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freiesMagazin sucht Layouter, Korrektoren und Autoren

freiesMagazin berichtet monatlich über Wissenswertes und Interessantes aus der Welt von GNU/Linux, Freier Software und Open Source. Von Monat zu Monat steigt die Anzahl unserer Artikel und Downloads - nur scheint das Team nicht mehr mit dieser Entwicklung mithalten zu können. Aus diesem Grund sucht das Magazin vor allem neue Layouter und Korrektoren.

Für den Satz wird das Textsatzsystem LaTeX benutzt, die Grundlagen dazu sollte man mitbringen, das freiesMagazin-Team hilft aber bei der Einarbeitung. Daneben wird das Versionskontrollsystem Subversion (SVN) eingesetzt, in dem etwas Erfahrung gut, aber nicht zwingend erforderlich ist.

Als Korrektor muss man natürlich sehr fit in deutscher Rechtschreibung und Zeichensetzung sein. Man erhält auch die Möglichkeit, einzelne Artikelpassagen auszubessern und sprachlich zu verfeinern. Wie bei den Setzern wäre etwas Wissen beim Umgang mit dem Versionskontrollsystem Subversion (SVN) gut.

Und natürlich braucht das Magazin neue Autoren, die fleißig Artikel beisteuern. Wer also Spaß am Schreiben hat und sich verständlich ausdrücken kann, sollte sich an freiesMagazin wenden. Gesucht sind Softwarevorstellungen, Spiele-Artikel, HowTos und Tutorials und alles andere, was die Themen GNU/Linux, Open Source oder Freie Software betrifft.

Alle Tätigkeiten sind ehrenamtlich, das heißt, zu verdienen gibt es Ruhm und Ehr' und die eigene Freude daran, an einem großen Community-Projekt mitzuwirken und der Gemeinschaft etwas zurückzugeben.

Wer Interesse hat, kann sich über redaktion [AT] freiesmagazin [DOT] de oder das Kontaktformular bei der freiesMagazin-Redaktion bewerben bzw. Artikel einsenden.

Yalm Ausgabe 02/2009 erschienen

Heute ist die Februarausgabe von Yalm erschienen. Themen sind unter anderem:

  • Zusammenfassung der dritten Ubuntu Developer Week (UDW)
  • Partitionierung mit fdisk
  • The Hive Game
  • Heimnetzwerk aufbauen - The Easy Way (1)
  • Verteilen von E-Mails im Netzwerk
  • Wine
  • und vieles mehr

Download von Yalm 02/2009

Vor allem (bzw. diesmal für mich einzig) der Bericht über das Spiel "Hive" ist interessant. Das Spielprinzip ist ein einfaches Reversi auf einem sechseckigem Spielbrett, aber es macht dennoch Spaß. Wenn man das Spiel optisch noch etwas aufwerten würde und ggf. ein paar Bonusfelder einbringt, kann daraus echt ein Suchtspiel werden.

Eine Welt voller Goo

Endlich ist es soweit! Die Windows-Demo von World of Goo habe ich schon vor ein oder zwei Monaten durchgespielt und sehnsüchtig auf die Linux-Demo gewartet. Seit gestern ist sie draußen und spielt sich unter Ubuntu mit meiner ATI Mobility Radeon X300 genauso flüssig wie unter dem Microsoft-Betriebssystem. Besonderheit: Unter Linux ist das Spiel sogar in Deutsch. :)

In "World of Goo" übernimmt man die Rolle kleiner Goo-Bälle, die versuchen, den Ausgang aus einem Level zu finden. Die Goo-Bälle gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen (vor allem die grünen scheinen lecker zu sein) und habe verschiedene Eigenschaften. Man baut mit diesen also Türme oder Brücken oder versucht an einem bestimmten Punkt zu schweben. Dabei versucht man natürlich (ähnlich wie bei Lemmings) möglichst viele der putzigen Bälle zu retten.

Das Spiel kostet nur 20 US-Dollar, soll aber 50 Stunden Spielspaß liefern. Einzig die Bezahlung per PayPal ist nicht optimal, aber Geldüberweisungen in die USA sind eben nicht so leicht.

[caption id="attachment_579" align="alignnone" width="300" caption="World of Goo"]World of Goo[/caption]

Full Circle Nummer 21 erschienen

Etwas verspätet und - wie ich bereits bemängelt hatte - leider ohne Erklärung, wie die Verspätung zustande kam, ist die 21. Ausgabe des englischsprachigen Magazins Full Circle Magazine am 3. Februar 2009 erschienen. Themen dieser Ausgabe sind unter anderem

  • Command and Conquer - Ausgaben formatieren
  • Anleitungen: C-Programmierung - Teil 5, Webentwicklung - Teil 2, Ubuntu auf USB-Stick installieren
  • MOTU-Interview: Nicolas Valcarcel
  • Ubuntu Games: Defcon und Tribal Trouble 2
  • Top 5 Torrent-Programme
  • News und vieles mehr

Im Gegensatz zu freiesMagazin haben die Jungs und Mädels bei Full Circle ihre Umfrage bereits ausgewertet. (Wahrscheinlich sorgte auch das für die Verspätung.) Interessant sind natürlich die Parallelen beider Magazine, aber auch die Unterschiede. Wie die genau aussehen, kann man nächsten Monat in freiesMagazin nachlesen.

