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Wochenrückblick KW 32

Distributionen

Elive

Development Release: Elive 1.8.2
Das Elive-Team hat die neue Entwicklerversion 1.8.2 der Distribution Elive, die mit der Desktopumgebung Enlightenment E17 ausgeliefert wird, freigegeben. Besonders stolz ist das Team auf den neuen Installer, der sich aber noch in der Entwicklung befindet. Daneben befinden sich Iceweasel 3 (Firefox), Kernel 2.6.24.7 und neue WLAN-Treiber für Atheros-Chips mit an Bord. Zusätzlich gab es natürlich einige Bugfixes.

Fedora

Election Results for Fedora 10 Release Name
Fedora 9 ist seit zwei Monaten draußen und man suchte nach einem Codenamen für die nächste Version 10. Mit ein paar Stimmen Mehrheit hat "Cambridge" (auch eine bekannte Universitätsstadt in Großbritannien) gewonnen und ist nun der offizielle Codename von Fedora 10.

Erste Vorabversion der Linux-Distribution Fedora 10 "Cambridge" erhältlich
Der neue Name von Fedora 10 trägt auch gleich Früchte, denn die erste und einzige Alphaversion ist erschienen. Neu sind unter anderem eine verbesserte Unterstützung für Webcams und Infrarotfernbedienungen und das Security-Audit- und Intrusion-Detection-System Sectool, mit dem man den PC auf Sicherheitslöcher durchchecken kann. Daneben wurden natürlich etliche Programme wie der NetworkManager oder der Soundserver PulseAudio auf den neuesten Stand gebracht. Die finale Version soll am 28. Oktober 2008 erscheinen.
Weitere Berichte: Erste Testversion von Fedora 10 freigegeben, Erste Alpha von Fedora 10, Development Release: Fedora 10 Alpha

gOS

gOS 3.0 goes Gadget crazy
Das auf Google ausgerichtete Linuxsystem gOS wurde in der Version 3.0 Beta vorgestellt. Als Basis wurde auf Ubuntu 8.04.1 zurückgegriffen. Der Codename der neuen Version lautet "Gadget", was die Einbindung der Google Gadgets verdeutlichen soll. Daneben wurde auch Google Desktop (Suchprogramm), Google Picasa (Zeichenprogramm) und Google Earth integriert. Für Nutzer, die einige bestimmte Windows-Programme benötigen, wurde Wine in der finalen Version 1.0 installiert. In der Vergangenheit gab es auch Gerüchte, dass die Desktopumgebung Enlightenment E17 aufgrund einiger technischer Probleme durch GNOME ersetzt werden soll. Ganz so ist es dann doch nicht gekommen, der neue Desktopmanager heißt Lightweight X11 Desktop Environment und basiert auf GTK+ 2. Die Beta-Version der Distribution ist auf der Homepage Think gOS erhältlich.
Weitere Berichte: "gOS" zeigt sein nächstes Linux für Mini-Notebooks, Development Release: gOS 3.0 Beta "Gadgets"

Linux Mint

Development Release: Linux Mint 5 RC1 "KDE"
Nachdem im Juni bereits die finale Version von Linux Mint 5 "Elyssa" und im Juli die Beta-Version der Xfce-Community-Edition erschienen, wurde nun die erste Beta-Version mit KDE veröffentlicht. Die Integration ist aber noch nicht abgeschlossen, so dass alle Mint-eigenen Programme noch nicht im nativen Qt-Outfit daherkommen, sondern weiterhin GTK benutzen.

