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Musikempfehlung: One Dice – Alone

Es ist beinah drei Jahre her, dass ich die Osnabrücker Band One Dice empfohlen habe. Vor kurzer Zeit ist ihr neues, zweites Album Alone erschienen.

Das Album zeigt die letzten 2,5 Jahre im Leben der Band. Neben einem bekannten Lied („Wake up Sleeper“) sind nur neue Tracks auf dem Album zu finden. Der Kostenpunkt bei Bandcamp beträgt gerade einmal 1,99 Euro für den digitalen Download des Albums – natürlich darf man auch mehr geben.

Mir selbst gefällt die Musik natürlich sehr gut, sonst würde ich das Album nicht empfehlen. Der Stil ist diesmal etwas Elektro-lastiger, hat aber immer noch sehr ruhige Gothic-Klänge. Vor allem der Titel I die today hat mich sofort beim ersten Hören begeistert, auch oder vor allem weil der Anfang sehr an ein Stück von Yann Tiersen aus Amélie erinnert.

Wie auch schon das erste Album Heartbroken steht auch „Alone“ unter einer freien Lizenz. Alle Titel können unter Creative-Commons-Lizenz CC-BY-NC-SA-3.0 frei weitergegeben und sogar verändert werden, solange man One Dice als Urheber nennt und das Material nicht verkauft.

Kein Linux => Kein Amazon

Gerade habe ich folgende Nachricht an den Amazon-Kundendienst verfasst:

Guten Abend,

auch wenn ich freundlichen und hilfreichen Support mit meinem „Problem“, ein paar MP3s auf meinem Linux-Rechner herunterladen zu können, erhalten habe, ziehe ich die Konsequenz aus der fehlenden Linux-Unterstützung und werde vorerst nichts mehr bei Amazon kaufen und auch allen Linux-Nutzern empfehlen, kein Amazon mehr zu nutzen.

Für eine Firma Ihrer Größe ist es eigentlich schon beschämend, wie Sie Linux-Nutzer abspeisen. Und das in meinen Augen ohne Grund. Es sollte technisch ohne Probleme möglich sein, die AMZ-Dateien, die direkt nach einem Kauf zum Download angeboten werden, auch noch nachträglich anzubieten. Dennoch bekommt man nur den Hinweis, dass kein Linux unterstützt wird und man die Lieder einzeln herunterladen soll.

Sollten Sie hier irgendwann einmal eine Besserung erzielen, schreiben Sie mir. Dann schaue ich auch gerne wieder bei Amazon vorbei.

Mit freundlichen Grüßen

Hintergrund ist diese Diskussion. Nach dem Aufräumen des Artikels Amazon MP3-Downloader blieb nicht mehr viel übrig. Egal, welche Tricks ich angewendet habe, was die Änderung des User Agent im Browser oder irgendwelche Cookies angeht, ich landete immer in einer Sackgasse, wenn es darum ging, mehr als eine gekaufte MP3 herunterzuladen. Auch im Netz finde ich keine aktuelle Anleitung, die funktioniert. (Ggf. gibt es ja doch noch etwas, was ich nicht versucht habe. Aber auch dann kann es nicht sein, dass Amazon den Linux-Nutzern das Leben so erschwert.)

Als Konsequenz werde ich bei Amazon nichts mehr kaufen. Das heißt, keine MP3s und auch sonst nichts anderes mehr. Anders lernen die es ja nie und Alternativen gibt es ja genug, wo man Bücher, Videos oder sonstige Dinge im Netz bestellen kann.

Sollte noch jemand eine Seite kennen, auf der man DRM-freie Musik kaufen und vor allem auch einfach auf dem Rechner abspeichern kann (auch nach einem halben Jahr noch), kann er dies ja in den Kommentaren posten. Ich weiß, dass noch andere daran interessiert sind.

