Samstag, 28.10.2017
Diesmal klappte es im P5, wir waren aber auch 20 vor 9 dort. Dafür mussten wir dann 45 Minuten am Messeeingang Süd warten. Immerhin öffneten die Tore 15 Minuten eher als geplant.
Mountaineers (Massif Games)
Ja, noch ein Bergsteigerspiel. Mountaineers besticht vor allem durch das Material. Eine dreiseitige, 45-cm-hohe Pyramide wird zufällig aufgebaut und bildet damit den Berg, den es zu erklimmen gilt. Über die kleine Löcher kann man seinen Pappbergsteiger die Seiten entlang klettern lassen. Auf den drei Seiten sind unterschiedliche Terrains wie Fels, Schnee oder Wald abgebildet sowie Höhlen, Bären, Brücken, Flüsse und Wege.
Zu Beginn zieht jeder Spieler sechs Auftragskarten und wählt vier. Diese gilt es zu erfüllen, sodass man beispielsweise eine bestimmte Route klettern, 5 Höhlen besichtigt oder den ganzen Wald erkundet haben muss. Durch den zufälligen Pyramidenaufbau kann es aber sein, dass manche Aufträge gar nicht zu erfüllen sind, weil beispielsweise nicht genügend Brücken abgebildet sind.
Bis hierhin ist das Spiel gut und fällt dann ab: Wenn man dran ist, deckt man eine Karte vom Ereignisstapel auf. Hierdurch gewinnt oder verliert jeder zufällig eine gewisse Anzahl Ausrüstung, die man zum Besteigen benötigt. Zusätzlich gilt für den aktiven Spieler eine besondere Eigenschaften (z.B. geringere Kosten zum Bewegen auf Eis). Und daneben hat jede Karte entweder eine Spezialaktion oder gibt Siegpunkte bei bestimmten, erfüllten Bedingungen am Spielende.
Ein Problem ist, dass dies sehr zufällig wirkt. Man kann seinen nächsten Zug nicht vorab planen, weil es Zufall ist, wie viel Ausrüstung man zur Verfügung hat. Gegebenenfalls kann man sich gar nicht bewegen. Das zweite Problem ist die Fülle: Ich zog vier Runden lang nur Karten mit Siegpunktbedingungen. Zusammen mit den vier Auftragskarten, die man am Spielende erfüllen soll, verliert man hier schnell den Überblick, was man überhaupt erfüllen kann oder soll – vor allem, wenn man bedenkt, dass man bis zu 15 Runden lang spielt. Am Ende des Spiels hat man dann eher zufällig etwas erfüllt als absichtlich.
Und so schön der Berg ist, so unpraktisch ist er teilweise. Ich kann nämlich nicht vorplanen, wenn mein Mitspieler die Pyramide dreht und ich meinen eigenen Bergsteiger nicht mehr sehe. Auch die Kartenhalterungen sind eher suboptimal ausgelegt. Die Karten finden dort gar nicht alle Platz. Und die Siegpunktbedingungen bzw. Spezialaktionen sind unten auf die Karte gedruckt, sodass man den Text nicht mehr lesen kann, wenn die Karte in der Halterung steckt.
Die Kickstarter-Kampagne zum Spiel startet im November. Ich hoffe, dass die Macher mit dem Feedback der Messe das Spiel noch etwas korrigieren. Es wäre schade, wenn bei dem großartigen Bergmaterial ein so simples „Ich ziehe eine Karte und schaue, was passiert“-Spiel herauskommt.
Carcosa (One Free Elephant)
Nachdem der Erklärer Carcosa fertig erklärt hatte, hätte er auch sagen können: „Das ist wie Carcassonne mit einem Twist.”
