Film: Odd Thomas
Fantasy Filmfest ... Wohooo ... \o/
Titel | |
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Genre | Mystery-Thriller, 2013 |
Darsteller | Anton Yelchin, Ashley Sommers, Willem Dafoe |
Regisseur | Stephen Sommers |
Länge | 100 min |
Trailer |
Der junge Odd Thomas (Anton Yelchin) sieht tote Menschen und hilft so manchmal der Polizei einem Mörder zu fassen, weil das Opfer ihn nach dem Tod darauf hinweisen kann. Zusätzlich sieht er allein Monster aus einer anderen Dimension, die überall dort auftauchen, wo es zu einem großen Unglück mit Toten kommen wird. Als sich massig Monster in der Stadt sammeln, versucht Odd zusammen mit seiner Freundin Stormy (Ashley Sommers) das Schlimmste zu verhindern.
„Odd Thomas“ war eigentlich nur der Füllfilm zwischen „I Declare War“ und „The Philosophers“ auf dem Fantasy Filmfest und stellte sich dann als der beste der drei heraus. Mit viel Humor und Action unterhält der Film die vollen 100 Minuten – nur ein anderes Ende hätte ich mir gewünscht, aber ich verrate mal nicht, wie es ausgeht.
Anton Yelchin kennen einige vielleicht aus seiner Rolle des Checkov im neuen Star Trek oder aus der Neuverfilmung von „Fright Night“. Zusammen mit Ashley Sommers bildet er ein wunderbares Paar und ich wundere mich, dass Sommers als Schauspielerin erst zwei Rollen übernommen hat. Aber scheinbar baut Papa Stephen Sommers seine Tochter nur in besonderen Filmen ein.
Die Spezialeffekte sind im Film leider nicht immer toll, man sieht oft das Budget. Dafür sind die Monster super animiert. Sie haben aber auch den Vorteil, dass sie normalerweise keinerlei Interaktion mit der realen Welt haben und somit ohne viel Aufwand nachträglich in den Film reingerechnet werden können.
Alles in allem ist „Odd Thomas“ ein ziemlich guter und unterhaltsamer Film, der für jeden, der ein bisschen auf Mystery steht, gut geeignet sein sollte.
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