Sampler zum Free! Music! Contest 2013 erhältlich

Der Free! Music! Contest 2013 wurde im Juli dieses Jahres gestartet und irgendwie habe ich nicht über dessen Ende berichtet.

Anfang September wurden die Gewinner ausgezeichnet. Die teilnehmenden Künstler stammten aus der ganzen Welt. Auf den Doppel-CD-Sampler haben es dann 36 Stück geschafft, die von einer Jury gewählt wurden.

Bei Bandcamp kann man die beiden CDs anhören, kostenfrei herunterladen oder auch für 2,50 Euro ein DigiPack kaufen. Die Lieder stehen alle unter einer Creative-Commons-Lizenz und dürfen somit legal weiterverbreitet werden. Zusätzlich ist die Musik GEMA-frei, sodass bei einer öffentlichen Aufführung keine GEMA-Gebühren anfallen (wobei hier mal wieder ein Rechtsstreit zwischen GEMA und dem Musikpiraten e.V. entstanden ist).

Das DigiPack ist seit Anfang Dezember auch endlich lieferbar. Das Booklet erzählt etwas über die Geschichte des Wettbewerb und die enthaltenen Künstler. Auch die Creative-Commons-Lizenzen werden erklärt, was ganz wichtig ist.

Um den Wettbewerb entsprechend zu feiern, verlose ich drei Musik-Sampler. Hierfür muss man zum einen bis hierhin gelesen haben ;) und zum anderen folgende Frage beantworten:

Welches Musikstück gefällt Euch am besten auf dem Sampler und vor allem wieso?

Die Antwort auf die Frage einfach bis zum 22. Dezember 2013, 23:59 Uhr, in den Kommentaren posten. Am besten auch eine gültige E-Mailadresse angeben, damit Ihr erreichbar seid. Die Gewinner werden über die Weihnachtsfeiertage ausgelost und von mir angeschrieben.

Free! Music! Sampler 2013

MusicMan kurz vorgestellt

Ich gestehe: Ich schlafe gerne mit Musik ein. Bisher habe ich immer die Kopfhörer am Handy gehabt, was aber früher oder später zu einer Strangulation meiner selbst führt, wenn ich mich fünfmal um die eigene Achse gedreht habe. Zusätzlich liegt sich auf Kopfhörern einfach sehr bescheiden. Das Abspielen der Musik direkt am Handy ist dabei eher eine Qual, der Klang ist alles andere als gut.

Aus dem Grund habe ich nach einem Abspielgerät gesucht und bin auf den MusicMan Mini gestoßen. Die 5x5x5cm kleine Box hat nur wenig Funktionen. An der Vorderseite gibt es einen Knopf für Pause und Abspielen, zwei für die Lautstärke und zwei zum Überspringen von Tracks. Geladen wird die Box über USB und befüllt per Micro-SD-Karte oder USB-Stick. Ein Kopfhörerausgang gibt es auch noch. Wenn man die Box per Mini-Schalter einschaltet, fängt sie einfach mit dem ersten Lied auf dem eingelegten Medium an.

Der Klang ist ziemlich gut, was man bei der Größe eigentlich nicht erwartet. Sehr schön ist, dass die Lautstärke auf Stufe 1 nicht zu laut ist, sodass man dabei noch einschlafen kann. Ziemlich störend ist die blaue LED, die blinkt, wenn etwas abgespielt wird. Zusätzlich zu einem grün leuchtenden USB-Stick nervt das ziemlich in der Nacht. Immerhin kann man die Box auf die Vorderseite drehen, sodass das Licht kaum sichtbar ist.

Komplett glücklich bin ich nicht, denn zumindest eine Zufallswiedergabe hätte ich mir gewünscht. So muss ich vorher am PC auf den USB-Stick immer die Lieder legen, die ich hören will. Da der MusicMan kein Gedächtnis hat, fängt er nach einer Unterbrechung mittels Ausschalter immer wieder von vorne an. Man hört also immer die gleichen Titel, wenn man es nicht selbst ändert.