In Carcosa versuchen wir mit unseren Kultisten den König in Gelb zu beschwören (aus dem Cthulhu-Universum). Man wählt reihum ein Plättchen, auf dessen Rückseite man klar sieht, ob es ein Weg, Stadt oder „Kathedrale“ ist, schaut sich die Vorderseite an und legt dieses mit der Rückseite nach oben hin. Danach darf man einen Kultisten darauf stellen. Wird ein Weg, Stadt oder „Kathedrale“ abgeschlossen, werden die Plättchen aufgedeckt und gewertet. Manche sind dann ganz normal wie die Rückseite, andere zeigen Besonderheiten, die Bonuspunkte bringen oder alle Kultisten rundherum verschlingen. Gewertete Kultisten kommen als verrückt in die Klinik und müssen zwei Runden genesen, ehe man sie wiederbekommt.
Carcosa ist ein Kickstarter-Spiel, welches erfolgreich finanziert wurde. Wieso, versteht sich von selbst. Der Carcassonne-Mechanismus funktioniert einfach sehr gut, nur dass man jetzt auch geheime Informationen hat und die Meeple nicht sofort bei der Wertung zurückbekommt.
Hätte ich kein Carcassonne und würde mich der Cthulhu-Mythos mehr ansprechen, wäre Carcosa vermutlich genau das richtige Spiel für mich. Auf alle Fälle würde ich es gerne mal spielen, auf der Messe wurde es uns nur erklärt.
Dice Hospital (Alley Cat Games)
Als ich die Schachtel von Dice Hospital sah, dachte ich, dass mir die Grafik irgendwie bekannt vorkommt. Und ja, die Ähnlichkeit zu Quadropolis ist kein Wunder, steckt doch die gleiche Illustratorin Sabrina Miramom dahinter (die im Übrigen auch „Photosynthesis“ illustriert hat). Die süße Knuddelgrafik sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um ein Euro-Game handelt, welches aber nicht zu schwer ist.
Zum Spiel: Jede Runde werden 15 Würfel gewürfelt und aufsteigend auf 5 Krankenwagen á 3 Slots verteilt. Diese stellen Patienten dar, wobei 2 schwer verletzt und 5 fast gesund ist (1er und 6er werden neu gewürfelt). Reihum wählt jeder Spieler einen Krankenwagen und nimmt die Patienten zu sich ins Hospital. Neuer Startspieler ist der, der den Wagen mit der geringsten Nummer, d.h. mit den krankesten Patienten gewählt hat.
Danach wählt man wieder reihum einen von drei Spezialisten/Arbeitern oder eine von drei Krankenstationen aus. Diese bringen Verbesserungen mit, um Patienten besser zu heilen. Dann setzen alle Spieler gleichzeitig ihre Arbeiter (Standard 3) in ihrem Hospital ein und können so die Patienten behandeln. In der Regel kann ein Arbeiter einen Würfel einen Wert nach oben drehen. Die Spezialisten und besseren Krankenstationen können meist mehrere Patienten auf einem behandeln. Sobald der Wert über der 6 landet, ist der Patient geheilt und darf entlassen werden. Hierfür gibt es Punkte und zwar umso mehr, desto mehr Patienten man gleichzeitig in seinem Zug geheilt hat. Meist kann man aber nicht alle Patienten behandeln, diese werden dafür kränker, d.h. Würfelaugen nach unten drehen, und geben beim Tod Minuspunkte.
Für mich war Dice Hospital das beste Spiel der Messe. Es ist kein hochkomplexes Strategiespiel, das Auswählen der Patienten, das Platzieren der Arbeiter und Heilen und Rumdrehen der Würfel macht aber einfach Spaß. Dabei sind die Züge recht kurz, dank der Parallelität gibt es kaum Wartezeit, was sehr positiv ist.
Das Material ist gut, auch wenn auf der Messe noch nicht das finale Produkt zu sehen war. Bei Kickstarter läuft die Kampagne aktuell noch für drei Tage bis zum 2. November 2017. Da die Auslieferung aber erst für August 2018 geplant ist, werde ich wohl noch nicht einsteigen, sondern bis zur nächsten Spielemesse warten und das Spiel dann mitnehmen. Es lohnt sich auf alle Fälle!
