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Neue Version des Ikhaya-Converter 7.8.26

Gerade eben gab es eine neue Version des HTML/BB/MoinMoin-Converter mit ein paar Änderungen:

  • Bugfix: fehlerhafte MoinMoin-Konvertierung behoben, wenn kursiv und fett ineinander stehen
  • Bugfix: zusätzlichen Doppelpunkt bei URL-Konvertierung von BB-Code nach MoinMoin entfernt
  • Bugfix: Fehler beim Konvertieren von Wiki-Seiten mit Leerzeichen behoben
  • Bugfix: Fehler beim Konvertieren von Benutzernamen mit Leerzeichen behoben
  • Feature: Option im Menü hinzugefügt, mit der man ubuntuusers-spezifische HTML-Konvertierungen deaktivieren kann
  • Feature: Unterstützung für leere/eingerückte Listeneinträge in MoinMoin und BB-Code hinzugefügt
  • Feature: Unterstützung für englische Flagge eingefügt (ubuntuusers-spezifisch)
  • Internal: Doxygen-Kommentare in die Header-Dateien eingefügt
  • Internal: leere Zeilen am Anfang werden ignoriert

Ich habe damit einige der Änderungen vom letzten Mal umgesetzt.

Direktdownload: converter.tar.bz2 (66.3 kb)

New version of LostIRC / Neue Version von LostIRC

Zum deutschen Text!

LostIRC is a tiny little IRC client. In the past the maintenance of the program wasn't so good what you can read on my related website. There you find two different versions depending on which version of GTK2.4 you have installed.

If you want to compile the program you need the packages autoconf, automake1.9 (from Ubuntu 7.04 "Feisty Fawn" and in Debian only automake), cvs, gettext, libtool and libgtkmm-2.4-dev. Further you need the compilation tools (build-essential) and checkinstall best.

After extraction you could compile and install the program with
./autogen.sh
./configure
make
sudo checkinstall
But you should change the "Revision" (Point 4) from 1 to 4. Otherwise the update manager wants to overwrite this version.


LostIRC ist ein sehr kleiner IRC-Client, der auf das Notwendigste reduziert wurde. Die Wartung des Programms ist/war leider nicht die beste, was man auf meiner zugehörigen Webseite nachlesen kann. Dort gibt es auch zwei verschiedenen Versionen, je nachdem welche GTK2.4-Version man verfügbar hat.

Für die Kompilierung müssen die Pakete autoconf, automake1.9 (ab Ubuntu 7.04 "Feisty Fawn" und Debian nur noch automake), cvs, gettext, libtool und libgtkmm-2.4-dev installiert sein. Natürlich benötigt man auch noch die Kompilierprogramme (build-essential) und am besten checkinstall.

Nach dem Entpacken des kann man das Programm mit
./autogen.sh
./configure
make
sudo checkinstall
kompilieren und installieren. Man sollte bei "Revision" (Punkt 4) aber unbedingt aus der 1 eine 4 machen, sonst will der Update-Manager die Version überschreiben.

Genauer hingeschaut: Kritik an Automatix

Anfang des Monats hat Matthew Garrett für das Ubuntu Technical Board, welches unter anderem den Standard für Ubuntu-Pakete und Installationsprozesse festlegt, das Programm Automatix untersucht. In seinem Bericht hat er Automatix kein gutes Zeugnis bescheinigt, was dazu führte, dass die Automatix-Anhänger gegen Matthew Garret und Ubuntu wetterten und sogar Ubuntu Forums einer Verschwörung bezichtigten, weil diese aufgrund der hohen Anfrage "automatix" als Suchwort temporär ausgeschlossen haben. Aber auch einige Mitglieder der Ubuntu-Gemeinschaft bekleckern sich nicht mit Ruhm, wenn sie nun "automatix sucks" schreien.

Insgesamt gibt es aktuell zwei Fronten: Die einen sind der Meinung, dass Automatix am besten verboten werden sollte, weil sie ja schon immer wussten, dass das Programm schädlich (und sicher auch für Hungersnöte und Umweltkatastrophen verantwortlich) ist. Die andere Seite steckt den Sand in den Kopf und meint lapidar: "Bei mir funktioniert's aber!". Beide Parteien haben leider nicht verstanden, was Matthew Garrett mit seiner Analyse, die er keineswegs verfasst hat, um mal eben über Automatix herziehen zu können, aussagen will: Automatix macht einige Dinge nicht auf die korrekte Art und Weise, die ein System beschädigen oder zumindest durcheinanderbringen kann. Die Betonung liegt aber auf "kann", denn nicht bei jedem muss dies der Fall sein. Noch präziser: Bei den wenigsten Anwendern tritt dieser Fall überhaupt ein. Das ändert aber nichts daran, dass das Programm Fehler enthält. Sicherheitslücken in einem Browser werden zum Beispiel auch nicht erst dann geflickt, wenn genügend Leute davon betroffen waren.