Linspire

Freespire kehrt zu Debian-Wurzeln zurück
Es war relativ lange still um Freespire. Einzig die Meldung letzten Monat, dass Xandros Linspire übernommen hat, brachte ein paar Neuigkeiten, die den freien Ableger der kommerziellen Distribution aber kaum betrafen. Jetzt hat sich der neue Eigentümer aber zu Wort gemeldet und verkündet, dass Freespire in Zukunft nicht mehr auf Ubuntu, sondern wie bereits vor 2 Jahren auf Debian basieren soll. Die Ende des Jahres erscheinende Version 4 basiert dann also auf Debian 5 "Lenny". Damit sind auch die Weichen für eine echte Zusammenarbeit mit Xandros Linux gesetzt, die später in dem System Xandros Desktop Professional 5 münden sollen.
Weiterhin wurde entschieden, dass Linspire eingestellt wird bzw. die Funktionen des Systems in Xandros einfließen sollen.
Weitere Berichte: Freespire kehrt zurück zu Debian, Freespire setzt wieder auf Debian, Freespire lives! Goes back to Debian, Back to Debian: Freespire returns to Debian Roots, Linspire is going away, Linspire wird eingestellt

ReactOS

ReactOS 0.3.6 Released
Das ReactOS-Projekt hat Version 0.3.6 ihres freien Windows-Ersatzsystems veröffentlicht. Das System befindet sich nach wie vor im Alpha-Stadium und weist noch entsprechende Fehler auf. Zu den wichtigsten Änderungen gehört die verbesserte ARM-Unterstützung und eine geplante Unterstützung der 64-Bit-Architektur. Daneben gab es auch einige Bugfixes im Kernel und es werden nun mehr Windows-Programme unterstützt. ReactOS hat das ehrgeizige Ziel, ein freies System zu erstellen, das voll Windows-kompatibel ist (sowohl bei Anwendungen als auch bei Treibern).

Zenwalk

Development Release: Zenwalk Linux 5.2 Beta "GNOME"
Zenwalk hat eine erste Beta-Version der GNOME-Edition für Zenwalk Linux 2.5 veröffentlicht. Als Desktopumgebung wird das ältere, aber stabile GNOME 2.22.3 eingesetzt. Gegenüber der Alpha-Version gab es hauptsächlich Bugfixes und kleine Änderungen.

Mobil

Netbooks

Lenovo launches a netbook
Letzten Monat pfiffen es die Spatzen von den Dächern, dass Lenovo auch in den Netbook-Markt eintreten will. Diesen Monat ließ man Taten folgen und zeigte die ersten Netbooks, die den Namen "Ideapads" tragen. Das IdeaPad S9 hat ein 8,9-Zoll-Display, einen Standard-Intel-Atom-Prozessor mit 1,6 GHz, Webcam, WLAN, Netzwerk, VGA-Ausgang und 4 GB Solid State Disk. Als Betriebssytem kommt Linpus Linux zum Einsatz. Der große Bruder S10 hat ähnliche Daten, besitzt aber ein 10-Zoll-Display und kommt mit 80 GB oder 160 GB Festplatte daher. Lenovo setzt beim S10 auch nicht auf Linux, sondern liefert Windows XP mit aus. In Deutschland sollen beide Geräte ab Oktober erhältlich sein.
Weitere Berichte: Neue Linux-Netbooks von IBM/Lenovo, Lenovo Enters the Mini-Notebook Market with the IdeaPad S10

One-Netbooks mit Linux startklar
Der Hersteller Brunen-IT hat zwei neue Netbooks vorgestellt, die aufgrund ihrer Konfiguration etwas aus dem restlichen Netbook-Markt hervorstechen. Zum einen bringt das größere Modell One A440 einen 10,2-Zoll-Bildschirm mit 1024x600 Pixeln mit und ist aufgrund seiner Größe eher ein Mini-Notebook. Das One A115 hat ein 7-Zoll-Display und ist die Erweiterung des Modells A110. Zum anderen setzen die Netbooks keinen Atom-Prozessor ein, sondern einen Via C7-M ULV-Prozessor mit integrierter Grafik, der vor allem durch seine geringe Leistungsaufnahme von 3,5 bzw. 7,5 Watt besticht. Als Betriebssystem kommt Ubuntu 8.04 zum Einsatz. Die Geräte kosten 239 bzw. 399 Euro und sind ab Ende August erhältlich.
Weitere Berichte: Low-power netbooks run Linux