Dale of Merchants (Snowdale Design)
Zu Dale of Merchants bin ich eher durch Zufall gekommen. Zu zweit (bis zu vier Spieler möglich) wetteifern wir in klassischer Deckbuildermanier um die besten Gegenstände auf dem Markt. Dabei kaufen wir mit unseren Handkarten neue Karten. Der Twist: Spielziel ist es, die Werte 1 bis 8 aufsteigend bei sich auszulegen. Da die Kartenwerte nur bis 5 gehen, muss man Karten entsprechend kombinieren. Zusätzlich: Wenn man die Karten in die Auslage spielt, sind die dauerhaft weg. Hohe Karten können also nicht mehr dazu benutzt werden, anderen hohe zu kaufen. Hier muss man also sehr gut optimieren und entscheiden, wann man genügend Karten im Deck hat, um diese aufgeben zu können.
Das Spiel spielt sich eingängig und flott, steht aber leider nicht auf Deutsch zur Verfügung, was bei mir gegen einen Kauf sprechen würde. Es gibt zusätzlich unterschiedliche Tierarten im Spiel, die unterschiedliche Strategien ergeben. So kann man sich bei Spielbeginn auf ein eher kämpferisch oder friedliches Spiel einigen. Insgesamt ein recht gutes Spiel!
Kittys (Little Future)
Kittys hat im Kern gar nichts mit Katzen zu tun. Jeder Spieler hat Karten von 1 bis 12 auf der Hand. Jede Runde wählen alle verdeckt eine Karte aus und decken diese gleichzeitig auf. Punkte gibt es nur, wenn der eigene Wert geringer als die des gerade aktiven Spielers („Boss“ genannt) ist. Ansonsten zählt die Karte nichts. Wählt jemand den gleichen Wert wie der Boss, geht der Boss dagegen leer aus, sonst punktet er immer. Und so spielt man die Hand herunter und versucht immer in der Auslage zu sehen, welche Karten andere noch haben und was sinnvoll zum Spielen ist.
Mit Katzen hat es wie gesagt nichts zu tun, die Illustration ist aber dennoch sehr hübsch und detailverliebt. Das Bluff- und Deduktionsspiel macht aber viel Spaß und ist auch innerhalb von 10 Minuten vorbei. Wer solche minimalistischen Spiele (und Katzen) mag, ist hiermit gut beraten.
Sakura (A-games)
Sakura (japanisch für Kirschblüte) erinnert stark an „The Game“. In der Mitte gibt es zwei Ablagestapel. Wenn man dran ist, muss man auf beide Stapel eine Karte spielen. Auf denen einen höhere, gleichfarbige Karten, auf den anderen niedrigere, gleichfarbige Karten. Oder man spielt den gleichen Wert einer anderen Farbe. Kann man oder will man nicht spielen, muss man den Stapel nehmen und einen neuen anfangen. Auf den Karten sind aber Shuriken (Wurfsterne) abgebildet, die Minuspunkte am Spielende bringen. Zusätzlich sind aber auch Münzen abgebildet, die man bekommt. Mit diesen kann man Bonusplättchen kaufen, die einem erlauben, Karten zu legen, obwohl man normalerweise nicht könnte.
Die Grafik des Spiels ist wieder sehr schön und es spielt sich recht flott. Der Zwang des Ablegens eröffnet ein paar Taktiken, aber geht auch nicht zu tief. Es wäre ein sehr nettes Spiel für Zwischendurch, wenn der Preis von 23 Euro nicht dastehen würde. Für ein reines Kartenspiel ist dies einfach ein paar Euro zu viel. Preiswerter würde ich es aber nehmen, weswegen ich auch einmal die Augen aufhalte.
