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Confessions of an Ugly Stepsister

Titel

Confessions of an Ugly Stepsister

Autor

Gregory Maguire

Sprache

Englisch

Genre

Fantasy-Drama

Herausgeber

Headline, 1999

Seitenanzahl

397

Margarethe Fisher flieht Hals über Kopf mit ihren beiden Töchtern Iris und Ruth von London nach Haarlem in den Niederlanden, nachdem ihr Mann gelyncht wurde. Dort will sie ein neues Leben anfangen und fängt als Haushälterin bei dem Maler Schoonmaker an. Als Schoonmakers Gönner Cornelius van den Meer eine Spielgefährtin für seine Tochter Clara braucht, engagiert er die gesamte Familie vom Fleck weg. Margarethe ist bei dem langsamen Aufstieg in der Gesellschaft nur die seltsame Tochter von Cornelius und Henrika van der Meer ein Dorn im Auge.

Die Geschichte von Aschenputtel/Cinderella kennt wohl jeder. Maguire beschreibt in seinem Buch wie schon bei Wicked die andere Seite der Geschichte. Denn das Märchen über Aschenputtel erzählt nur die halbe Wahrheit. Clara bzw. Cinderella ist nicht die arme Stieftochter, die ständig in der Küche bleiben muss, sondern sie hat sich in dieser Geschichte die Position ausgewählt, nachdem ihre Mutter Henrika gestorben ist und Margarethe die Gunst der Stunde genutzt hat, um die neue Herrin im Haus zu werden. Auch sind die beiden Stiefschwestern Ruth und Iris alles andere als unfreundlich zu Clara, sie helfen sogar, wo sie nur können.

Maguire schafft es, das bekannte Märchen von einer anderen Seite zu erzählen und zeigt damit sehr deutlich, dass alle Geschichten, Bilder, Lieder nur einen Teil des großen Ganzen einfangen können. Dabei fügt er das bekannte Märchen aber so elegant in die Geschichte ein, dass keine Lücken entstehen. Man erfährt nun erstmals die ganze Wahrheit. ;)

Ein sehr empfehlenswertes Buch mit recht einfacher Sprache, was auch jüngere Leser erfreuen könnte.

Exotische Linux-Applikationen: Geany

Roman Hanhart hat in seinem Blog zur Vorstellung der eigenen Lieblingsapplikation aufgerufen. Seine Regeln zur Vorstellung muss ich leider brechen, da ich sonst einfach den Wiki-Artikel von ubuntuusers.de hier reinkopieren könnte (den habe ich als Urheber ursprünglich verfasst).

Daher in Kurzform: Geany ist ein sehr leichtgewichtiger Editor für GTK2, der als Entwicklungsumgebung genutzt werden kann. Ich setze ihn täglich bei meiner Arbeit für freiesMagazin und für alle anderen Programmierprojekte ein. Vor allem die integrierte Konsole ersparen mit das Umschalten zwischen Editor und Terminal.

Da ich GNOME in Ubuntu nutze, passt die GTK2-Anwendung natürlich gut ins System, aber auch unter KDE integriert sich der Editor meines Wissens gut.

Als Nachteil empfinde ich derzeit nur, dass er keine Split-Screen-Technik unterstützt (also zwei offenen Dateien nebeneinander), die aber vielleicht irgendwann noch einmal kommen wird.

Inglourious Basterds

Titel

Inglourious Basterds

Genre

Kriegsdrama, 2009

Darsteller

Brad Pitt, Christoph Waltz, Mélanie Laurent, Diane Kruger, Daniel Brühl, Til Schweiger

Regisseur

Quentin Tarantino

Länge

154 min

Lieutenant Aldo Raine (Brad Pitt) stellt im Jahre 1941 eine Truppe von amerikanisch-jüdischen Soldaten zusammen, die ohne Skrupel gegen die Nazis in Frankreich vorgehen. Zu deren Besonderheit zählt auch die Skalpierung der getöteten deutschen Soldaten. In Paris erhalten sie in einem Kino die Möglichkeit, den gesamten deutschen Führungsstab inkl. Hitler auszulöschen. Zeitgleich hat die Betreiberin des Kinos, Shosanna Dreyfus (Mélanie Laurent), eine Rechnung mit einem der Gäste offen, denn Oberst Hans Landa (fantastisch gespielt von Christoph Waltz) hat einige Jahre zuvor ihre gesamte Familie umbringen lassen.