Aus diesem Grund will ich den Blogeintrag von Matthew Garrett übersetzen, da vor allem deutschsprachige Anwender Probleme haben könnten, die genaue Aussage des Textes zu verstehen. Es hat sich zum Beispiel gezeigt, dass viele nicht den Unterschied verstehen, zwischen dem Paket Automatix, dem Programm Automatix und den Programmen, die Automatix (ggf. durch neue Softwarequellen) installiert. Das Paket hat zwar auch einige Fehler, auf die weiter unten eingegangen wird, die aber keineswegs sicherheitsproblematisch sind. Und auch die durch Automatix installierte Software ist so vertrauenswürdig, wie diese eben sein kann, wenn man sie sich manuell herunterladen oder eine Paketquelle von Hand hinzufügen würde. Es geht in dem Bericht also nur um die Auswirkungen des Programmes Automatix und dessen Verhalten.

Neben der eigentlichen Übersetzung gibt es von mir extra ausgewiesene Erläuterungen in kursiver Schrift, da im Originalartikel davon ausgegangen wird, dass einige Sachverhalte bekannt sind, was bei einem Standardanwender sicherlich nicht der Fall ist. Ich sage aber gleich dazu, dass ich selbst kein Profi auf diesem Gebiet bin und mich bei den Erläuterungen auch irren kann oder diese nicht verstehe (siehe unten). Ich bitte das an dieser Stelle zu berücksichtigen und zu entschuldigen.

"Genauer hingeschaut: Kritik an Automatix" vollständig lesen

xorg-edit v07.08.11 veröffentlicht

In der neuen Version von xorg-edit gab es eigentlich nur zwei kleine Änderungen: Zum einen habe ich das Projekt auf die GPLv3 aktualisiert. Zum anderen habe ich diesen Fehler bereinigt, so dass das Makefile nicht gleich löscht, was es generiert.

Download: http://sourceforge.net/projects/xorg-edit/

Lustigerweise hat kurz davor noch jemand einen neuen Bug eingetragen. Es geht darum, dass mein Programm bei der Installation nicht die Standardpfade nimmt, sondern alles in ein Verzeichnis haut. Ich selbst bin nicht begeistert darüber, habe aber ehrlich gesagt nie verstanden, was jetzt genau wohin kommt und weswegen.

Ich habe aktuell drei Ordern/Dateien, die ich bei einer Installation kopieren muss. Die Sprachdatei xorg-edit.mo, das Binary xorg-edit und die Optionsdateien im Ordner options. Vielleicht kann mir ja jemand helfen, das zu ordnen. Eigentlich weiß ich nur nicht wohin mit den Sprachdateien, so dass das Binary diese auch findet, da die Angabe im Programm selbst natürlich relativ gehandhabt wird. Wenn hier jemand eine Lösung kennt, wäre ich dankbar dafür.

Ikhaya-Converter v7.8.11 veröffentlicht

Mein HTML/BB/MoinMoin-Converter ist nun fast vollständig. Dieses Mal gab es einige Bugfixes:

  • URL-Umformung von MoinMoin zu BB-Code hatte ein '<' zuviel (schon wieder)
  • überflüssiges Leerzeichen bei Listenkonvertierung nach MoinMoin entfernt
  • fehlendes </li> bei Listenkonvertierung nach HTML ergänzt
  • fehlendes [/list] und </ul> bei Listenkonvertierung ergänzt
  • Fehler behoben, bei dem ab und zu das erste Zeichen in einer Zeile ignoriert wurde

Listen sollten nun also einwandfrei funktionieren - solange man sich an die Konventionen hält. :)

Intern haben sich nur drei Dinge geändert: Zum einen habe ich den Quellcode mal etwas schöner formatiert, dann habe ich bei der Versionsnummer die führenden Nullen weggelassen und zu guter Letzt habe ich endlich ein ordentliches Makefile erstellt, mit dem man das Programm auch installieren kann - sollte das jemand für notwendig erachten.

Für die Zukunft will ich noch die Unterstützung für Bilder einbauen, die Listen um nummerierte und leere (nur eingerückte) Zeilen erweitern und im Menü ein Flag anbieten, welches die ubuntuusers-spezifischen Tags nicht nutzt. Damit würde der Converter dann auch etwas allgemeingültiger werden.

Direktdownload: converter.tar.bz2 (61.8 kb)

freiesMagazin 08/2007 und Full Circle Magazine 3 erschienen

Am Sonntag ist wieder eine neue freiesMagazin-Ausgabe erschienen. Diesmal gibt es neben zahlreichen Nachrichten aus der Welt von Ubuntu und Fedora, auch einen Blick auf die aktuelle LTS-Version "Dapper Drake" von Ubuntu. Zusätzlich kann man den zweiten Teil des Mathematik-Softwaretests lesen und erhält eine Anleitung zu Wajig und Informationen zu MPD.

Bereits vor einer Woche erschien die dritte Ausgabe des Full Circle Magazine, welches sich diesmal mit einer Xubuntu-Installation von der Alternate-CD und dem Test eines Macbook beschäftigt. Daneben gibt es noch Anleitungen für die Einrichtung des Ubuntu Desktop und der Bearbeitung von Fotos mit Ubuntu.

Download: freiesMagazin 07/2007 und Full Circle Magazine 3.