Muse (Quick Simple Fun Games)
Der Name des Verlags ist Programm. In Muse wählt ein Team aus sechs schön illustrierten Karten eine aus, welche die Muse aus dem gegnerischem Team erklären muss. Dazu gibt es noch eine Aktionskarte, die sagt, wie der Begriff erklärt werden muss (als Pose, gesungen, mit Tierarten etc.) Das Team der Muse muss dann aus den sechs Karten die richtige finden. Das war's.
Die Dixit- oder Mysterium-ähnlichen Karten sind sehr schön und lassen genügend Interpretationsspielraum. Der Twist mit der Art der Beschreibung ist ganz nett und macht es etwas schwieriger. Sinnvoll spielbar ist es aber erst ab 6 Spielern, wenn auch eine echte Diskussion entsteht, was wohl der richtige Begriff ist. Bei weniger Spielern schaut eine Person nur stumm auf die Karten und sagt nichts. Ansonsten aber ein nettes Party-Spiel.
Space X (Joen)
Mit Space X findet man ein sehr einfaches Schnippsspiel, was aber sehr viel Spaß macht. Die Regeln sind identisch zu Billard, sodass man versucht die eigene Farbe durch schnippsen in eine der sechs Ecktaschen zu versenken.
Spaß macht das Spiel vor allem aufgrund der guten Materialqualität. Die Spielsteine rutschen sehr gut über den geriffelten Boden. Durch die Außenwände kann man gut über die Bande spielen und Steine fliegen nicht heraus. Klare Empfehlung meinerseits!
Pile-up Rush (Korea Boardgames)
Ein einfaches, aber auch lustiges Geschicklichkeitsspiel für zwei Spieler oder zwei Teams findet man in Pile Rush. Jeder Spieler hat einige unförmige Holzklötze vor sich liegen. Diese muss man auf Zeit zu einem kleinen Türmchen stapeln. Die Sanduhr wird immer abwechselnd umgedreht, sodass man dem Gegenspieler nur so viel Zeit lässt, wie man selbst verbraucht hat. Dadurch kommt man enorm in Zugzwang und macht Fehler. Wenn der Turm umfällt, darf der Gegner ein Klötzchen entfernen.
Sehr simple Regeln, Echtzeit und Geschicklichkeit machen das Spiel zu einem sehr schönen Kinder- und Familienspiel für Zwischendurch. Auch hier wieder eine klare Empfehlung.
Pandemic Legacy: Season 2 (Z-Man Games)
Dass wir Seasons 1 von Pandemic Legacy mochten, wird durch unser Tagebuch klar. Und so war Pandemic Legacy: Season 2 ein Pflichtkauf. Auf der Messe konnten wir den Prolog anspielen.
Die Erde, 71 Jahre nach Season 1. Die Menschheit ist fast vollständig ausgerottet, die Infrastruktur kommt zum Erliegen. Nur auf einzelnen Inseln im Meer haben Menschen sichere Zuflucht gefunden. Unsere Aufgabe ist es, Forschungsstationen zu errichten, um die Heilmittel besser verteilen zu können.
Season 2 spielt sich anders als Pandemie. Es handelt sich teilweise eher um ein umgedrehtes Pandemie, da man keinen Viren-Würfel entfernt, sondern Heilmittel-Würfel in den Städten bereitstellt. Über Land kann man noch nicht reisen, da nur die Seewege bekannt sind. Ansonsten sind die Regeln aber sehr ähnlich und man findet sehr schnell wieder rein.
Bis auf das Bild verrate ich aber nicht mehr, denn weiter haben wir auf der Messe eh nicht gespielt. Auf alle Fälle hat es Lust gemacht, endlich anzufangen und erneut einen Bericht dazu zu schreiben. :)
Hanamikoji (Kosmos)
Hanamikoji gab es bereits letztes Jahr bei EmporerS4 zu sehen. Dieses Jahr kam das sprachneutrale Spiel bei Kosmos heraus und ich musste es mir nach meinem Japan-Besuch einfach kaufen.