Immerhin kostet der MusicMan Mini nur 18 Euro, aber vielleicht hat ja jemand noch Hinweise auf andere Abspielgeräte, die für mich in Frage kämen. Effektiv wäre ein MusicMan Mini ohne Licht, aber mit Zufallswiedergabe genau das, was ich suche. :)

MusicMan Mini

Vorweihnachtszeit mit Creative-Commons-Musik

Wie jedes Jahr gibt es bei den Musikpiraten einen musikalischen Adventskalender. Wie der News zu entnehmen ist, stehen alle Lieder unten bestimmten Creative-Commons-Lizenzen und können somit frei heruntergeladen und weiterverbreitet werden. Der Stil wird dabei wie jedes Jahr alles von Rock über Classic und Pop abdecken.

Ich sehe leider (wahrscheinlich wegen NoScript) auf der normalen Seite kein Kalender, weswegen ich die Mobilversion nutze. Auf der Newsseite ist auch erklärt, wie man den Kalender auf der eigene Webseite einbinden kann.

Heidenfest 2013

Ich war gestern auf dem Heidenfest 2013 in Stuttgart. „Viking Metal at it's best“ kann man nur sagen, hingegangen bin ich aber speziell wegen Winterstorm. Die Band kenne ich seit 2010 und konnte damals bei Bandmitglied Peter Cerveny persönlich meine CD des Debütalbums „A Coming Storm“ ordern. Das „neue“ Album „Kings will fall“ (was schon vor einem Jahr erschien) konnte ich dann auch endlich mitnehmen (leider ohne Autogramme).

Weitere Bands gestern waren Frosttide aus Finnland, die das Fest anstimmten und wirklich gute Musik ablieferten. Dann kam Winterstorm und danach SuidAkrA aus Deutschland, die auch nicht schlecht waren.

Die zwei Bands danach waren wie Winterstorm Special Guests. Gernotshagen aus Thüringen, die mit Growls, Gekreische und klaren Gesang begeistern konnten. Leider war das Mikro nicht gut eingestellt, sodass vor allem bei Klargesang einige Passagen verloren gingen. :( Zweite Band danach war Riger, die sicherlich nicht schlecht waren, aber Gernotshagen hat mir im Vergleich besser gefallen.

Danach trat Equlibrium auf, die in meinen Augen die beste Stimmung am Abend verbreiteten. Ich glaube, kaum ein Mensch in der Halle stand ruhig da, als die Band zum Mitmachen aufforderte.

Nachfolger war die finnische Band Turisas, die mich eher enttäuschte. Musikalisch war alles perfekt und großartig, aber die Musik war eher zum Anhören gedacht und nicht zum Mittanzen. Das Publikum machte auch nicht so mit, wie z.B. bei Equilibrium davor. Zusätzlich waren die Gesten des Sängers zu durchgestylt. Es wirkte eher wie einstudiert und wenig natürlich.

Den Abschluss bildete Headliner Ensiferum. Auch wenn finnischer Folkmetal nicht ganz mein Ding ist und ich werde mir keine CD der Band holen würde, machte es auf dem Konzert mit der gesamten Menschenmasse sehr viel Spaß, mitzutanzen. (Man hatte auch keine Wahl, da man automatisch bewegt wurde. ;))

Alles in allem hat man an dem Tag von 16 bis 0 Uhr fast durchgehend gute Viking-Metal-Musik hören können. Die 38 Euro für die 7 Bands haben sich auf alle Fälle gelohnt. Wer die Möglichkeit bekommt, sollte entweder heute in Oberhausen oder morgen in Tilburg (Niederlande) vorbeischauen. Dann gibt es auch noch Heidevolk dazu.

Vielen Dank auch noch einmal an ein winziges Etwas, was mich zum Konzert mitgenommen hat!