Ich war sehr skeptisch, als ich die deutschen Trailer im Kino gesehen hatte. Ziemlich platt kam da Brad Pitt daher, der mit seinem vorherigen Film Benjamin Button noch für einen Oscar nominiert war. Aus dem Grund habe ich mir den Film dann auch auf Englisch angeschaut und wurde interessanterweise nicht enttäuscht.

Tarantino lebt seine Filme meist sehr exzessiv aus und seit The Spirit sind meine Bedürfnisse an Nazis in Filmen eigentlich befriedigt. In "Inglourious Basterds" hält er sich aber interessanterweise zurück und zeigt einen fast schon realistischen Kriegsverlauf. Die Handlung ist abwechslungsreich und bleibt auch bis zum Ende spannend, da man nicht weiß, ob die Anschläge im Kino gelingen werden.

Die Musik ist, wie bei Tarantino-Filmen gewohnt, sehr ausgewählt, die Bilder klasse gefilmt.

Die Schauspieler sind (fast) durchgängig gut besetzt, vor allem aber Christoph Waltz als SS-Oberst hat mich gefesselt. Er spielt mit so vielen Emotionen und Facetten, dass man ihm das Böse im Menschen wirklich abnimmt. Auch Brad Pitt glänzt, vor allem durch seinen Tennessee-Akzent, der teilweise schwer zu verstehen ist. Die anderen Schauspielern sind gut besetzt, auch Daniel Brühl hat mir gut gefallen. Einzig Diane Krüger spielt hölzern wie eh und je. Okay, ich habe, glaube ich, nur noch Troja (wieder mit Brad Pitt gesehen), aber auch da hatte sie das schauspielerische Talent eines Steines. Im Film stellt sie lustigerweise eine (schlechte) deutsche Schauspielerin dar - so gut war noch keine Rolle auf sie angepasst. ;)

Extrem gefallen hat mir die Mehrsprachigkeit des Films. Die Deutschen reden Deutsch, die Amis Englisch und die Franzosen Französisch, brav mit englischen Untertiteln, wie sich das gehört. Ich frage mich, ob dann in der deutschen Fassung nur noch bei den französischen Dialogen Untertitel zu sehen sind. Jedenfalls hat man so ein wesentlich besseres Gefühl für den Film und die verschiedenen Seiten bekommen.

Interessant finde ich, dass der Film mit "153 min" bei IMDb ausgewiesen wird und auch einige Kritiker von 2 1/2 Stunden sprechen. Ich frage mich, wo die 53 Minuten aus meiner Vorstellung hin sind.

Alles in allem ein sehr guter Film, den man sich aber bitte, bitte nicht in der deutschen Übersetzung, sondern nur im englischen Original anschauen sollte.

The Island of Dr. Moreau

Titel

The Island of Dr. Moreau

Autor

H. G. Wells

Sprache

Englisch

Genre

Science-Fiction

Herausgeber

Dover, 1996

Seitenanzahl

104

Edward Prendick strandet durch einen unglücklichen Zufall auf der Insel von Dr. Moreau und seines Assistenten Montgomery. Nachts hört er seltsame Geräusche im Wald und vor seiner Hütte, tagsüber erschüttern Schreie den benachbarten Schuppen, in dem der Doktor arbeitet.

Dass der Mensch gerne Gott spielt, ist hinlänglich aus vielen anderen Sci-Fi-Geschichten bekannt. In dieser Novelle von Wells versucht ein Arzt Tieren etwas Menschlichkeit zu geben, indem er sie bei lebendigem Leib "umformt". Aber selbst wenn die Tiere fast aufrecht gehen und auch etwas mehr als Grunz- oder Knurrlaute von sich geben können, bleibt im Inneren immer das Tier zurück.

