehackte Zwiebel in die Pfanne geben und kurz andünsten. Die Tomatenstücke aus der Dose sowie alle Gewürze dazugeben. Alles kurz aufkochen lassen, die Sahne hinzufügen und diese einkochen lassen. Zum Schluss den Käse dazugeben und gut durchrühren. Mit Salz und Pfeffer schmeckt man die Sauce ab und dickt sie bei Bedarf noch etwas an (sie sollte nicht zu flüssig sein).
Nun in einer Auflaufform abwechselnd Auberginenscheiben, Zucchinischeiben, Lasagneplatten und Sauce geben. Das sollte normalerweise für drei Schichtungen reichen, sodass ganz oben alles mit Sauce bedeckt ist. Wer will, kann nun noch Käse darüber streuen.
Je nach Lasagneart die Auflaufform für ca. 45 Minuten bei 180°C im Ofen lassen. Fertig!
Die Eier trennen und in einer Schüssel das Eiweiß zusammen mit der Marzipan-Rohmassen mixen, bis eine glatte Masse entsteht (das dauert etwas). Das Mehl mit dem Zucker, Vanillezucker und gemahlenen Mandeln mischen und dann unter den Teig rühren. Es sollte eine sehr klebrige, recht feste Masse entstehen.
Mit einem Esslöffel kleine Berge auf ein Backblech (mit Backpapier) geben. Diese dann rundherum mit Mandelblättchen garnieren und festdrücken. Zum Schluss das Eigelb in einer Tasse verquirlen und etwas davon mit einem Pinsel auf die Berge geben. Das Blech für ca. 16 Minuten bei 180°C (Ober-/Unterhitze) im Backofen backen.
Wenn die Berge abgekühlt sind, die Kuvertüre in einem Schälchen erhitzen. Die Berge einzeln leicht in die Kuvertüre tunken, sodass der Boden bedeckt ist. Zum Trocknen auf das Backpapier stellen. Wenn noch etwas Kuvertüre übrig ist, kann man die leicht über die Mandelberge träufeln.
Das Rezept orientiert sich an Mandelhörnchen, die mir aber zu groß waren und als Plätzchen passt das eh besser zu Weihnachten.
Eine Freundin hatte sich Geburtstag einen Spongebob-Kuchen gewünscht, also habe ich mein bestes getan, einen zu backen. Das Rezept stammt Chefkoch, daher werde ich es hier nicht noch einmal angeben.
Nur ein paar Hinweise:
Bei mir war der Boden sehr locker. Das Auseinanderschneiden ging, aber nach dem Abheben der oberen Platte, ist diese auseinandergebrochen.
Die Creme-Füllung hat gar nicht funktioniert, da die Mischung nicht fest wurde und somit nur rechts und links herunterlief.
Die weiße/gelbe Kuvertüre für das Gesicht war bei mir wohl zu fest, jedenfalls hat sie sich mit der Decke des Kuchens verbunden, sodass eher eine braun-matschige Kraterlandschaft entstand. Um das zu kaschieren, habe ich das Gesicht aus Marzipan gemacht.
Das Marzipan-Hemd wurde bei mir auch trotz viel Puderzucker nicht wirklich weiß. Keine Ahnung, wie das die Leute in den Bilder hingekriegt haben.
Der Kuchen ist eine wahre Kalorienbombe, da allein 600 g Marzipan und ca. 800 g weiße Schokolade dafür draufgegangen sind.
Sollte ich noch einmal auf die wahnsinnige Idee kommen, würde ich den Boden so lassen, wie er ist, keine Füllung machen, keine Kuvertüre obendrauf und nur mit Marzipan arbeiten.
Das Rinderfilet waschen, mit wenig Salz und Pfeffer würzen und die einzelnen Speckscheiben drumherum wickeln (mit Rouladennadeln fixieren). Das Fleisch in einem Topf mit heißem Öl von allen Seiten braun anbraten und wieder herausnehmen. Mit 600 ml Wasser ablöschen und die Rouladen-Mischung hinzugeben. Das Fleisch wieder in den Topf legen und bei niedriger Temperatur für ca. 40 Minuten köcheln lassen.
Wenn das Fleisch durch ist, dieses herausnehmen, die Sahne und die Konfitüre zur Sauce hinzugeben und kurz aufkochen lassen. Alles nochmal abschmecken und nach Wunsch andicken. Dazu gab es bei mir Kartoffeln und Brokkoli.
Den Ingwer und die Zwiebel schälen und beides ganz fein hacken. Die Hälfte von beiden in einer Schlüssel zusammen mit etwas Semmelmehl, der Milch und dem Rinderhack verkneten. Zusammen mit ein wenig (!) Koriander, Salz und einer Prise Cayenne-Pfeffer abschmecken. Aus der Masse dann mehrere Bällchen formen (ca. 2 cm Durchmesser). Die Bällchen in einem Topf mit kochenden Wasser für ca. 10 Minuten kochen. Diese danach abschöpfen und beiseite stellen.
Derweil in einer Pfanne in etwas Margarine die restlichen Zwiebeln und Ingwer mit den Brokkoli-Röschen und den Bohnensprossen kurz anbraten. Alles mit einem Teil der Hackbrühe und der Kokosmilch ablöschen. Die Instantgemüsebrühe dazugeben und alles für ca. 10 Minuten kochen, bis der Brokkoli bissfest ist. Dann die Hackbällchen mit in die Sauce geben und nach Wunsch andicken.