Viva la FreevoluCCión: Free! Music! Contest 2013 gestartet

Wie jedes Jahr veranstaltet der Musikpiraten e.V. einen Free! Music! Contest. Dieses Jahr läuft der Wettbewerb unter dem Motto „Viva la FreevoluCCión“. Schirmherr der Veranstaltung ist dieses Jahr Victor Love, Frontmann der Band Dope Stars Inc. aus Italien.

Mitmachen

Wer bei dem Wettbewerb mitmachen möchte, lädt einfach sein Lied bei ccMixter hoch und meldet sich zum Wettbewerb an. Bedingung ist, dass das Werk unter einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht wird. Wer den ND-Zusatz (keine Ableitung des Werkes) weglässt, gibt zusätzlich die Möglichkeit Remixe zu erlauben. Für jeden Remix bis zum Ende des Wettbewerbs gibt es Bonuspunkte. Ebenso gibt ein Video Bonuspunkte oder wenn man den Song „Lies Irae“ von Dope Stars Inc remixt. Die Anmeldung ist bis zum 31. Juli 2013 möglich.

Nach der Einreichung bis zum 31. Juli 2013 entscheidet eine Jury bis zum 31. August 2013, welche Songs auf den Sampler kommen. Wie gewohnt werden dabei alle Musikrichtungen betrachtet, sodass am Ende für jeden Musikgeschmack etwas auf den CDs zu finden sein sollte. Als Preise für die Gewinner winken 100-Euro-Gutscheine und eine Band wird in Heidelberg bei „Rock im Feld“ 2014 auftreten dürfen.

Finanzielle Unterstützung wird auch wieder gesucht, da es wie jedes Jahr Doppel-CD-Sampler mit den besten Musikstücken geben soll. Wer CD-Pate werden will, um CDs zu kaufen und zu verteilen, kann sich über das Kontaktformular bei den Musikpiraten melden. Ebenfalls sind auch Spenden für die Preise für die Teilnehmer gern gesehen.

Hintergrund des Mottos

Das Motto soll an den Ärger der Musikpiraten mit der GEMA erinnern. Die GEMA hat bei dem Verein Geld eingefordert für einen Künstler, der seinen Realnamen nicht offenlegen möchte. Die GEMA nimmt daher einfach an, dass der Künstler bei Ihnen (oder einer anderen verwandten Verwertungsgesellschaft) unter Vertrag ist, auch wenn der Künstler dies verneint.

Musikempfehlung: Shearer – Duck on Cover

Die Jungs der deutschen Rockband Shearer sind gewiss keine Unbekannten, wenn es um Freie Musik geht. Bereits seit 2006 veröffentlicht die Band aus Berlin ihrer Lieder unter Creative-Commons-lizenz. Jetzt haben sie ihr neues Werk „Duck on Cover“ veröffentlicht, was bei Bandcamp angehört und gekauft werden kann. Die Musik ist wieder extrem rockig, vor allem The Future Is Lost und I'll Be Right Behind You, Josephine klingen für mich extrem gut und laden zum Mittanzen, Mitspringen und Mitsingen ein.

Sehr schön ist, dass die Musik unter der sehr freien Creative-Commons-Attribution-Lizenz veröffentlicht wird. Das heißt, man kann mit den Songs alles machen, solange Shearer als Urheber genannt werden. Das heißt, auch das Pressen auf CDs, weiterverteilen und verändern ist erlaubt.

Ich habe mir das Album gleich einmal gekauft (obwohl ich die Musik auch so legal herunterladen könnte). Der Preis für das digitale DRM-freie Album ist mit 5 Euro aber sowas von human, dass es ja mehr Aufwand kostet, die Musik in einer Tauschbörse zu suchen. ;) (Daneben habe ich mir aber eh die CD gekauft ...)