Aus gesellschaftlicher Sicht ist das Verhalten der Tiermenschen interessant, die sich ein Gesetz auferlegen, was sie selbst davon überzeugen soll, dass sie Menschen sind. Nach dem Motto: "Wenn ich es nur lang genug vor mir hersage, dann wird es wahr."

Mit "The Island of Dr. Moreau" hat H. G. Wells eine kurze und sehr kurzweilige Novelle abgeliefert, die im Gegensatz zu den anderen beiden vorherigen Werken sogar einen richtigen Abschluss hat.

Sehr schön zu lesen!

The Time Machine

Titel

The Time Machine

Autor

H. G. Wells

Sprache

Englisch

Genre

Science-Fiction

Herausgeber

Dover, 1995

Seitenanzahl

76

Ein nicht näher genannter Wissenschaftler erfindet in dieser Novelle von H. G. Wells eine Zeitmaschine und reist damit in die Zukunft. Im Jahr 802.701 trifft er zwei Rassen, die sich aus den Menschen entwickelt haben. Zum einen die friedfertigen, vegetarischen Eloi, die an der Erdoberfläche leben und den ganzen Tag spielen, singen und tanzen. Unter der Erde dagegen leben die fleischfressenden und gefährlichen Morlocks, die sich vor der Sonne scheuen und nur in der Nacht auf der Oberfläche erscheinen.

Das Thema der Zeitreise ist immer wieder interessant. Schade, dass es nur für eine Novelle gereicht hat. Aber auch wie bei "The First Men in the Moon" schließt diese Geschichte nicht richtig ab, sondern lässt das Ende offen.

Etwas erschreckend finde ich, dass der Wissenschaftler nach seiner Zeitreise um gute 800.000 Jahre in die Zukunft mit einem einzigen Blick auf die Lebewesen die gesamte Evolution der Menschheit herleiten konnte. Dabei sucht er nicht einmal Beweise, sondern lässt sich nur von Indizien leiten. Ob die Darstellungen des Zeitreisenden wirklich so sind, wie er sie bei seiner Erzählung wiedergegeben hat, ist daher höchst zweifelhaft. Vielleicht sind die Eloi die Bösen, die die Morlocks unterdrücken?

Interessant ist diese theoretische Entwicklung natürlich schon, nur ist das Buch mit 76 Seiten leider viel zu kurz. Die Ausweitung des Themas (bzw. der allgemeinen Geschichte der Eloi und Morlocks) wäre definitiv interessant zu lesen, denn es ergeben sich sicherlich zahlreiche Konflikte, wenn ein Mensch aus der heutigen Zeit mal eben das Fünffache der bisherigen Evolution der Menschheit überspringt.

The First Men in the Moon

Titel

The First Men in the Moon

Autor

H. G. Wells

Sprache

Englisch

Genre

Science-Fiction

Herausgeber

Dover, 2001

Seitenanzahl

161

Der Wissenschaftler Mr. Cavor erfindet ein neues Element namens Cavorite (wie selbstlos der Name gewählt wurde), was die Durchlässigkeit der Gravitation bei ein Objekt beeinflussen kann. Zusammen mit Mr. Bedford, einem gescheiterten Geschäftsmann, baut er eine Sphäre aus Cavorite, um auf den Mond zu reisen. Nach der Landung entdecken die zwei Abenteurer Fauna und Flora auf dem Mond und stoßen sogar auf intelligentes Leben.

Die These mit Leben auf dem Mond war im Jahr 1901, als Wells das Buch geschrieben hat, sicherlich ziemlich spannend. So stellt Wells den Mond als Teil der Erde da (was ein heute anerkanntes Entwicklungsmodell ist), auf dem sich das Leben parallel zur Erde entwickelt hat. Das Leben hat sich aufgrund der unwirtlichen Lebensbedingungen auf der Mondoberfläche ins Innere des Mondes verlagert und jedes Lebewesen hat eine spezielle Eigenschaft, die es verrichtet. Die Ähnlichkeit zu Ameisen wird auch im Buch immer wieder erwähnt.

