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Winter Wood

Titel

Winter Wood

Autor

Steve Augarde

Sprache

Englisch

Genre

Fantasy

Herausgeber

Corgi, 2009

Seitenanzahl

504

Vor einem Jahr traf die zwölfjährige Midge auf die kleinen Leute, die im Wald lebten. Damals hatte sie keine guten Erfahrungen gesammelt, da einige Mitglieder des Ickri-Stammes sie töten wollten. Nun steht es um die einzelne Stämme der Various nicht besser. Zwischen Ickri und Tinkler entsteht ein Machtkampf. Die beiden Stammeshäupter wollen in Besitz des Touchstones, welcher von den Ickri gehütet wird, und des Orbis kommen, welchen Midges Groß-Groß-Tante Celandine für die Tinkler aufbewahren sollte. Midge soll den Orbis nun wieder beschaffen, damit die Various wieder ins Elysium zurückkehren können. Dabei hat sie keine Ahnung, wo und ob Celandine überhaupt noch lebt. Und selbst dann ist ungewiss, ob sie das Relikt nach über 80 Jahren noch hat.

„Winter Wood“ ist der abschließende Teil der Various-Trilogie und schließt die Verbindung zwischen Midge und Celandine. Das Buch liest sich gewohnt gut, enthält viel Spannung und einige interessante Wendungen.

Sprachlich ist das Buch meistens gut verständlich, auch wenn die Various einen sehr eigenen Slang haben, in den man aber mit der Zeit hineinfindet.

Von meiner Seite gibt es eine klare Empfehlung für das Buch. Man sollte die ersten beiden Teile aber unbedingt gelesen haben, bevor man sich an „Winter Wood“ macht.

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