Wer Shearer live sehen will, hat dafür praktischerweise auf der LinuxNacht in Berlin die Gelegenheit. An diesem Donnerstag, den 23.05.2013, findet im Anschluss an den LinuxTag ab 19 Uhr ein Unplugged-Konzert in der Zitadelle Spandau statt. Ich kann nur allen, die rockige Musik mögen, raten hinzugehen. Wer aufs Konzert geht, sollte ich noch ein paar Verhaltensrichtlinien anschauen. ^^

via Musikpiraten

Nightwish mit Floor Jansen (temporär)

Okay, bin mit der Meldung nur sieben Monatezu spät, aber seit Tarja Turunen 2005 die Metal-Band Nightwish verlassen hatte, war die Musik nicht mehr so attraktiv für mich.

Nightwish war eine der ersten Bands, die mich seit meinen ersten Metal-Erfahrungen um 1999 herum, begleitet haben. Dementsprechend schade fand ich, dass Tarja 2005 ausgestiegen ist. Die neue Sängerin Anette Olzon konnte mich stimmlich nie so begeistern, vor allem als ich einige Live-Mitschnitte gehört hatte.

Seit Oktober 2012 hat Nightwish keine Sängerin mehr, als Interims-Frontfrau stieg aber Floor Jansen ein, die ich von früher noch aus After Forever-Zeiten kenne. Meine erste Begnung mit ihr war auf dem Ayreon-Album „Universal Migrator Part 1: The Dream Sequencer“ und konnte mich da schon extrem begeistern.

Stimmlich ist Floor eine starke Verbesserung in meinen Ohren. Ich bin gespannt, wie es mit Nightwish weiter geht, wobei aktuell das Projekt Imaginaerum Vorrang bei den Bandmitgliedern hat.

Eurovision Song Contest 2013

Gestern wurde der Eurovision Song Contest 2013 (ESC) in Malmö veranstaltet. Ich schaue die Veranstaltung schon länger. Vor allem ist der Einblick in die Lieder anderer Länder und Kulturen recht interessant. Natürlich nur dann, wenn der Song irgendwie etwas mit dem Land zu tun hat, was auf dem ESC ja sehr oft nicht der Fall ist. Georgien zum Beispiel hat ein absolut nichtssagendes, x-beliebiges Pop-Duett ins Rennen geschickt.

Für Deutschland trat Cascade mit Frontfrau Natalie Horner. Die Dance-Nummer war in meinen Ohren nicht so schlecht, aber die europäischen Zuhörer sahen das anders. Platz 21 von 26 ist nicht so berauschend.

Für mich selbst gab es dieses Jahr folgende Platzierung (dahinter in Klammern die echte Platzierung):

  1. Norwegen (4) mit „I Feed You My Love“ von Margaret Berger – Vor allem die Elektro.-Klänge ohne Dance-Abklatsch haben mir gefallen.
  2. Niederlande (9) mit „Birds“ von Anouk – Das Lied ist wunderbar anders, etwas melancholisch und weicht damit von den Standard-Pop-Liedern ab.
  3. Belgien (12) mit „Love Kills“ von Roberto Bellarosa – Fand ich stimmlich einfach gut.
  4. Moldawien (11) mit „A Million“ von Aliona Moon – Wunderbar vorgetragen und von der Tonlage sehr variabel. Dazu auch mal nicht in Englisch!
  5. Dänemark (1) mit „Only Teardrops“ von Emmelie de Forest – Der Song wurde vorab schon als Sieger vermutet. Stimmlich war er aber schlechter als die obigen, fand ich.

Immerhin lag ich dieses Jahr nicht so daneben, aber meinen normalen Musikgeschmack trifft der ESC natürlich nicht so genau. Da ist einfach zu viel Pop dabei. Aber so etwas braucht es wahrscheinlich, wenn man Sieger werden will – oder man präsentiert eine abgefahrene Show wie Lordi im Jahr 2006. Mehr Metal könnte der ESC definitiv gebrauchen. ;)