Test: Eee-PC 901 - Dauerläufer mit Atom-Prozessor
In dem Test prüft Golem den Asus EeePC 901 auf Herz und Nieren bzw. auf Prozessor und RAM. Das Gerät erhält durch den neuen Atom-Prozessor und einen vergrößerten Akku eine extrem lange Laufzeit von 5 Stunden. Display und Tastatur seien zwar nicht optimal, aktuell sei es aber eines der besten Netbooks auf dem Markt.
Weitere Berichte: heise online

ASUS CEO Shows First Eee PC S101
Asus' CEO Jerry Shen hat auf einer Pressekonferenz den neuen Asus EeePC S101 vorgestellt. Das Modell ist diesmal wesentlich farbenfroher gehalten und scheint flacher zu sein als der EeePC 901. Die restlichen Daten sind aber noch Spekulation. So wird von einem Intel-Atom-Prozessor mit 1.6 GHz und 32 bzw. 64 GB Solid State Disk ausgegangen. Der Preis soll bei 699 bzw. 899 US-Dollar liegen.

Linux-compatible netbook sports multiple colors
Bunt geht es bei Digital Gadgets zu. Diese haben das Netbook "g netbook MESO" in vier Farben angekündigt. Im Inneren arbeitet eine Intel-Atom-CPU mit 1,6 Ghz, ausgerüstet ist das Gerät mit einem 8,9-Zoll-Display mit 1024x600 Bildpunkten, 80 GB Festplatte, Webcam und WLAN. Als Betriebssystem kommt wahlweise Ubuntu Mobile oder Windows XP Home Edition zum Einsatz.

Mobiltelefone

LiMo touts new phones, members
Die LiMo-Foundation hat sieben neue neue Mobilgeräte von Motorola, NEC und Panasonic angekündigt, deren System alle die LiMo-Spezifikation für ein freies, mobiles Betriebssystem erfüllen. Von Motorola kommt das neue MotoZine ZN5 mit einem Touchpanel, welches je nach ausgewähltem Modus (Telefonie, Grafik und Mediaplayer) die Form und Funktion ändert. NEC und Panasonic bauen ihre Produktpalette weiter aus, die neuen Geräte unterstützen On-Demand-Media-Streaming, Videokonferenz und elektronische Geldbörse. Daneben sind weitere 11 Mitglieder (meist aus der Telekommunikationsbranche) der LiMo-Foundation beigetreten.
Weitere Berichte: LiMo Foundation mit neuen Mitgliedern und Produkten, Neue Mobiltelefone mit LiMo-Plattform

Mot spins new LiMo phone, new mobile chief
Nachdem Motorola sein MotoZine ZN5 auf Basis der LiMo-Spezifikation angekündigt hat, wurde ein weiteres LiMo-kompatibles Handy namens Rokr EM30 vorgestellt. Das Gerät basiert auf dem Rokr E8 und ist vor allem für Musikliebhaber gedacht. Wie das ZN5 liefert das EM30 die "ModeShift"-Technologie mit, bei der sich das Touchpanel an die jeweilige Funktion anpasst. Der Unterschied zum E8 ist ein erweitertes GPS-Modul und ein verbessertes LC-Display. Die Kamera hat 2 Megapixel und 8 GB Micro-SD lassen Platz für genügend Musik.

Test: Open-Source-Handy OpenMoko Freerunner
Letzten Monat ist der Nachfolger "Neo Freerunner" des ersten komplett freien Handys "Neo 1973" von OpenMoko erschienen. War das 1973 noch speziell für Entwickler gedacht, soll das Freerunner auch für Endanwender benutzbar sein. Golem hat das Gerät getestet und kommt zu dem Schluss, dass es noch ein langer Weg sei, bis Endkunden das Handy komfortabel nutzen können. So dauere der Startvorgang geschlagene 3 Minuten und die Oberfläche ließe sich nicht intuitiv bedienen. Einige Programme hätten nur rudimentäre Funktionen, im Terminal könne man per Standard keinen Schrägstrich (/) eingeben, der aber lebenswichtig sei. Aktuell lege das System noch zu viel Wert auf die Konsole, sodass selbst die Uhrzeit darüber geändert werden müsse. Da das Freerunner bzw. das Betriebssystem darauf aber immer noch in der Entwicklung ist, kann es nur besser werden.

