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Es gibt sie doch noch: Ubucon 2012 in Berlin

Nach Krefeld, zweimal Göttingen und zweimal Leipzig verschlägt es die Ubucon – die größte reine Ubuntu-Veranstaltung in Deutschland – nach Berlin. Vom 19. bis zum 21. Oktober 2012 gibt es dann hoffentlich zahlreiche Vorträge zu Ubuntu und Co.

Damit das klappt, wurde heute der Call for Papers eröffnet. Dafür, dass die Veranstaltung bereits im Oktober stattfindet und man für die Einreichung nur etwas mehr als einen Monat bis zum 31. August 2012 Zeit hat, ist das Ganze etwas kurzfristig. Letztes Jahr startete der Call for Papers im Mai und viele Vorträge trudelten eher spät ein.

Das zeigt aber, dass die Planung einer so großen Messe nicht so einfach ist. Eigentlich war fraglich, ob es überhaupt eine Ubucon dieses Jahr geben würde. Ich freue mich aber, dass es nun doch noch geklappt hat. An der Organisation nehme ich nach den Erfahrungen vom letzten Jahr nicht Teil, wünsche aber natürlich allen Beteiligten viel Erfolg.

Ich werde sicherlich auch wieder ein oder zwei Vorträge/Workshops halten. Da ein Kernthema „Community“ sein soll, wäre eigentlich irgendetwas zu freiesMagazin nicht schlecht. Ggf. interessiert es ja irgendwen, wie wir unser EPUB jeden Monat erstellen. Oder haben die Leser aus meinem Blog Fragen an freiesMagazin? Ich werd dazu gleich mal im fM-Blog was schreiben, denke ich.

Gibt es ansonsten weitere Wünsche? Zu LaTeX könnte ich auch was machen, habe nur spontan keine Ahnung, was genau. Ideen sind willkommen.

Über Linux-Spiele würde ich auch gerne was zeigen, aber wer Wine nutzt, findet das wohl langweilig, denke ich …

Ach, so viel Auswahl …

Trackbacks

deesaster.org am : Programm der Ubucon 2012 steht

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Im Zeitraum des Call for Papers war es bis Ende Ausgust recht ruhig um die Ubucon 2012. Es hat auch etwas gedauert, aber nun steht das Programm fest, dass in Berlin im Oktober präsentiert wird. Man merkt, dass der Call for Paper etwas kürzer war, denn im

Kommentare

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Keba am :

Für den Fall, dass ich nach Berlin kommen kann, würd ich gerne was über epub oder LaTeX oder Spiele hören:) Diagramme in TeX z.B mit TikZ wäre vielleicht nett.:)

Kuttel Daddeldu am :

Gerade die Themen E-Book-Erstellung und TikZ fände ich auch äußerst interessant.

Ansonsten vielleicht als freiesMagazin-Konferenzbeitrag: Habt ihr schon mal bereut, das Magazin mit Latex zu erstellen (statt z.B. Scribus). Vor- und Nachteile? Workflows? Ratschläge an Magazingründer ...

Dee am :

Danke für die Vorschläge. Zu TikZ werde ich wohl nichts machen, da ich es selbst noch nie benutzt habt. Aber einen Vortrag "LaTeX -> EPUB" bzw. allgemein die Wandlung nach EPUB werde ich vorbereiten.

Zu freiesMagazin werde ich auch gemäß Dirks Vorschlag unten mal einen eigenen Artikel fürs Magazin schreiben. Als Vortrag stelle ich mir das etwas zu langweilig vor. Wobei natürlich niemanden verboten ist, das Thema auf der Ubucon anzuschneiden und mich zu fragen. :)

Dirk Deimeke am :

Ich denke, dass das Thema auch als Vortrag interessant wäre, vor allem, wenn Du mit den Anwesenden ins Gespräch kommst. Sonnst ist es wirklich eine reine Veranstaltung von vorne ...

Dee am :

Das mit dem Gespräch hatte ich ja letztes Jahr schon versucht und effektiv ist es auch nur wieder ein Gespräch von vorne gewesen. Wie Du ja selbst weißt, sind Fragen der Zuhörer eher selten, außer es geht um ein ganz konkretes Problem. Ich bin unsicher, ob dies bei einer freiesMagazin-Sitzung funktioniert, d.h. wenn ich auf die Fragen der Zuhörer warte.

So etwas würde ich z.B. gerne mal zu LaTeX machen, aber auch da hat sich letztes Jahr gezeigt, dass die meisten LaTeX-Benutzer weniger allgemeine Fragen haben, die man aus dem Stegreif beantworten kann, sondern eher ganz spezifische Probleme haben, wo man den Quellcode vor sich sehen müsste. Das ist dann aber nichts mehr, wo eine größere Runde Freude dran hätte.

Wir können den Vortrag ja einfach auf Freitag Abend, 20 Uhr legen, in welchem Lokal wir auch immer sind und ich beantworte Fragen, die von Euch kommen. :)

Dirk Deimeke am :

Ich bin in diesem Jahr leider nicht dabei.

Für mich wäre aber die Geschichte von freiesMagazin interessant (natürlich weiss ich schon eine Menge und gehöre damit vielleicht auch nicht zur Zielgruppe).

Wie hat sich freiesMagazin entwickelt? Personell? Technisch? Inhaltlich?

Warum wurden bestimmte Entscheidungen getroffen und wie haben diese Entscheidungen freiesMagazin beeinflusst? Downloadzahlen? Menge und Qualität der Beiträge?

Was waren positive und negative Wendepunkte in der Geschichte von freiesMagazin?

Welche Lehren wurden gezogen? Wenn freiesMagazin auf einer grünen Wiese neu entstehen würde, was wäre mit der heutigen Erfahrung der Weg, den Ihr gehen würdet?

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