Interessant sind die menschlichen Aspekte, die die beiden Personen Cavor und Bedford auf den Mond mitbringen. Cavor als Wissenschaftler findet alles sehr interessant und agiert schon fast mit einer Naivität auf dem Mond, dass es weh tut (also vorrangig ihm). Bedford dagegen sieht die ganze Expedition eher als Geschäftsmann und würde am liebsten die Mondbewohner versklaven, um an die Goldvorräte im Inneren des Mondes zu gelangen. Und auch das Cavorite sieht er rein aus wirtschaftlicher Sicht.

Zum Ende hin lässt das Buch leider viele Fragen offen und gibt mit zusätzlichen Aufzeichnungen von Cavor nur eine Andeutung, was wirklich weiter auf dem Mond passiert ist.

Die Novelle ist definitiv interessant, sprachlich aber auch fordernd, wie ich finde.

Gnocchi-Gemüse-Pfanne

Da ich seit zwei Wochen vegetarische Abende habe, muss ich was Neues ausprobieren, weil mir die Rezepte ohne Fleisch ausgehen.

Rezept

Gnocchi-Gemüse-Pfanne (3 Personen)

Zutaten

Gemüsemischung (Brokkoli, Blumenkohl, Karotten, Mais, Erbsen, was man mag)
2 Schalotten
200 g Tomaten (gestückelt)
200 ml Sahne
200 ml Sekt (oder Weißwein)
Instant-Gemüsebrühe
400 g Gnocchi
Basilikum, Paprikapulver, Salz, Pfeffer

Zeit

25 min

Die Schalotten klein würfeln und in einer Pfanne mit Öl glasig dünsten. Das Gemüse zugeben und kurz mitdünsten. Mit dem Sekt ablöschen und die Tomatenstücke samt Salz, Pfeffer, Paprika und Basilikum dazugeben. Etwas Gemüsebrühe dazu und köcheln, bis das Gemüse bissfest ist. Dann die Sahne einrühren, aufkochen und ggf. am Ende etwas andicken.

Die Gnocchi derweil in Salzwasser zwei Minuten kochen, bis sie oben schwimmen. Abschöpfen und mit in die Pfanne geben.

Wenn das Gericht etwas zu süß ist, kann mit etwas Zitronensaft aushelfen.

Band-Empfehlung: Minerva

Minerva ist eine norwegische Rockband, die - hier bin ich mir nicht sicher - sporadisch mal einen Song ins Rennen wirft. Seit 2007 wurden nur drei Songs veröffentlicht, der letzte im Januar 2009. Ich bin also unsicher, ob die Band wirklich noch aktiv ist.

Auf alle Fälle klingt die Musik ziemlich gut, "My Solitude" erinnert mich dabei vom Arrangement her stark an Edenbridge (was ein Kompliment sein soll).

Wenn jemand weiß, ob die Band noch existiert oder ob sie gar ein Album plant, bitte melden.

Yalm Ausgabe 08/2009 erschienen

Heute ist die Juliausgabe von Yalm erschienen. Themen sind:

  • Easytag - Retter im ID3-Tag-Chaos
  • Sugar - Linux für unsere Kleinen
  • UniTree - tree your mind
  • Das All auf dem Desktop
  • News und Leserbriefe

Download von Yalm 08/2009

Interessant fand ich das Fazit im Artikel "Sugar - Linux für unsere Kleinen": Sugar ist eine intuitiv zu nutzendes Lehr-Betriebssystem, [...] Hoffentlich hat sich seit meinem Test vor ca. einem Jahr wirklich etwas geändert, denn ich konnte Sugar damals rein gar nicht bedienen. Es war wohl (neben Windows Vista) eines der wenigen Betriebssysteme, die sich nicht von selbst erklärten.