Links: Webseite, Forum und Wiki

Steam ist nicht böse, oder doch?

In der aktuellen PC Games findet man auf Seite 74 einen kleinen Kasten mit dem Titel "Steam ist böse!". Im wenige Zeilen umfassenden Text selbst wird dann natürlich das Gegenteil behauptet bzw. der Satz abgeschwächt. Wäre auch verwunderlich, wenn ein Spielemagazin etwas gegen Steam sagen würde.

Worum geht es konkret? Das demnächst erscheinende Spiel "Empire:Total War" kann man zwar im Laden kaufen, aber ohne Steam lässt es sich nicht spielen. Ich frage mich bei sowas immer, wer freiwillig sein erspartes Geld in Computerspiele steckt - die ja mit ca. 45 € nicht gerade preiswert sind - die er dann doch nicht besitzt.

Was vielen vielleicht unklar ist: Wenn Steam den Dienst einstellt (aus welchen Gründen auch immer) oder ein Konto sperrt, weil denen die Nase eines Nutzers nicht gefällt, sind alle Spiele futsch und das Geld kann man abschreiben (leider nicht beim Finanzamt). Dabei ist das natürlich kein reines Steam-Problem, denn jede Plattform, bei der man Software kauft, die dann online lagert (und eben auch nur dort) und nur über den Plattform-Server startbar ist, ist davon betroffen.

In der Vergangenheit betraf dies schon ein paar Musikliebhaber, deren DRM-verseuchte Musik (DRM = Digitale Rechteverwaltung) einfach weg war, weil die Verkäufer ihren Server abschalteten. Dies betrifft dann aber genau genommen alle Fremd gehosteten Dienste.

Leider geht der Trend heute ja genau in die umgekehrte Richtung ...

Meine Konsequenz ist es jedenfalls, dass ich Musik grundsätzlich auf CD kaufe, Spiele mit Online-Aktivierung wie die Pest meide und garantiert nicht für etwas Geld bezahle, was danach nicht mir gehört (und ich zusätzlich ggf. noch ins Regal stellen kann).

Ein Handy, sie zu knechten, sie ewig zu binden ...

Aus dem Handbuch des Google Android-Handys G1, welches von T-Mobile in Deutschland exklusive vertrieben wird:

"Zur Aktivierung Ihres G1 Handys ist ein Google E-Mail Account (Google Konto) erforderlich. Die Kontonutzung unterliegt den Bestimmungen von Google. Die Registrierung und Einrichtung des kostenlosen Kontos ist direkt über das G1 Handy möglich und erfordert eine mobile Datenverbindung (GPRS/EDGE/UMTS/HSDPA), für die Verbindungsentgelte entsprechend Ihres Mobilfunkvertrages anfallen können. [...] Das Verbinden ins Internet über Mobilfunk ist unabhängig von der verwendeten SIM-Karte voreingestellt auf die Dienste von T-Mobile. Diese Einstellung kann nicht geändert werden." (Quelle: Linux-Magazin)

Was bringt ein freies mobiles Betriebssystem, wenn man die Umsetzung dann doch wieder an einen Anbieter knechtet? Allein die ungewünschte SMS-Versenderei sollte doch reichen, oder?

Ob Larry Page oder René Obermann wohl mit Sauron verwandt sind?

freiesMagazin 02/2009 erschienen

Heute ist die Februarausgabe von freiesMagazin als KDE-Sonderausgabe erschienen. Falls man hinter einer Firewall sitzt, die FTP nicht zulässt, ist das Magazin auch per HTTP-Zugriff auf das FTP-Verzeichnis zu erreichen.

Auch diesen Monat gibt es wieder eine HTML-Ausgabe für Mobilgeräte ohne Bilder und mit Bildern (ca. 2,1 MB). Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ findet man immer die aktuelle und alle bisher erschienenen Mobil-Ausgaben.

Inhalte der Ausgabe 02/2009 sind u.a.

  • KDE4 wird erwachsen
  • KWin 4.2 - Neues aus dem Land der wabernden Fenster
  • Der KDE-Dateimanager Dolphin
  • Amarok 2: Der Wolf setzt zum Sprung an
  • Eine kleine Einführung in KDevelop
  • Scannen mit Skanlite
  • Die digitale Brieftasche: KWallet
  • Veranstaltungskalender und Leserbriefe

Das vollständige Inhaltsverzeichnis findet man auf der Webseite der aktuellen Ausgabe. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen können an die Redaktion geschickt werden.

Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Auf der Magazin-Seite können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben findet man im Archiv.