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Buch: Before I Go to Sleep

Titel

Before I Go to Sleep

Autor

S. J. Watson

Sprache

Englisch

Genre

Thriller

Herausgeber

Black Swan, 2015

Seitenanzahl

382

Christine wacht in einem unbekannten Bett auf. Neben ihr ein fremder Mann. Sie denkt zuerst, dass sie nur wieder eine Nacht durchgemacht hat, im Badezimmer fällt ihr aber auf, dass etwas nicht stimmt. Das Bild im Spiegel zeigt eine Frau in ihren Vierzigern und nicht eine junge Frau. Der Mann in ihrem Bett klärt sie auf: Christine leidet nach einem Unfall an einem seltenen Fall von Amnesie. Sie kann sich nicht an Ereignisse vor dem Unfall erinnern und auch das Kurzzeitgedächtnis ist beschädigt. Nachdem Christine in den REM-Schlaf eingetaucht ist, ist ihr Gedächtnis gelöscht und sie muss jeden Tag aufs Neue lernen, wer sie ist. Mit Hilfe eines Psychologen versucht sie ihr Gedächtnis zu reparieren.

Zuerst habe ich von Before I Go to Sleep durch den Film erfahren, den ich aber noch nicht gesehen habe. In der Bücherei fiel mir das Buch aber auf und ich bedauere den Kauf kein bisschen. Watson liefert einen großartigen Thriller ab, der als Drama anfängt aber sich im Laufe des Buches immer weiter verdichtet.

Zwar hat man als Leser immer das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmt, aber es dauert bis zum Ende des Buches, ehe die große Wendung kommt. Von „Vorteil“ ist dabei, dass die Geschichet aus Sicht von Christine bzw. ihrem Tagebuch geschrieben ist und man so als Leser keine Mehrinformationen als die Protagonistin hat. Das sorgt für Spannung und man kann sich so auch sehr gut die Hauptperson hineinversetzen.

Jetzt bin ich nur noch auf den Film gespannt, den ich mir demnächst anschauen will. Ich weiß vom Trailer bereits, dass der Film leicht vom Buch leicht abweicht und da ich das Ende schon kenne, ist die Spannung etwas raus. Dennoch interessiert mich die Verfilmung mit Nicole Kidman, Colin Firth und Mark Strong – drei sehr guten Schauspielern.

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