Der August war sehr warm und auch spielerisch ging es gut her. Mit „Tribes of the Wind“ und „Planet Unknown“ traf ich auf zwei Highlights des aktuellen Jahrgangs, „Black Hole Buccaneers“ dagegen werde ich bald wieder vergessen haben und mit „Mistwind“ stand auch wieder ein Kickstarter-Testspiel auf dem Plan.
Im Juli ist es meistens warm. Und irgendwie regt Wärme nicht sehr zum Spielen an. Nur neun Partien und vier unterschiedliche Spiele. Immerhin drei davon waren neu für mich und kann ich hier kurz vorstellen: „Waypoints“, „Thiefdom“ und „Lacrimosa“.
Der Juni war etwas weniger verspielt, aber zumindest konnte ich mit „Yukon Airways“ und „CO₂: Second Chance“ zwei Spiele aus dem heimischen Schrank auf den Tisch bringen. Und den neuen Lacerda „Inventions: Evolution of Ideas“ habe ich mir online angeschaut.
Es wurde einiges gespielt im Mai, vor allem bekannte Titel aus den letzten Monaten wie „Erde“, „Chocolate Factory“ oder „Arche Nova“. Über die will ich aber nicht mehr berichten. Neue Spiele waren es dagegen wenige, was aber völlig okay ist. Neu gespielt wurden: „Next Station: Tokyo“, „Q.E.“ und „Taco Katze Ziege Käse Pizza“.
Auch im April wurde wieder etwas gespielt. Vor allem drei „neue“ Kickstarter-Projekte kamen auf den virtuellen Spieltisch: „Nova Roma“, „Ecosfera“ und „Project L“. Daneben bin ich zufällig über das „Siedler von Catan: Das Würfelspiel“ gestolpert.
Der Monat März stand im Zeichen von Skellig Games. Der kleine Verlag aus Heuchelheim (Nähe Gießen) hat in seinem aktuellen Portfolio zahlreiche Titel, die mich interessieren bzw. die ich letztes Jahr via Kickstarter unterstützt habe. Auf den (virtuellen) Tisch kamen deswegen „Weather Machine“, „Woodcraft: Roll and Write“, „Erde“, „Chocolate Factory“, „Tiletum“, „Bot Factory“ und „Darwin's Journey“.
Der Januar 2023 war spieltechnisch etwas mau, nur zwei neue Exit-Spiele kamen auf den Tisch. Dafür hatte der Februar es in sich. Einige neue Kickstarter-Titel wurden online erkundet. Und an einem Spieletag kamen gleich fünf neue Titel zusammen. Gespielt wurden „Trolls and Princesses“, „Arborea“, „Flamecraft“, „Oranienburger Kanal“, „Second Chance“, „Null bis 100“, „Men at Work“, „Inside Job“, „First Rat“ und „Woodcraft“.
Bei Board Game Arena gibt es Jahr für Jahr einen Adventskalender, der jeden Tag eine neue digitale Brettspiel-Umsetzung auf der Plattform bietet. Es waren einige Spiele dabei, die zumindest initial mein Interesse geweckt haben. Ich habe mich dabei vorrangig auf die kleineren Spiele (kurze Spielzeit, schnell erlernbar), die auch solo oder zu zweit spielbar sind, konzentriert. Ausprobiert habe ich „Hydroracers“, „Reflection“, „Look at the Stars“, „Tiny Farms“, „Seikatsu“, „Cat Café“, „Art Thief“, „My First Castle Panic“, „Worldwide Tennis“, „Pier 18“, „Bandada“ und „Mercado de Lisboa“.
Das Jahr ging zu Ende, die Spielezeit eher nicht. Es war wieder ein schöner verspielter Monat, vor allem aufgrund einer Besonderheit, die ich demnächst separat posten werde. Digital gespielt habe ich „Zoo Tycoon“ und real kamen „The Shipwreck Arcana“, „Barrage: The Nile Affair Expansion“ und „Deckscape: Im Wunderland“ auf den Tisch.
Die Spielemesse in Essen ist schon „lange“ vorbei. Und die Stuttgarter Messe ist auch schon wieder ein paar Wochen her. Und so kamen im November wieder ein paar Neuheiten auf den Tisch: „The Spill“, „Endless Winter: Paleoamericans“ und „Cellulose“ sowie „Unconscious Mind“ digital.