Andere Hardware

Atom-based tablet runs Linux
Arbor Technology hat mit dem Gladius G0710 einen Tablet-PC vorgestellt, der ebenfalls wie die meisten Netbooks einen Intel-Atom-Prozessor einsetzt. Benutzt wird aber der kleinere Z510 mit 1,1 Ghz oder der Z540 mit 1,8 GHz. Der 7-Zoll-Touchscreen liefert in der Standardauflösung 800x480 Pixel, es soll aber auch eine erweiterte 1024x600-Pixel-Version geben. Per USB oder Bluetooth kann man alternativ auch ein externes Keyboard anschließen, wem die acht programmierbaren Funktionstasten nicht ausreichen. Daneben hat das G0710 Gigabit-Ethernet, WLAN, Webcam und Audio-Ausgänge. Einen VGA-Ausgang gibt es nicht. Welches Linux-System zum Einsatz kommt, wird leider nirgends gesagt.

Software

Mobile Linux stack targets MIDs
Die aus Tokyo stammende Firma Access hat ihr Access Linux Platform (ALP) für Mobile Internet Devices (MIDs) erweitert und stellte auf der LinuxWork Expo einige neue Funktionen des Systems vor, darunter webbasierende Widgets und Touchscreen-Unterstützung.

Marktforscher: Linux dominiert Mobile Internet Devices
Auf der Linux-Mobile-Konferenz (als Teil der LinuxWorld Expo) haben Marktforscher für 2010 fast 40 Millionen verkaufte Mobile Internet Devices (MIDs) vorausgesagt. Bis dahin sollen die Linux-Entwicklungen LiMo, Maemo und Moblin stark vertreten sein und Mitbewerbersysteme wie Windows Mobile zurückfallen. Weiter am Start liegen aktuell auch Googles Android, was aktuell etwas mit Entwicklerschwierigkeiten zu kämpfen hat, und das aus Tokyo stammende Access Linux Platform (siehe oben).
Weitere Berichte: Linux wird Mobile Internet Devices dominieren

At last -- native apps for Motorola Linux phones
Motorola hat sein auf Eclipse basierendes MotoDev Studio for Linux 0.3 herausgebracht. Mit der Programmsuite soll Entwicklern bei der Erstellung und Tests neuer Programme für Motorola-Handys geholfen werden. Die Version 0.3 befindet sich laut Angaben noch in der Entwicklung, wird aber durch die Update-Funktion von Eclipse kontinuierlich mit Aktualisierungen versorgt. Neben MotoDev Studio for Linux gibt es auch noch Versionen für Java, UIQ und Web-Widget-Entwicklung.

Ubuntu Mobile Edition: Review
LinuxPlanet haben die Ubuntu Mobile Edition (UME) in einem Kurztest auf einem Samsung Q1 getestet. Da die Version noch Alpha-Status hat, ist sicher noch einiges zu verbessern. Die üblichen Dinge wie Surfen oder Arbeiten mit OpenOffice.org würden aber ohne Probleme funktionieren.

Linux und Open Source

Foxconn korrigiert BIOS-Fehler
Nachdem sich ein Linux-Nutzer in mehreren Foren über den Motherboard-Hersteller Foxconn beschwert hatte, weil diese einen Fehler in ihrem Mainboard-Bios hatten, welcher zu einem Absturz unter Linux oder BSD führen konnte, lenkte der Hersteller ein und veröffentlichte eine korrigierte Version. Betroffen sind die Foxconn G33M/G33M-S-Motherboards. Vorausgegangen war ein Streit zwischen dem Linux-Anwender und der Firma, da Foxconn behauptete, es gäbe keinen Fehler im Bios, da die WHQL-Zertifizierung bei Microsoft fehlerlos durchlief. Man riet dem Anwender angeblich, ein anderes Betriebssystem (als Linux) einzusetzen oder andere Hardware zu kaufen. Meine Meinung: Foxconn ist bei mir von der potentiellen Mainboard-Kaufliste gestrichen.