Jeder der zwei Spieler versucht die Gunst der Geishas zu erringen. Hierfür macht man diesen Geschenken. Das geschieht jede Runde über vier Aktionsplättchen. Entweder spielt man eine Karte verdeckt, die erst am Rundenende an die passende Geisha angelegt wird. Oder man entfernt zwei Karten geheim aus dem Spiel. Oder man bietet dem Gegner offen drei Karten aus, wovon er eine bei sich anlegt und man selbst die anderen zwei erhält und anlegt. Oder man bietet vier Karten in zwei Pärchen an, wovon der Gegner ein Pärchen nimmt und man selbst das andere bekommt. Nach Rundenende wird geschaut, wer bei welcher Geisha mehr Geschenke liegen hat und bekommt dessen Gunst. Bei Gleichstand bleibt der Gunstmarker, wo er liegt. Wer zuerst 4 Geishas oder 11 Gunstpunkte hat, gewinnt.
Die Regeln sind sehr simpel und dennoch steckt viel Taktik darin. Wie bei Arboretum will ich dem Gegner eigentlich keine Karten anbieten, aber ich bin gezwungen dazu. Und welches sind die besten Karten, die ihm wenig bringen? Vor allem grafisch kann das Spiel glänzen, auch wenn es natürlich auch völlig ohne Thema gegangen wäre.
Mit Shadows in Kyoto wurde bei EmperorS4 dieses Jahr auch ein Nachfolger vorgestellt, den ich aber nicht gespielt habe. Er sieht etwas komplexer aus und ich warte, bis die deutsche Übersetzung bei Kosmos erscheint. :)
Japon Brand
Wie jedes Jahr war ich auch am Stand von Japon Brand, um vorbestellte Spiele abzuholen. Sakura Hunt hat mir optisch einfach sehr gut gefallen. Und Lost Gemma W habe ich einfach so gekauft. Da das Spiel komplett in Japanisch ist, muss ich mal schauen, wie ich es spiele.
Wie immer waren die meisten Spiele am Stand auch sehr schnell ausverkauft, was der Grund ist, wieso man vorbestellen sollte, wenn man echtes Interesse hat. Natürlich ist es aber auch so, dass erfolgreiche Spiele meist ein oder zwei Jahre später bei Alderac Entertainment Games oder anderen auf Englisch erscheinen und wieder ein Jahr bei Pegasus oder Kosmos auf Deutsch (wie beispielsweise Love Letter, Auf nach Indien, Lost Legacy, Machi Koro, Trains oder Sheep&Thief).
Weitere Erwähnungen
- Obwohl wir gleich zu Messebeginn an den Stand von Edition Spielwiese liefen, war es nicht möglich, einen Tisch bei Noria zu ergattern. Ein Freund erklärte mir das Spiel und danach war ich noch mehr überzeugt, dass es nichts für mich ist. Es liegt einfach zu viel auf dem Tisch und wirkt etwas zu überladen. Aber Anspielen würde ich es zumindest einmal.
- Leider war Upstream (2Tomatoes) nicht da, sodass ich mir bei diesem Lachsspiele keine Demo anschauen konnte. Mal schauen, ob ich anders an das Spiel kommen kann.
- Die Qwixx-Charaktere verändern das Spiel, sodass jeder eine Spezialfähigkeit bekommt. Wie gut sich das spielt, wird sich zeigen.
- Als Werbung für die Fortsetzungen von Escape Room: The Game gab es am Noris-Stand auch ein kleines Rätsel, was vermutlich 90% der Messebesucher gar nicht mitbekommen haben. Ich fand es jedenfalls sehr spannend und kniffelig, die richtige Idee zu haben. Mal schauen, ob ich gewinne.
- Der Nachfolger von Terra Mystica, Gaia Project, ging an mir vorbei. Grafisch reizte es mich nicht, spielerisch soll es noch komplexer als Terra Mystica sein. Und ich habe ja schon Clans of Caledonia, was mir besser gefällt.