Einen Positivpunkt muss ich der Yalm-Redaktion bzw. dem -Team im Übrigen auch mal aussprechen; sie nutzen so gut wie jede Kommunikationsplattform, um mit den Lesern in Kontakt zu treten: E-Mail, Forum, Wiki (Kommentare unter den Artikeln), Microblog, IRC und Webchat. Was ich aber auch sehe: Irgendwie wird das Angebot kaum genutzt. Im Microblog liest man eher wenig Sinnvolles (wie meistens bei solchen Diensten ;)), die Chats sind wenig besucht (wie man in dieser Ausgabe ja selbst bemängelt) und auch im Forum entsteht meist nur nach einer Ausgabe etwas Kommunikation. Einzig die Funktion der Kommentare unter den Artikeln wurde letzten Monat rege genutzt. (Etwas, was freiesMagazin endlich auch mal umsetzen sollte.)

Der Aufruf nach mehr Chatbeteiligung kann ich aber nicht verstehen, denn interessanterweise war, als ich den Chat betreten hatte und etwas wissen wollte, niemand vom Team anwesend, um zu antworten. Ich stehe eigentlich nur mit einem Teammitglied per Jabber direkt in Kontakt, wobei dieser natürlich nicht für die ganze Redaktion antworten kann. Aus diesem Grund gab es auch bei Yalm keinen Aufruf zu einem Auftritt auf der Ubucon, denn ich hatte die Idee mit freiesMagazin zusammen dort aufzutreten und einen Vortrag zu halten.

Auf Google verzichten

Die meisten, die Google und dessen Dienste nutzen, werde diesen Aufruf vielleicht gar nicht verstehen. Bekannt ist, dass Google ein Quasi-Monopol hat, wobei ich der Meinung bin, dass zumindest auf dem Suchmaschinenmarkt das "Quasi" gestrichen werden kann. Und Google hat mehr Standbeine als ein Kraken Arme hat (Ehe wer bei Wikipedia nachschaut, es sind acht.), denn in fast jedem digitalen Markt ist man aufgestellt.

Monopole sind aber grundsätzlich schlecht, denn sie schränken die Wahl der Nutzer ein und stärken die Macht der Monopolisten über den Benutzer. Google will zwar nicht an unser Geld, aber an unsere Daten. Sollte Google mit ihrem Betriebssystem Chrome OS erfolgreich werden, ist der gläserne (digitale) Benutzer keine Utopie mehr.

Aus dem Grund hat Albrecht Ude den Blog Eine Woche ohne gegründet. Er ruft darin auf, eine Woche auf alle Google-Dienste zu verzichten. Für mich stellt das kein Problem dar, da ich Google seit einem Jahr nicht mehr nutze. Es gibt in der Tat andere Suchmaschinen, die ebenfalls verwertbare Ergebnisse liefern. GoogleMail-Nutzer sind selbst schuld, die können am Test gar nicht mitmachen, selbst wenn sie wollten. Wobei E-Mails lesen heutzutage auch absolut überbewertet wird. ;)

Albrecht Ude zeigt in seinem Blog aber auch zahlreiche Google-Alternativen, was die Websuche, Bildersuche, Landkartendienst und Nachrichtendienst angeht. Wer teilnehmen möchte, kann seine Erfahrungen in Udes Blog hinterlassen.

Mich interessiert natürlich auch, wie die Meinungen dazu sind, denn ich habe mir schon oft die Frage gestellt: Bricht das Internet zusammen, sollte Google mit einem Fingerschnipp nicht mehr existieren? Ich kenne einige Leute, die zumindest das Internet nicht mehr "bedienen" könnten, weil sie keine andere Suchseite außer Google kennen. Gehört Ihr etwa auch zu diesen Abhängigen?

PS zu diesem Kommentar: WordPress ist sicherlich weit verbreitet, hat aber kein Monopol, wie ich finde. Es gibt zahlreiche Alternativen, die im Gegensatz zu den Google-Alternativen auch genutzt werden. Dirk Deimeke bzw. Ute Hauth hatten dazu auch einmal Umfragen gestartet.