InfoWorld kürt beste Open-Source-Anwendungen
Nachdem bereits SourceForge die besten Open-Source-Projekte gekürt hat, ist nun die Nachrichtenseite InfoWorld dran. Anders als bei SourceForge werden die Gewinner nicht durch die Community bestimmt, sondern von einem Redaktionsteam. Gewonnen haben unter anderem OpenOffice.org, MySQL, Virtual Box, Firefox, Gimp und Audacity. Ubuntu konnte den Preis als bestes Desktop-Betriebssystem einheimsen, Puppy Linux wurde als bestes Mini-Linux gewählt.

Linux wächst rasant auf dem Desktop
Das Marktforschungsunternehmen Context hat die Verkaufszahlen britischer Großhändler analysiert und kommt zu dem Ergebnis, dass Linux auf vorinstallierten Rechnern (Workstation, Desktop, Notebook und Tablet-PC) beträchtlich von 0,1 auf 3,0 Prozent in den letzten 18 Monaten zulegen konnte. Grund dafür sei Windows Vista, welches bekanntlich von den Händlern nicht so gut akzeptiert wurde, wie Microsoft dies gerne hätte. Vor allem aber auf Note- und Netbooks konnte sich Linux profilieren (siehe oben).
Weitere Berichte: Linux in Deutschland auf Notebooks erfolgreich

Mozilla arbeitet am Browser der Zukunft und lädt ein
Nach der Veröffentlichung von Firefox 3 hat Mozilla gleich die Arbeiten am Nachfolger aufgenommen. Um die nächste Browsergeneration noch benutzerfreundlicher zu gestalten. Hierzu kann jeder - egal ob Programmierer oder nicht - seine Vorschläge in Textform, als Bild oder Video einreichen. Es gibt auch keinerlei Beschränkung, auf was sich die Ideen beziehen sollen. Als Anregung hat Mozilla einige Vorschläge als Video zur Verfügung gestellt.
Weitere Berichte: Mozilla sucht Input, Mozilla fordert zur Beteiligung auf

Software

WiFi software arrives on Linux desktops
Mit dem Open-Source-Programm WiFi Monitor will Xirrus die Benutzung und vor allem Überwachung von WiFi unter Linux vereinfachen. Das bereits von Windows und MacOS bekannte Werkzeug zeigt auf einer Art Radar die umliegende WLAN-Netzwerke an und gibt mehrere Details über diese preis. Dazu kann man die aktuelle WLAN-Verbindung konfigurieren und überwachen.

Canonical auf Partnersuche
Erst kürzlich beschwerte sich jemand, dass in den partner-Repositories von Ubuntu bis auf Opera keine Anwendungen zu finden sind. Canonical hatte dies wohl gehört und veröffentlichte letzte Woche drei Meldungen zu neuen Partnerprogrammen. Dazu gehört das Web-Content-Management-System Alfresco, der Kommunikationsserver Unison und der Yahoo! Zimbra Desktop.
Darüber hinaus hat Canonical zusammen mit Red Hat und IBM angekündigt, IBMs Open-Collaboration-Client-Solution demnächst an Server- und Desktop-OEMs auszuliefern. Damit können Enterprise-Kunden Lotus Notes, Lotus Symphony und Lotus Sametime neben den Linux-Betriebssystemen Ubuntu, Suse oder Red Hat erhalten. Lenovo überlegt noch, ob sie dieser Gruppe beitreten wollen.
Weitere Berichte: Canonical to Offer Yahoo! Zimbra Desktop through Ubuntu Partner Repository, Unison released for Ubuntu to bring unified communications to Linux, Canonical To Offer Alfresco Labs Pre-Packaged Within Ubuntu Distribution, Ubuntu Goes Enterprise

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