Währenddessen den Reis in der restlichen Hackbrühe kochen und alles zusammen anrichten.
Wer es etwas knackiger will, kann auch noch Erdnüsse oder Pinienkerne mitrösten und am Ende über das Gericht streuen.
Das Geschnetzelte (es geht auch Schwein, Pute oder Huhn) in einer Pfanne mit Öl rundherum braun anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und die Erbsen und Möhren dazugeben. Die Sahne mitsamt dem Schmelzkäse unterrühren.
Wenn das Fleisch weich ist, die Sauce noch andicken und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig!
Die Möhren schälen und stückeln, den Brokkoli putzen und Röschen teilen und zum Schluss den Kürbis halbieren, Kerne und Fasern entfernen, schälen und ebenfalls stückeln.
Das Rindfleisch-Gulasch in einem Topf mit Öl scharf anbraten. Wenn es braun genug ist, herausnehmen und das Gemüse hinzugeben und leicht im Öl anschwitzen. Genügend Currypulver und eine kleine Menge Koriander sowie Salz und Pfeffer hinzugeben. Das Rindfleisch wieder in den Topf geben und mit Gemüsebrühe auffüllen, bis alles bedeckt ist.
Das Ganze lässt man dann ca. 20 Minuten köcheln, bis das Rindfleisch weich ist. Danach abschmecken und ggf. andicken. Dazu passt ganz gut Reis als Beilage.
Zuerst muss das Kürbisfleisch gewürfelt werden. Dafür teilt man den Hokaido-Kürbis in zwei Hälften und entfernt mit einem Löffeln die Kerne und Fasern im Inneren. Danach schält man den Kürbis, da die Schale beim kurzen Anbraten nicht weich genug wird. Zum Schluss schneidet man den Kürbis in Scheiben und würfelt diese in ca. 1 Zentimeter dicke Würfel.
Während man die Nudeln (je nach Wunsch Bandnudeln, Linguine etc.) im Hintergrund kochen lässt, schneidet man den Parmaschinken in kleine Streifen.
In einer Pfanne brät man die Kürbisstücke mit der Zwiebel für etwa 7 Minuten an. Danach gibt man die Schinkenstreifen hinzu und lässt es nochmal 5 Minuten unter gelegentlichem Rühren braten, bis der Kürbis weich ist. Man löscht alles mit der Sahne und etwas Gemüsebrühe ab, gibt die gehackte Petersilie dazu und schmeckt mit Salz und Pfeffer ab. Als würzige Note rührt man noch etwas Senf ein, aber nicht zu viel, es soll nur als leichtes Gegenstück zur Sahne dienen.
Wenn alles aufkocht, dickt man die Sauce nach Wunsch an und richtet die Nudeln mit dem Kürbisragout auf einem Teller an.
Die Eier mit dem Zucker und Vanillezucker in einer Schüssel cremig rühren. Das Öl und die Fanta dazugeben und wieder rühren. Dann das Mehl mit dem Backpulver vermischen und in die Schüssel geben. Wieder gut durchrühren.
Da ich nur zwei Schüsseln einsauen wollte, bin ich für die Farbkleckse wie folgt vorgegangen: Aus der Schüssel etwas Teig auf einem Backblech groß klecksen. Dann etwas Teig in einer zweite Schüssel umfüllen und diese mit der hellsten Lebensmittelfarbe einfärben (also nicht mit Kakao anfangen!). Die fertige Masse mit einem Löffel ebenfalls auf das Blech klecksen. Die Schüssel gut auskratzen und dann mit der zweiten Farbe weitermachen. Ich habe mich für die Farben Gelb, Rot, Grün, Blau und Braun entschieden.
Das vollgekleckste Blech dann bei 180° für 25 Minuten im Backofen backen. Danach herausnehmen und abkühlen lassen.
Für den Belag die Sahne in einer Schüssel schlagen und mit Sahnesteif und Vanillezucker festigen. Dann den Schmand unterrühren. Die Mandarinen aus der Dose abtropfen lassen und mit einem Löffel unter die Masse heben. Diese dann auf den erkalteten Kuchen streichen.
In einer kleinen Schüssel etwas Zimt und Zucker mischen. Mit einem Löffel kleine Wellen auf den Kuchen zaubern (also einfach nach Belieben Löcher reindrücken) und Zimt-Zucker darüber streuen. Den fertigen Kuchen sollte man am besten im Kühlschrank aufbewahren.
Die Zucchini putzen, schälen und würfeln. Die Möhren putzen, schälen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel ebenfalls klein würfeln. Währenddessen die Nudeln aufsetzen.
Die Hähnchenbrust würfeln und in Öl rundherum braun anbraten. Die Zwiebeln dazugeben und kurz mitdünsten. Danach beides auf einen Teller geben und beiseite stellen.
Die Möhren und die Zucchini in die Pfanne mit etwas Öl geben und ca. 10 Minuten dünsten. Danach die Tomatenstücke und den Schmand unterrühren und alles ein paar Minuten einkochen lassen.
Die Nudeln abschütten und mitsamt dem Fleisch in die Pfanne geben. Mit Salz, Pfeffer, etwas Paprika und wenig Cayenne-Pfeffer nach Geschmack würzen.
Den ganzen Pfanneninhalt in eine Auflaufform geben und mit Gouda bestreuen. Die Form im vorgeheizten Ofen bei 180° ca. 25 Minuten lang backen lassen.